Wie alt wird die heutige Generation wohl?
Wie alt werden die in den frühen 2000ern geboren wurden wohl? 100 oder 120 Jahre durchschnittlich? Was denkt ihr?
15 Antworten
Die durchschnittliche Lebenserwartung dürfte höchstens ein paar Jahre steigern denn zwischen 90 und 100 ist fast für alle Schluss selbst ohne Karzinom, Herzinfarkt, Apoplektischer Insult, Epidemien, Viren, Bakterien, Süchte, usw. da stirbt man einfach an "Altersschwäche".
Um dies zu verhindern müsste man fast den ganzen Körper laufend erneuern aber das geschieht ja bereits natürlicherweise mit allen Zellen ein ganzes Leben lang. Das Gehirn musste man übrigens auch austauschen und da wird es sehr schwierig. Das höchste Alter das ein Mensch erreichen kann, sofern alles super optimal läuft, dürfte etwa 120 sein, mehr geht einfach nicht. Wer einigermassen gesund lebt, physisch und psychisch und recht viel Glück hat darf mit 85 bis 90 rechnen und dann ist Schluss hier und ich finde ein solches Alter auch sehr vernünftig und toll und dem Menschen entsprechend, wer bis dahin nicht mit seiner Sterblichkeit gut klar kommt der wird es auch mit 1000 Jahren nicht und somit sind die 910 Jahre Leben von 90 bis 1000 für ihn für die Katze.
Schön wärs haha
Arg viel ändern dürfte sich da nicht
In 100 Jahren werden wir vllt 120 aber selbst das bezweifle ich noch
Das viele Rumhocken und das miese Fressen wird schon seine Folgen haben.
Das machen nicht alle. Die Menschen achten heute viel mehr auf ihre Gesundheit als früher.
Kann man alles genau nachschlagen!
Die durchschnittliche Lebenserwartung wird doch immer nach dem Geburtsjahr!! angegeben!
Also einfach sehen, wann man geboren ist und man sieht wie alt die dann durchschnittlich werden..
Mit 100 oder 120 bist du voll auf dem Holzweg, reiner Blödsinn..
Rund 80 dürfte es eher teffen..

Also ich vermute mal höchstens 60 - 70 Jahre.
Die Lebenserwartung steigt mit dem Wohlstand und fällt auch mit diesem. Und da der Wohlstand sinkt, sinkt auch die Lebenserwartung.
Nimm zum Beispiel Wärme. Dadurch das früher die Menschen im Winter mehr frieren mussten, war der menschliche Körper öfters im Stress (viel anfälliger für Erkältungen und Entzündungen). Nachdem es in der Periode des Wohlstands möglich war immer und überall bei wohliger Wärme zu arbeiten, war der Körper weniger Stress durch Kälte ausgesetzt und die Lebenserwartung stieg (Ist aber nur ein Faktor der zur höheren Lebenserwartung beiträgt). Jetzt sollen und können wir uns kuschelige Büros und Wohnungen aufgrund der Energiekrise nicht mehr leisten, d.h. wir werden wieder mehr frieren, damit hat der Körper mehr Stress, allgemein sinkende Lebenserwartung.
Auch heißt es in der Politik, das wir uns unseren Wohlstand nicht mehr so leisten können und abstriche machen müssen. Auch wenn es nicht gewollt ist, aber Abstriche werden überall gemacht, z.B. auch in der medizinischen Versorgung. Das merkt man teilweise ja schon (weniger Ärzte, ewige Wartezeiten bei Facharztterminen etc.). Mit sinkender Medizinischer Versorgung sinkende Lebenserwartung.
Es gibt noch mehr Faktoren, die die Lebenserwartung beeinflussen (z.B. Pandemien, mit Corona ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland das erste mal seit Jahren gesunken). Die meisten davon sinken, den einzigen den ich kenne, der Lebenserwartung erhöht ist der wissenschaftliche Fortschritt. Aber ob der ausreicht wage ich zu bezweifeln.
Ein Lehrer von mir meinte mal ernsthaft wir würden alle 140 werden