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Familienhilfe war Sprachlos?

meine Mutter und ich hatten gestern wieder Familien Therapie und plötzlich wurde meine „Krankheit“ zu Thema. Ich fande das überhaupt nicht cool aber gut.

aufjedenfall ging es darum das alle (die beiden Therapeuten und meine Mutter) der Meinung waren das ich die Ausbildung nicht schaffe und das sie sich ja „solche Sorgen“ machen weil ich in ein paar Tagen 18 werde, ausziehe und die ambulante Therapie abgebrochen habe.

Ich meinte dann das ich falls ich die Ausbildung nicht schaffen sollte , wenigstens endlich an der „Krankheit“ sterben kann so wie es schon lange geplant war. Außerdem hab ich gesagt als die Frage „bereust du es nicht deine Jugend an deiner Krankheit verschwendet zu haben“ kam gesagt das mir die „Krankheit“ tausend mal wichtiger ist. Die beiden Familien Therapeuten haben eine Blick ausgewechselt als hätte ich sonst was gesagt.

Es ist so geendet das die Familien Therapeuten gesagt haben sie würden sich „getroffen“ fühlen und waren sprachlos. Es endete mit 10min schweigen und 14min früher als geplant.

Haben die übertrieben? Was wollten sie mir damit sagen? Das sind Therapeuten die werden ja wohl kaum wegen jeder kleinen Sache so „betroffen“ sein. Zumal ich ja nichts schlimmes gesagt habe.

was meint ihr?

Therapie, Angst, Liebeskummer, Angststörung, Bulimie, Depression, Essstörung, Magersucht, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, SVV, Therapeut, Trauma, mentale Gesundheit

Ich weiss nicht mehr was ich tun soll?

Hallo,

Ich mag meine stelle wechseln, aber ich hab die ganze zeit Bauchschmerzen sobald ich an die arbeit denke.

Also ich möchte meinen Job aus verschiedenen Gründen wechseln und kriege Bauchschmerzen und hab ein unwohl sein, wenn ich dran denke. Ich kann nicht richtig einschlafen und fühle mich wirklich mental leer.

Gründe: Jeden zweiten Tag ein Gespräch, weil mein kollege nach Dingen sucht um sie meinem Chef zu Zeigen.

Hat mich angeschwärtzt, weil ich zu viel nachgefragt habe

ignoriert mich und sagt vor kollegen ,,halt den mund".

und weitere Gründe...

Ich möchte meine Stelle bis zum 30.09.2025 kündigen und am 29.08.meine Kündigung abgeben. Ich habe gedacht, ich schaffe es noch bis zum 29.08. durchzuziehen. Jetzt bin ich schon seid vier Tagen krank und müsste noch 3 1/2 Wochen arbeiten um meinem Chef die Kündigung abzugeben, aber ich tue mich so schwer, denn wenn ich morgen wieder komme, weiss ich jetzt schon das ich wieder Gespräche haben werde, warum ich krank war und weil ich nicht immer angerufen habe, weil mein dann dumm angemacht wird und mich einmal per Email krankgemeldet habe, führt das zum Gespräch.

Ich dachte ich kann die 3 1/2 Wochen noch so gut zueende bringen, den nach meiner Kündigung wollte ich mich sowieso krankmelden und den Rest Urlaub nehmen, aber bis Ende August um zu Kündigen schaffe ich es nicht, ich wache nachts so oft auf, kann nicht schlafen, und habe angst vor dem nächsten Gespräch. Als ich mich ab letzten Donnerstag krank gemeldet habe, hab ich sogar meinem Kollegen eine kurze WhatsApp geschrieben, was noch offen auf meinem Schreibtisch liegt und er hat mich bewusst ignoriert. Aber was will ich auch erwarten. Wenn ich jetzt die 3 1/2 Wochen nicht arbeiten gehe, dann fühle ich mich zwar besser, aber auch schlecht und ranzig. Zudem mag ich meinem Chef die Kündigung persönlich geben und nicht per Post oder sowas.

Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll?

Sollte ich mich bis Ende der Woche noch Krankschreiben? Dann wieder arbeiten kommen und die 2 1/2 Wochen noch durchziehen ? Ich weiss einfach nichts mehr. Es fühlt sich an wie ein Burnout.

Vielleicht noch zur info: ich habe ab Oktober eine neue Stelle.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun ? Wie sollte ich mich verhalten.

Entschuldigt für den langen Text.

Vielen Dank und LG!

Kündigung, Angst, Bauchschmerzen

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