Apotheke – die besten Beiträge

Bewerbung um ein Schülerpraktikum zur Apothekerin?

Hi Leute da sich ein Schülerpraktikum ankündigt, und ich zum ersten mal ein Bewerbungsanschreiben geschrieben habe , bitte ich um eure Meinung.

Ist es gut geworden? Was kann ich anders formulieren oder schreiben?

Mein Anschreiben:

Bewerbung um ein Schülerbetriebspraktikum zur Apothekerin

Sehr geehrte Frau Mustert,

zunächst möchte ich mich bei Ihnen für das freundliches Telefonat bedanken. Wie besprochen erhalte ich aufgrund der Tatsache, dass sich vom 16.November bis 27.November dieses Jahres ein Schülerbetriebspraktikum ankündigt, die Gelegenheit in meinem Traumberuf reinzuschnuppern. An dem Beruf interessieren mich der Umgang mit den Kunden, die Nebenwirkungen der Medikamente sowie das prüfen und entwickeln der Medikamente. 

Ich werde ab dem 10.08.2020 die 10. Klasse der Musterschule in Musterstadt besuchen. Neben Deutsch gehören auch Naturwissenschaftlichen Fächer, wie Biologie, Chemie und Physik zu meinen Lieblingsfächern.

Ich bin mir sicher, dass ich mich durch meine offene, kontaktfreudige Art und meinem Organisationstalent gut in Ihr Unternehmen einbringen kann. 

Gerne stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. 

Mit freundlichen Grüßen

Muster Muster

Ist gut geworden 67%
Ist schlecht geworden 33%
Schule, Bewerbung, Apotheke, bewerbungsanschreiben, Bewerbungsschreiben, Praktikum, apotheker, Anschreiben Bewerbung, Apothekerin, Schülerpraktikum, Schülerpraktikumsplatz, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Welche nicht- und verschreibungspflichtige Aufputschmittel gibt es in der Apotheke?

Und nein, es geht NICHT um Medikamentenmissbrauch oder Rausch!! Ich wurde nämlich von 5 bis 9 Jahren täglich mit dem gefährlichen Phenobarbital (das ist ein Barbiturat) zugestopft (gegen eine angebliche "ADHS", die mir damals vor der "Behandlung" sehr gut tat, war nie müde!), und danach bis 14 noch mit Pantogam (ein NUR in meiner Heimat auf Rezept zugelassenes Depressivum (ja, Depressivum, ich habe mich nicht verschrieben!!)), Pirazetam und was weiß ich was für noch einem Sch**ß! Mit 14 sagte ich Mutti "Nein", sagte ihr dass mir sch-egal ist, was sie mir für dieses "Nein" antut, und bin bis heute eben dabei verblieben, bin mittlerweile 29. Das Problem ist aber, dass die Konsequenzen der "Behandlung" bis heute präsent sind: von 14 bis 16 war das eher immer noch dieses allgemeine Disinteresse an allem im Leben, und physisch war ich auch damals so wie jetzt natürlich kein starker Mann, aber daran war ich ja gewöhnt und war noch nicht so selbstbewusst, das zu hinterfragen. Dann aber, vor allem in der Uni, als ich wirklich viel zu lernen brauchte, da hatte sich das wirklich gerächt: mit ständiger Müdigkeit, über alle Maßen schlechter Laune und und und. Bei den Arbeitsanstellungsversuchen das Gleiche plus natürlich so viel Kritik wie noch nie in meinem Leben. Jetzt stehe ich in meinem Leben immer noch cor dem Nichts, und die Mutti lebt ihr schönes Leben als wäre nichts. Das einzige, wofür ich ihr dankbar bin, ist dass die mich nach Deutschland gehen lassen hat. Also, ich habe in den letzten Tagen jeden Tag morgens kalte Dusche und 2 Tüten sehr starken Tees genommen, und habe mich damit schon um Welten besser gefühlt. Aber die übermäßige Müdigkeit abends ist dann trotzdem da, dann ist die zwar eher "kindlich" (dann bin ich eher hibbelich und schlechter Laune), aber das ist trotzdem Müdigkeit, und ich erkenne sie. Damals, mit 5, vor den ganzen "Behandlung" hatte ich keine, niemals. Deshalb suche ich jetzt nach Medikamenten, die das Gegenteil von diesen ganzen Barbituraten und Depressiven sind, aber keine die akut wirken, sondern welche die über lange Zeit den jahrenlangen Schaden meiner "Behandlung" beheben könnten, weil die entgegen wirken!!! Wisst ihr, welche das sind? Helft mir, bitte!!

Psychologie, ADHS, Apotheke, Gesundheit und Medizin, Heilung, Aufputschmittel, helfen mir, ZNS

Meistgelesene Beiträge zum Thema Apotheke