Kann mir jemand sagen, was bei der a) damit gemeint ist, dass die Graphen ihrem jeweiligen k zuordnen soll? Und wie man vielleicht bei der c) vorgeht?

Meine Frage ist überhaupt nicht böse gemeint, falls sich das so anhören sollte. Aber warum reagierte die katholische Kirche bzw. der Papst so spät darauf, dass die Arbeiter bei der Industrialisierung von den Arbeitgebern so schlecht behandelt wurden? Man war ja schon kurz vor einem Kampf und die Menschen waren nicht mehr so religiös als die Kirche sich erstmals richtig äußerte und Pflichten der Arbeitgeber nannte..

Wie genau erkenne ich hier die passende Funktion und Stammfunktion? Habe es mit einer App, die eben Graphen zeichnet, ausprobiert und vermute mal dass der erste Graph oben links schon einmal die Ableitungsfunktion von der rechts daneben ist... Aber sonst komme ich nicht weiter.

Finde dazu im Internet irgendwie nichts, stoße dann direkt auf Anbieter dafür. Hatte eine Zahnspange, die wurde mittlerweile aber rausgenommen und ich habe zwei Lücken (nicht bei den Schneidezähnen). Mir wurde angeboten zum Zahnarzt zu gehen und sie mir Kunststoff schließen zu lassen. Jetzt wollte ich fragen ob das irgendwie schädlich ist, weil mir das manche daraufhin gesagt haben?

Für die Abflussrate habe ich bereits 4,5m^3 herausgefunden und es ist korrekt. Für die Zuflussrate muss 7m^3 rauskommen, ich weiß aber nicht, wie man darauf kommen soll..

Ich weiß, dass t = 9,5 rauskommen muss und versuche nun seit mehreren Stunden diese Aufgabe zu lösen, aber es funktioniert einfach nicht. Tut mir leid für die vielen Fragen, aber ich lerne gerade und weiß nicht, wen ich jetzt sonst fragen könnte.

Könnte mir wer helfen?

„Ein Zahn eines Kreissägeblattes ist mit einem Punkt markiert. Den Abstand des Punktes vom Sägetisch nennen wir h. Das Sägeblatt hat einen Durchmesser von 50cm und dreht sich 25-mal in einer Sekunde.“

a) Wie lange dauert eine Umdrehung?

• In einer Sekunde dreht sich das Sägeblatt ja 25-mal. Eine Umdrehung müsste also gemäß dem Dreisatz 0,04 Sekunden dauern.

b) Bestimme zu folgenden Winkeln die Zeit, die man bei der Umdrehung zum Erreichen dieser braucht, in Sekunden: 27°, 90°, 135°, 243°, 270°, 333°.

• Für 360° (eine Umdrehung) braucht das Kreissägeblatt 1s. Auch hier konnte ich den Dreisatz verwenden.

c) Bestimme zu denselben Winkeln die Höhe h (im Bild zu sehen) in cm.

• Hier komme ich leider nicht weiter.

d) Gib eine Funktionsgleichung für die Höhe h abhängig von der Zeit t an.

• Hier komme ich ebenfalls nicht weiter.

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Ich mein‘, die Pfeife ist ja überdimensional groß, aber an sich so gemalt, wie man sie auch sehen würde.

Es ist von René Magritte. Ich dachte vielleicht, es könnte auf die Vergänglichkeit aufmerksam machen (durch die Motive der Vergänglichkeit wie das Streichholz). Aber auf gewisse Weise ist es ja auch einfach der Unsinn, der hier zählt, oder? (Stichwort: Surrealismus)

Ich habe gelesen, dass die Wolken unmöglich eine normale Wand mit Tapete sein können, weil der 90 Grad Knick an der Wand fehlt, aber ich verstehe nicht, was damit gemeint ist. Auch habe ich gelesen, dass die Spiegelung am Schrank nicht vom selben Raum sein kann, weil die Fußleiste gerade weiter geht. Was ist damit gemeint? Für mich sieht das völlig normal aus.

Ich gehe in die 12. Klasse. Vielen Dank im Voraus!

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich hier vorgehen soll. Schon bei der Hauptbedingung komme ich nicht weiter. Muss ich jetzt quasi die Formel für den Flächeninhalt für alle drei Blechplatten (Rechtecke) aufschreiben? Also quasi die normale Formel und dann halt mal drei für alle drei Blechplatten? Dann hätte ich

HB: A(h,a) = 3*h*a

Also ohne eine Wertetabelle zu erstellen undso? Ich kann das nämlich nicht, weil ich nicht weiß, wo genau ich Hoch- und Tiefpunkt einzeichnen muss.

Wenn ich z.B. Bogenmaß in Gradmaß umrechnen will, was von beidem stelle ich im Taschenrechner ein?

Aufgabe: Untersucht werden soll die Funktion f(x)= -1/4x^2 + 2x -1. Eine Ursprungsgerade h berührt den Graphen von f im ersten Quadranten des Koordinatensystems tangential. Berechnen Sie die Koordinaten des Berührpunktes B.

Ich habe die Lösung vorliegen. Dabei wurde mit dem Ansatz h(x)= m*x gerechnet. Woher soll ich bitte wissen, dass das der Ansatz ist, wenn die allgemeine Formel für Geraden doch h(x)=m*x+b lauten würde? Kann mir jemand das generelle Vorgehen vielleicht etwas simpler erklären?

In der Schule haben wir gelernt, dass das Verb achéter bei der Bildung von passé composé immer mit avoir gebildet wird. Im unteren Kasten wurde das aber (anscheinend wegen dem Objektpronomen) mit être konjugiert. Wäre es falsch im Unteren bei avoir zu bleiben? So haben wir das eben nie gelernt und am Ende krieg ich Punktabzug deswegen.

Quelle: https://youtu.be/YHLSQxIZpl8

Es gibt doch bestimmte Wörter, bei denen man im Französischen z.B. zwei e Als Endung hinschreibt, weil es weiblich ist oder es hinschreibt, weil es im Plural steht usw. Aber wo macht man das denn genau? Nur bei Adjektiven (z.B. elle est charmante mit dem e am Ende) oder auch bei Verben? Und in welcher Zeitform?

In einem Waldgebiet leben zwei Arten von Greifvögeln. Die Population der ersten Art wird durch f(t)=10t+50 beschrieben, die zweite durch g(t)=100*e^-t 

Bestimmen Sie angenähert, wann f und g gleich groß sind.

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Ich komme hier nicht weiter, weil ich nicht verstehe, wie ich beim Annäherungsverfahren denn vorgehen soll.

Ich habe zunächst einmal den Quotiententest durchgeführt, wobei eben nicht dieselben Werte rauskamen. Dann habe ich aber die Funktionsgleichung ermittelt, nämlich f(x)=100*1,4^x und habe den Quotiententest nochmal durchgeführt, aber in Einser-Schritten. Dort kam dann dasselbe raus, nämlich 1,4 wie auch in der Gleichung. Habe ich nun ein exponentielles Wachstum vorliegen oder nicht?