Bei der vorliegenden Quelle handelt es sich um ein Gedicht, welches von dem deutschen nationalistischer Dichter Ernst Moritz Arndt im Jahre 1813 verfasst wurde. Dies war an die Mitglieder der Nationalbewegung, die sich mit der Frage der deutschen Nation auseinandersetzten, gerichtet. Ernst Moritz fasst sich mit der Frage, was alles zu Deutschland gehört und was die Zugehörigkeit zu einer deutschen Nation ausmacht. (Oder fragt nach der Identität der deutschen, den Merkmalen in die Deutschland definieren könnten, und seinen möglichen geographischen Grenzen.) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der der Autor mit seinem Gedicht die Absicht verfolgte, (Was ist die Intention). Zu dieser Zeit, war das Befreiungskrieg, um sich vom Napoleons Herrschaft zu befreien. Genauer gesagt im Jahre des Völkerschlacht bei Leipzig, dass mit der Ende des Rheinbunds endete und somit Ende des napoleonischen Herrschaft in Deutschland.
Ernst Moritz Arndt thematisiert in seinem Gedicht drei zentrale Aussagen an. In den ersten 5 Strophen beschäftigt er sich mit der Frage, was die Grenzen Deutschlands sind bzw. welche Gebiete Deutschland umfasst. Dabei zählt er die einzelnen deutschen Gebiete wie Preußen, die Schweiz oder Österreich auf. Als nächstes leitet er uns zu der Erklärung, dass die Abneigung gegen Frankreich oder der Hass gegen Frankreich Teil der deutschen Identität ist. Moritz Arndt schliesst sein Gedicht, indem er beschreibt, was die Merkmale des Deutschen sind, d.h. was das Deutsch sein ausmacht. Alles, was zum Deutschsein gehört, ist nach Moritz die Sprache, die das deutsche Volk zusammenhält. Er Kompliment auch für das deutsche Volk, indem er sagt, dass das deutsche Volk moralische Werte wie Treue, Wärme, Ehrlichkeit und Liebe besitzt. All dies sind die nationalen Eigenschaften, die die deutsche Identität ausmachen.
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