Angst – die besten Beiträge

Wie konnte ich meine Essstörung nicht sehen?

Ich habe mir ewig lange eingeredet dass ich keine Essstörung hätte und als ich es dann „gemerkt“ habe fande ich es schön und mochte die Krankheit habe mir immer gesagt das jeder ein paar Macken hat und das wäre eben meine. Seit ein paar Wochen wird mir aber immer mehr klar wie krank ich war und frage mich, erstens wie ich noch am Leben sein kann, noch dazu so fit und gesund? Und zweitens ..wie ich das normal finden konnte. Was war bitte los bei mir? Ich schäme mich so sehr für das alles und war ein miserabler Mensch

Ich habe meine Spucke nicht mehr geschluckt aus Angst Kalorien aufzunehmen, ich habe monatelang nicht geduscht aus Angst das Wasser shampoo etc würde mich dick machen von Zahnpasta ganz zu schweigen . Ich habe teilweise zwei bis drei Tage kaum bis kein Wasser getrunken aus Angst vor Zunahme. Ich hab die Tabletten meines Hundes genommen um abzunehmen. Ich hab gehofft Krebs zu bekommen damit ich dünner werde, ich bin 9 Stunden in meinem Zimmer (nachts) gelaufen damit ich meine 50k Schritte schaffe, ich habe 100g Glaubersalz aufeinmal genommen (mehrere Male), ich habe ins Katzenklo ge**tzt um abzunehmen, und mich teilweise stundenlang unter meiner Bettdecke versteckt da ich Angst hatte normale Luft würde doch Kalorien enthalten, meine größte Angst war das wenn ich jetzt sterbe man mein vieles Fett sehen würde... das sind noch lange nicht die schlimmsten Dinge.

Ich frage mich ..wie? Wie zum teufel konnte ich so leben? Wie kann ich heute immernoch so gesund sein? Als ich im Krankenhaus lag und die Ärzte mir sagten das es gerade sehr knapp ist und wir über eine PEG Sonde nachdenken müssen habe ich mir sorgen gemacht das sie mich dick finden?

wie zum Teufel kann das sein? Wie konnte man mein Hirn so kaputt machen? Täglich denke ich darüber nach und habe Albträume von dem ganzen.

Kann mir bitte jemand sagen wie all das sein kann? Und wie ich all das als „kleine Macke“ abstempeln konnte?

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Wohne mit 28 noch zuhause und kann dadurch mein eigenes Leben nicht leben?

Hallo zusammen,

mit 28 Jahren (m) wohne ich noch zuhause, da ich ein sehr großes Zimmer im Elternhaus habe. Finanziell und auch ohne Partnerin könnte ich mir einen Auszug leisten.

Mit 18 Jahren war ich damals schon einmal ausgezogen und bin von der Großstadt zurück, weil ich mein Fachabitur nachgeholt habe.

Aktuell ist es leider so, das ich zuhause viel mithelfen soll, Gartenarbeit, Instandhaltung des Hauses, etc. das geht schon fast die letzten 10 Jahre so und nimmt kein Ende.

Mir wird etwas von Gemeinschaft gepredigt und wenn ich einmal nicht zuhause unterordne und nicht mithelfe, dann werden mir gleich mit Konsequenzen gedroht.

Ich persönlich, habe mittlerweile das Gefühl, das sie sich mit den Nachbarn vergleichen und mithalten wollen, leider schlägt ihnen die viele private und berufliche Arbeit auf die Gesundheit. Jedoch machen sie gerade so weiter und sagen dann zu mir es wäre meine Schuld.

Viele Leute scheinen auf uns neidisch zu sein, weil wir uns dadurch mehr leisten können, als andere Familien, aber das macht mich nicht glücklich

Leider habe ich das Gefühl, das ich nicht mein eigenes Leben lebe, sondern das Leben meiner Eltern und mein eigenes Leben verpasse.

Nach 3 gescheiterten Beziehungen darf ich auch keine Damenbesuch mehr nachhause bringen..

Auch häusliche Gewalt gab es vereinzelt und da hatte ich noch zu meinem Vater gehalten und vor meinem Arzt gelogen, damit er keinen Ärger bekommt. Mittlerweile habe ich das starke Gefühl, dass das Verhältnis kaputt komplett geht.

Bin aktuell total verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Was würdet ihr mir raten?


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Umziehen im Klassenraum vor allen?

Ich habe da mal eine Frage (es ist schon länger her)

Ich männlich damals 7 Habe damals meine lehrerin gefragt ob ich auf Toilette gehen darf aber sie hatte es Mir verweigert und das so lange das ich am Ende eingepinkelt habe dann haben natürlich alle gelacht und meine lehrerin hat mich gezwungen mich in Klassenram als noch alle dabei waren mich umziehen wärend sie und meine damalige klasse mir alle dabei zugesehen haben dabei hätte ich einfach gegen über auf die Toilette gehen können daher unser Klassenraum direkt gegenüber von den Toiletten waren

Leider habe ich danach sehr viel Mobbing in dieser klasse erfahren müssen beidem die lehrerin immer mit gemacht hat

Beispiele:

1. Mich dran genommen ohne das ich mich gemeldet habe und wenn ich die Antwort wusste hat sie sachen sagen wie das ich als Autist mich ja auch mal am Unterricht beteiligen könnte aber nein der Autist muss ja wider was ganz besonderes sein

Und wenn ich die Antwort nicht wusste hat sie gesagt das ich eine Fehlgeburt oder unfall bin

2. Sie hat Texte die ich falsch geschrieben habe laut vor gelesen

PS. Ich habe mich früher leider nicht getraut meinen Eltern etwas zu sagen habe auch heute noch (bin immer noch in der Schule) Angst davor selbst geschriebene Sachen abzugeben oder Sachen zum Unterricht beizutragen

Meine Frage ist nur was hättet ihr als Elternteil in so einer Situation gemacht

Das ganze ist jetzt fast 5 Jahre her

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