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Wie kann ich so werden das ich bei Leute die ich nicht so richtig kenne nicht zu ruhig bin?

Hey Leute, seit paar Jahren wegen privaten Problemen bei meiner Schule (bin jz bei ner anderen) bin ich irgendwie bei jeden die nicht kenne zu ruhig aber es hat sich etwas verbessert aber nur eher wenn mit Mädchens spreche und es ist mir halt immer peinlich wenn selbst anzusprechen und kann es deswegen nicht auch weil zu schüchern bei denn meisten kenne und deswegen finde ich kaum Freunde und so, deswegen wollte ich fragen weil es ist so schwer Leute kennenzulernen und überhaupt Praktikum zu machen (muss in paar Wochen wieder in ein Praktikum, war letztes Jahr zu ruhig also nicht wirklich mit denen da unterhalten oder konnte einfach nicht anrufen weil zu schüchtern und so wenn halt Bus ausgefallen war und hatte deswegen ihr geschrieben gehabt aber halt der zweit Chefin weil sie eh nh bekannte von mir war) oder überhaupt zu finden weil ich viel zu ruhig bin wenn ich nh Person nicht kenne oder kaum also erst nach paar Jahren oder Monaten wenn mich bei wem wohlfühle dann kann ich höstens ich selbst sein und bin nicht mehr so ruhig aber ich hasse es und versuche schon länger nicht mehr so ruhig zu sein aber schaffe es nicht, hätte vielleicht jemand Tipps wie ich nicht mehr zu ruhig bin? Bitte brauche hilfe, wäre nett, weil wäre eig dieses Jahr mit Schule fertig aber wollte 1 Jahr weiter machen und deswegen geh noch bis 2025 zur Schule und will mich bevor geh verbessern wegen Job und muss bald ja zum Praktikum und hasse es einfach nur so ruhig zu sein wenn wenn nicht kenne aber kann nichts gegen machen weil ka wie.

Also endgültige frage: wie werde ich bei Personen die ich nicht so richtig kenne so das nicht mehr so extrem ruhig bin

(Bekomme manchmal Stille Panikattacke wenn mich wer anspricht wo noch nie mit einander geredet haben oder die Person nicht kenne und es verschränkt mein Alltag zu sehr wenn so ruhig bin)

Angst, Einsamkeit, Psyche

Untergewicht, Tipps ?

Hallo zusammen, ich bin 24 Jahre alt, 165cm groß und wiege zurzeit 46kg.
Als Kind habe ich schon geringen Appetit gehabt und war immer schlank.
Meine Mama hat mich damals als Kind zum Arzt gebracht, da ich so „schlank“ war. Der Arzt meinte warten Sie bis die Tochter ihre Periode bekommt. Ich habe mit 15 Jahren meine erste Periode bekommen. Jetzt kommen Aussagen von den Ärzten warten Sie bis Sie schwanger sind.
+ Sie sind sooo schlank (verstehe nicht wie man so eine Aussage als Arzt machen kann, wenn man die Knochen sieht und nicht drauf kommt, dass der Körper im Untergewicht liegt) + warten Sie ab bis Sie älter sind + freuen Sie sich darüber, dass Sie schlank Sind, andere würden gerne so aussehen ( wieder eine Aussage die man einfach nicht verstehen muss, da ich nicht schlank bin sondern untergewichtig !
Seitdem 14 Lebensjahr mein Gewicht war konstant bei 50kg.
Ab dem 16 Lebensjahr hat sich mein Körper ein wenig geändert indem ich zugenommen habe wahrscheinlich durch den Konsum von Cannabis und den Fressatakken. Mein Gewicht lag da konstant bei 52kg- ich kann jetzt sagen da war ich pummelig vom Gesicht. Trotzdem meine Beine waren schlank - die Lücke zwischen meinen Beinen, omg könnte drittes Bein zwischen passen.
Ab dem 16,5 Lebensjahr haben erste psychische Probleme angefangen (ich bin mit 15 Jahren nach Deutschland mit meiner Familie gewandert) ich wollte nicht hier sein ( ich denke viele können so eine Situation nachvollziehen v.a ich war in der Pubertätzeit) ich habe lieber die Schule geschwänzt und weitere illegale Substanzen ausprobiert und öfter konsumiert. Kurz gesagt - Ich habe nie die Unterstützung von der Familie bekommen… Mit 17 Jahren bin ich in die erste feste Beziehung gekommen die nach kurze Zeit immer toxischer wurde. Mein Stress Level war immer auf und ab (bin an sich eine Person die schlecht mit Stress umgeht, selbst in der Schule bei den Präsentationen etc.) Ab dem Zeitpunkt hat sich langsam vieles geändert.
Im Stress konnte ich nicht mehr essen, habe eine Pflegeausbildung angefangen- Pausen waren ungeregelt oder sogar gar keine, gestörter Schlafrhytmus durch Schichtwechsel und Stress in der Beziehung sowie in der Familie.
Habe immer wieder abgenommen- zugenommen, es waren zwar immer ca.2kilos nun bei so einem Körper sieht man das schnell und deutlich.
Ich habe angefangen zu trainieren - leider habe ich mehr Eiweiß zu mir genommen als ich zu mur Nahrung genommen habe- habe oft erbrochen.
von 50kg bin ich auf 52kg gekommen - OMG war ich da glücklich !!!
Ich würde öfter krank und musste immer wieder erbrechen. Ich habe dann aufgehört mit Trainern und Eiweiß nehmen.
Bis heutigen Tag leide ich an Übelkeit und Erbrechen beim Stress. Es hat sich sogar verstärkt. Selbst in Situationen in den ich keinen Stress spüre wie z.B Karussellen, Restaurants und Zähne putzen etc.
In 2022 habe ich aufgehört Cannabis zu konsumieren, da ich mein Führerschein gemacht habe. Langsam mit der Zeit habe ich aufgehört Süßigkeiten zu essen und weniger Zucker zu mir nehmen. Es hat wahrscheinlich viel beeinflusst dass ich abgenommen habe. In der Zeit habe ich auf meine Kilos nicht geachtet. Wichtig als Info, davor als ich noch konsumiert habe, habe ich keine fressatakken mehr gehabt.

HEUTE

Meine Esszeiten sind ungeregelt, esse dann wenn ich kann (Arbeitstechnisch), wann ich will und was ich will. Habe schon öfter meine Kalorien gezählt über 1500kcal komme ich nicht.
mich fühle mich ganz schnell voll- dieses Gefühl macht mir Übelkeit und bringt mich zum schwitzen ( die selben Symptomen wie im Restaurant oder vor dem Karussell) Beim Essen mache ich mich nicht mehr voll - kann ich nicht, denke es ist die Angst vor dem Erbrechen.
Öfter knurrt mein Magen und ich regiere nicht. Ich spüre ja kein Hunger oder kein Bedarf was zu essen.
Ich bin immer noch mit meinem Partner zusammen, meine Waage bleibt zurzeit konstant bei 46kg, ich fühle mich gar nicht mehr wohl in meinem Körper, mein Freund hat das auch öfter angesprochen dass ich abgenommen habe und soll mehr auf mich achten. Ich weiß er möchte nur Gutes doch dadurch distanziere ich mich von ihm da ich nur Knochen spüre oder es mir immer unangenehm ist wenn er meine Knochen berührt - ich fühle mich nicht mehr als Frau, deswegen auch ist unserer sexuell leben nicht mehr „normal“.

mein Ziel ist trainieren zu gehen und Muskeln aufbauen aber ins Fitnessstudio möchte ich nicht hin weil ich mich in meinem Körper unwohl fühle- ich weiß es sind dumme Aussagen. Ich habe leider keinen Gym-Bro der mit mir auch regelmäßig hingehen könnte.
Ich schlafe verdammt viel - mein Körper braucht Energie und so holt es sich.
Langsam wird das Wetter schön und ich werde wieder das Sommer nur Hosen tragen müssen. Das beste habe ich gar nicht erzählt durch meinen komplex habe ich doppelte Hose getragen, eine Pijama flauschige Hose die mich nicht untergewichtig aussehen lies.
Heute trage ich immer leggins unter der Hose- sonst ist mir zu kalt und fühle mich nackig- lächerlich.

im Voraus vielen Dank

Training, Angst, Arzt, Essstörung, Gewichtszunahme, Magersucht, Psychologe, Untergewicht, Appetit, Appetitlosigkeit

Wie kann ich mehr "selbstliebe" & zu mir selbst finden, um glücklich zu sein? Essstörung??

Hallo. Ich 36, weiblich, 157cm groß. Vor 2 Jahren liebte ich mein Leben & auch mein Essen (hab mir nichts verboten). War zur der Zeit schon 8 Jahre Single & glücklich. Letztes Jahr, hatte ich eine Beziehung - ging in die Brüche. Wurde über whatsapp schluss gemacht. Durch die Beziehung entwickelte sich eine Essstörung, weil ich mich einfach unwohl gefühlt habe & meinem Partner gefallen wollte (gab mir kommentare wie "steh auf lange Beine & geiler arsch" "ich möchte deine Knochen fühlen/sehen" "ess mal lieber das anstatt das" - bin vegetarierin & er war es nicht. Durch das ständig rumprobieren & alles, wurde ich krank dadurch - also hatte keinen appetit mehr, war lustlos, verstopfung, aufgeblähter Bauch und auch müdigkeit & übelkeit. Ich hab dann extrem abgenommen. Beim kennenlernen wog ich zwischen 49/50 kg. Fand es ganz gut. Hatte keine Probleme damit. Dann verlor ich immer mehr Gewicht - ich hatte keine Freude mehr am Leben 😢... dann wog ich extrem wenig (Regel blieb sogar aus). & dann haben wir uns getrennt. Dadurch hat sich alles dann um mein Gewicht gedreht. Nahm weiterhin ab - habe 40/41 kg gewogen (jetzt sind es 41/42). Wiege ich mal 43kg fühle ich mich schlecht & ich denke, ich bin wieder unattraktiv 😢.... seit paar Tagen, habe ich mir vorgenommen, endlich wieder glücklich zu werden & es auch zu bleiben. Aber manchmal holen mich wieder solche Dinge ein. Mit meinem Ex ist alles wieder gut - sind nicht zusammen, & werden es auch nicht mehr. Er wohnt eh 6 Stunden von mir entfernt, ist weit weg aus der Stadt gezogen. Da kam auch ne Last runter & fühle mich befreiter & kann auch besser denken. Jedoch wegen dem Thema Gewicht, holt mich das an manchen Tagen wieder ein. 😢 wenn ich mal schokolade oder pommes esse, fühle ich mich dann wieder schlecht & denke wieder an das Gewicht und zunehmen. Aber dann denke ich wieder, vor 2 Jahren war das nicht so & da will ich wieder hin. Ich will raus aus dieser Essstörung & raus aus "diesem Leben" - ich möchte mein altes & glückliches Leben wieder haben. 

Könntet ihr mir Tipps geben, für mehr "selbstliebe" & auch, dass ich diese Essstörung (falls es eine ist) weg bekomme ? 

Heute bzw. jetzt, denke ich : Ich lebe für mich, ich bin Single & glücklicher Single, ich kann essen was ich möchte, Gewicht ist nur eine Zahl - mein Leben besteht nicht aus Zahlen & mein Körper ist kein Taschenrechner" 

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Soziale Ängste (Soziale Phobie) selbst bekämpfen?

Ich leide seit dem Kindergarten an sozialen Ängsten und über die Jahre der Überwindung und des Durchbeißens ist es viel besser geworden. Nun bin ich an einem Punkt, wo es nicht mehr besser wird, auch teilweise schlimmer wieder.

Heute war ich das erste Mal beim Psychiater und der hat mir nach 15 min Soziale Phobie diagnostiziert. Er hat mir empfohlen, in eine Klinik zu gehen für ein paar Wochen mit Gleichgesinnten. Die Station kannte er sehr gut, weil er auch dort schon mal gearbeitet hat. Nach etwas Recherche fiel mir auf, dass er eine offene Erwachsenenpsychatrie empfohlen hatte. What the hell?

Dieses Angebot werde ich jedenfalls ablehnen. Es muss auch anders gehen. Medikation hat er mir keine verschrieben. Brauche ich auch nicht, kann soweit einigermaßen damit leben (habe es die letzten Jahre auch geschafft).

Ich betrachte die Psychiater-Besuche als sinnlos. Was soll er großartig machen? Tipps geben und Medis verschreiben? Das wars... In meinen Augen wäre eine Psychotherapie angebrachter. Aber man kennt ja die Wartezeiten und vollen Listen... Die Lust und Kraft fehlt eindeutig bei den schönen Aussichten.

Deshalb will ich es selbst in die Hand nehmen. Ist das möglich oder bedarf es doch eher einer professionellen Hilfe?

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