Amerika – die besten Beiträge

Zum Beispiel im Alltag.

Ich und mein freund planen dieses jahr nach kalifornien zu reisen und dort mit dem ausgegliehen auto von San Francisco nach montery-los angeles- san diego - phoenix- grand Canyon- las vegas - death vally - usw. .. die runde zu machen..

Ich würde gern wissen ob ich diese Reise mit Angst besuchen muss von Kriminalität, Obdachlosigkeit,Drogenhandel usw oder ob ich auf bestimmte Gebiete achten muss oder lieber nicht besuchen sollte.

Denkt ihr es hätte einen großen Einfluss wenn sich gut und günstig in schlecht und teuer umbenennt

Hey,

ich war bereits ein mal mit 2 Freunden für 14 Tage in Los Angeles. Die USA haben es mir sehr angetan und ich möchte unbedingt mal für eine längere Zeit dort hin aber dabei neue Leute kennenlernen (eventuell via einem Programm oder Gruppen?).

Zuerst zu mir, ich bin 23, werde dieses Jahr 24 und schließe mit 25 Jahren Anfang 2026 mein Bachelor ab. Danach möchte ich gerne recht Zeitnah in die USA. (Ich habe nur die Angst das ich jetzt mit 25 schon einer der ältesten bin die sowas machen will / macht und keinen Anschluss finde).

Mir ist wichtig, das ich dabei nicht verloren alleine Reise. Ich weis natürlich das man z.B. bei einem eigenständigen Work and Travel bei der Arbeit auch Leute kennenlernt. Aber das feste Wissen schon mit Leuten zusammen da anzukommen oder direkt auf jeden Fall Leute von einer Gruppe via einer Agentur o.ä. kennenzulernen ist für mich persönlich ein dickes Plus. Da ich sonst Angst habe dort einfach keine Leute in meinem Alter zu finden, was für mich eine kleine Hölle wäre.

Dinge die für mich auf jeden Fall interessant wären, wäre sowas wie eine Sprachreise, ein Work and Travel, ein Gap Year etc. nach meinem Bachelor. Ein Schüleraustausch ist für mich leider nicht möglich, da ich dualer Student bin und ich das über meine Uni leider nicht machen kann.

Ich bin super dankbar an jeden, der meine Wall of Text hier liest und mir eventuell eine kleine Starthilfe, Erfahrung oder Infos geben kann.

Liebe Grüße! :)

In den USA ist die gefangenenrate sehr hoch und es gibt in gefängnissen da auch zwangsarbeit und die Sache ist, dass es da nicht nur schwerverbrecher sitzen sondern auch menschen die niemanden verletzt haben wie prostituierte usw. Für viele Straftaten ohne opfer gibt es da lange haftstrafen wie für prostitution.

Wieso mögen liberale also trotzdem die usa?

Hi,

wir kennen es alle. Man spricht Englisch & hat trotzdem Probleme das TH richtig auszusprechen.

Ich frage mich, wie man es so ausspricht wie ein native. Ich habe alles probiert. Lispeln, etc. und man hört es trotzdem noch raus :(

Freue mich auf Tipps

LG

Ich schon, in Dallas, Austin, Houston etc.
Warst du schonmal im zweitgrößten US-Bundesstaat Texas?

Hallo habe gerade in den Narichten gelesen das Nike Adidas als Ausrüster für Deutschland ab, wie findet ihr die Entscheidung ?

Meine Meinung ist dazu, das man seine Identität Verkauft, ich hätte mir vielleicht noch PUMA vorstellen können aber Nike auch wenn ich Nike mag, ist Adidas und der DFB, das hat irgendwie gepasst aber heutzutage geht es leider nur noch ums Geld !

<youtube-video entfernt vom support>

<Beschreibung: Mann flüchtet in der Nacht bei Polizeikontrolle über ein Feld, kreuzt eine Straße, stolpert und wird überfahren>

Ich bin viel am Posten auf soziale Medien darunter zB Instagram und TikTok Vorallem international in Reichweite mit amerikanern. Ich hatte in einem TikTok einen Samurai Emoji benutzt um einen Mann darzustellen und schwarze Amerikaner „attackierten“ mich darauf und meinten ich wäre rassistisch und der Emoji heißt das N-Wort und als ich meinte ich wusste das nicht wurde ich weiter angemeckert mit „tue nicht auf unschuldig“ und „sie wusste genau was sie gemacht hat, es gibt so viele Emojis und sie benutzt genau den“

Muss es jetzt echt so weit gehen das das N-Wort einen ganzen harmlosen Emoji bekommt? Seit wann dass denn ich finde das lächerlich.

das ist nur 1 von vielen Beispielen.All das kommt hauptsächlich nur von Amerikanern

Wieso ist das so ?

Hey, meine Eltern geben mir (w/17) die Möglichkeit, vier Wochen vor den Sommerferien nach Amerika auf eine Sprachreise zu gehen. Wir haben uns jetzt bei EF umgeschaut. (Wenn jemand Erfahrungen hat, gerne teilen)

Ich habe mir jetzt drei Ziele rausgesucht, San Diego, Santa Barbara oder Honululu.

schreibt mir gerne mal eure Meinung, also wo ihr hingehen würdet, gerne mit Begründung und ob ihr da schonmal wart:)

Heyyy,

also ich bin öfters krank mit Schnupfen, Halsschmerzen und manchmal auch Fieber. Jetzt gerade bin ich zum Bespiel auch erkältet, aber meine Temperatur ist normal. Mir geht's aber trotzdem nicht gut, aber meine Gastfamilie schickt mich trotzdem in die Schule weil ich eben kein Fieber hab...

Habe ihnen aber versucht klarzumachen, dass es mir wirklich nicht gut geht. Aber ich muss trotzdem in die Schule.

Sollte ich mich einfach durchsetzten und einen eventuellen Streit riskieren oder einfach Augen zu und durch?

Danke (und ich weiß, dass es eine unnötige Frage ist)

Ich arbeite auf einem Berg in den Alpen und hab' da so ein paar Favoriten und solche die ich nicht so gerne mag. Meine Rangliste:

1. Westeuropäer sind immer etwas laut, aber lustig und freundlich.
2. Ich für meine Teil mag Asiaten eigentlich sehr, da sie immer so fasziniert aussehen und auch glücklich.
3. Deutsche sind zwar oft freundlich, aber es gibt auch einige (nicht alle), die denken, nur weil wir auch Deutsch sprechen, dass sie noch in Deutschland sind. Ihr Lieblingssatz ist dann immer "Aber in Deutschland darf man das", "Aber in Deutschland trennen wir den Müll anders"... Zudem muss ich mit Deutschen Schriftdeutsch sprechen, was ein weiterer Minuspunkt ist.
4. Osteuropäer sind halt irgendwie meistens in Begleitung mit mindestens einer Person, die in der Schweiz aufgewachsen ist. Sie sprechen nicht wirklich viel, aber machen keine Probleme oder beschweren sich.
5. Amerikaner fühlen sich einfach zu sehr wie in Amerika und denken sie seien etwas besseres. Die mag ich nicht wirklich.
6. Araber sind mir fast am unfreundlichsten. Die meisten von denen sind in ihrem Land wohl auch eher obere Klasse und so spielen sie sich dann auch auf. Lassen den Müll rumliegen, geben sich Null Mühe Englisch zu sprechen...

Das sind die grössten Touristengruppen in der Schweiz oder jedenfalls die, die mir am meisten auffallen.