Warum hat man Jesus umgebracht?
Es war zwar vorhergesagt, was aber den Grund Andersgläubigen verborgen bleibt. Warum wurden Abel, Stephanus und Paulus gesteinigt? Was haben sie getan, das ihren Tod verdient hätte? Was meint ihr?
9 Antworten
Paulus war römischer Staatsbürger. Seine christlichen Gedanken sah die römische Gesellschaft als staatsgefährdend an.
Stephanus kam mit dem Synhedrin in Konflikt- sie bezichtigten ihn der Gotteslästerung. Nach dem mosaischen Gesetz stand darauf die Todesstrafe..
Abel und Kain - Kain konnte seine Emotionen nicht beherrschen und brachte Abel aus Eifersucht um..
LA
Martin Luther King wurde erschossen - er trat mit seinem Glauben für Bürgerrechte ein,
Geschwister Scholl, Dietrich Bonhoeffer- sie kamen mit dem Staat in Konflikt..
Ist es also Grund genug jemand zu töten, weil er mit dem Staat im Konflikt ist`? Das war weder Abel noch Stephanus
Das liegt an der religiösen Verblendung - in manchen islamischen Ländern steht auf Konvertierungen zum Christentum die Todesstrafe..
Das Judentum war damals Staatsreligion- jede Abweichung wurde als Angriff auf die staatliche Ordnung angesehen..
Warum hat man dann Jesus von den Römern umbringen lassen?
Den Juden selbst war es verboten, die Drecksarbeit überließ man dem Staat.
Bei der Verbrennung der Jeanne D’Arc 1439 - den Prozess führte ein geistliches Gericht - die Vollstreckung des Urteils staatliche Stellen.
Man wollte seine Hände in Unschuld waschen..
Dann sind in Wirklichkeit die Urteilsvollstrecker die Verbrecher
Christus nahm unsere Schuld auf Sich und starb (Mt.1,21),
damit wir "Leben" können (Offb.20,4-5),
obwohl wir Alle den Tod verdienten (Röm.3,23; 6,23).
Richtig, sofern wir den Weg des Christus gehen . Johannes 3:36
Jesus wurde aus verschiedenen Gründen umgebracht:
- der wichtigste Grund, war sein eigener Grund: Jesus ist zu uns gekommen, um uns vorm ewigen Tod zu retten. Er ist gekommen, um uns zu befreien. Deshalb wurde er als "Retter" bezeichnet.
- Dies hatten die meisten Juden etwas missverstanden. Sie hofften auf einen Retter, der sie aus der Gewalt der Römer befreit. Also auf einen Retter, der das Volk Israel von den Feinden befreit, wie einst König David.
- Deshalb begrüßten die Juden Jesus bei seinem Einzug auf dem jungen Esel, wie einen König. Sie freuten sich total.
- Doch Jesus ließ erkennen, dass er sich nicht als Held aufspielen wollte. Die Juden wollten ihn deswegen umbringen. Außerdem ergriffen sie die Flucht, als Jesus sich auch gefangen nehmen ließ von den jüdischen Soldaten, die von Judas in den Garten Gethsemane gebracht wurden.
- Die Juden wollten Jesus also umbringen. Die Praxis konnten sie aber nicht durchführen, denn natürlich war das römische Reich noch das regierende Reich vom Volk Israel. Für die richtig harten Strafen brauchten sie also die Römer zu. Also gingen sie zu Pilatus, dem römischen Statthalter. Er hörte sich erst mal ihre Vorwürfe an, nahm Jesus anschließend kurz beiseite, wechselte mit ihm ein paar Worte und erkannte, dass Jesus gegen nichts verstoßen hatte, was für ihn die Kreuzigung als Strafe gekostet hätte.
- Dies gab er an die Juden auch weiter, aber diese drängten so sehr auf Jesu Kreuzigung, dass Pilatus Jesus erst einmal auspeitschen ließ. Er hoffte, dass das Volk dadurch vielleicht Mitleid bekommen würde. Jesus wurde übrigens auch nicht einfach nur mit einer einfachen Peitsche geschlagen. Sondern am Ende der Peitsche befanden sich winzige Fäden. Und am Ende der Fäden waren kleine, spitze Knochensplitter befestigt. Und mit so einer Peitsche wird so lange auf den Verurteilten eingeschlagen, bis der Soldat müde ist.
- Pilatus brachte Jesus anschließend wieder vors Volk und machte seinen letzten Versuch, Jesus zu retten: an dem Tag war gleichzeitig das Passahfest. Und bei den Römern war es an dem Tag üblich, dass dort ein Gefangener freigelassen wird. Das Volk durfte wählen, wer freigelassen werden soll. Pilatus glaubte natürlich, dass das Volk Jesus wählte. Doch zu seinem Erstaunen, sagte das Volk deutlich, dass sie stattdessen Barabas wählten. Barabas war ein Mörder, der sich gegen die Römer eingesetzt hatte. Und das Volk sagte: Barabas hat wenigstens was getan.
- Schließlich war Jesu Verurteilung zum Tod also fix. Pilatus ließ noch eine Inschrift anfertigen, die an das Kreuz gehängt werden sollte. "Jesus von Nazareth, der König der Juden." Als den König der Juden bezeichneten ihn auch die Römer, die Jesus eine Dornkrone aufsetzten und ihn verhöhnten.
- Jesus wurde von den Römern anschließend mit dem Querbalken des Kreuzes auf seinen Schultern gebunden, zum Berg Golgatha gebracht, wo der Standbalken des Kreuzes war. Jesus wurde der Balken schließlich zu schwer, also fiel er zu Boden. Der römische Offizier holte sich sofort vom Publikum Simon von Kyrene, der mithalf, das Kreuz zu tragen. Jesus wurde beim Kreuz von den Römern noch ein betäubendes Getränk angeboten, aber er wollte nichts davon trinken.
- Die Römer nagelten Jesus also ans Kreuz und richteten das Kreuz auf. Neben Jesus wurden noch zwei Räuber gekreuzigt. Während der eine Räuber Jesus noch verhöhnte, sah der andere Räuber in Jesus den Messias und sagte ihm: "denke an mich, wenn du in dein Reich kommst."
- Sechs Stunden lang hing Jesus an diesem Kreuz. Ihn durstete, also brachten die Römer noch einen Schwamm mit Essig. Kurz vor seinem Tod rief Jesus noch die Worte: "Elï, Elï lama Sabachtani?". Das bedeutet: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Damit sagte er nicht, dass er sich von Gott verlassen fühlte, sondern er zitierte Psalm 22,2. Psalm 22 spricht auch vom Leiden Davids. Wenn man dagegen Psalm 23 dazu nimmt, erkennt man, dass Gott uns nicht alleine lässt. Und darauf bezog sich Jesus eigentlich. Er selbst litt für uns und starb, damit wir gerettet werden können. Und er ist auch nicht nur für diejenigen gestorben, die es in Gottes Augen richtig gemacht haben, sondern er ist für alle gestorben.
- Kaum war Jesus tot, nahmen die Römer eine Eisenstange. Mit dieser Stange brachen sie den Räubern die Beine. Sie wollten es anschließend gerade bei Jesus machen, da merkten sie: Oh, der ist ja schon tot. Um den Beweis zu erhalten, nahm ein römischer Soldat seinen Speer und rammte diesen Jesus in die Seite. Jesus machte keinen Mucks, also wussten sie: das war's. Der römische Offizier kam dann zum Kreuz und sagte: dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen.
- Anschließend bemühten sich einige Juden darum, Jesus vom Kreuz wegzunehmen, um ihn noch vor dem Sabbat begraben zu können. Pilatus gewährte ihnen diesen Wunsch. So wurde Jesus ins Grab gelegt. Ein Leintuch bedeckte seinen Körper, das andere Leintuch bedeckte seinen Kopf. Die Römer bewachten den Grabstein und versiegelten ihn auch, damit keiner den Stein wegrollen und Jesus heimlich klauen konnte. Doch Jesus blieb ja nicht tot. Am dritten Tag (also am Ostersonntag, die Juden rechneten allerdings den Freitag als Tag mit), kam ein Engel zum Grab und rollte den Stein beiseite. Die Römer erschreckten vor dem Engel so sehr, dass sie davonrannten. Einige jüdischen Frauen wollten Jesus noch die letzte Salbung geben und kamen beim Grab an und sahen, dass das Grab offen stand. Der Engel sagte ihnen, dass Jesus auferstanden ist und sie es den Jüngern berichten sollten.
- Sie berichteten den Jüngern also. Da gingen Petrus und Johannes zum Grab los, weil sie den Beweis haben wollten. Johannes ging nicht ganz mit ins Grab, Petrus dagegen ging ganz rein. Und was war der Beweis für Jesu Auferstehung? Petrus fand einmal das Leintuch, welches den Körper von Jesus bedeckt hatte. Dieses lag noch etwas zerwühlt da und war geknittert. Dann war da aber noch das andere Leintuch, welches Jesu Kopf bedeckt hatte. Dieses war dagegen ordentlich zusammengefaltet und beiseite gelegt worden. Natürlich kursierten bei den Juden die Gerüchte rum, dass vielleicht Jesu Jünger seinen Leichnam einfach gestohlen haben könnten. Aber mal ehrlich: jemand, der vorgehabt hätte, Jesus aus dem Grab zu schaffen, der hätte sich doch garantiert nie im Leben die Mühe gemacht, das Leintuch noch ordentlich zusammenzufalten und beiseite zu legen.
- Schließlich tauchte Jesus unter seinen Jüngern in geschlossenem Raum in ihrer Gemeinschaft auf und sagte ihnen: "Friede sei mit euch."
Die Juden erwarteten einen politischen Erlöser. Der ihnen eventuell die Weltherrschaft brachte, indem sie aber das sagen hatten. Jesus ließ sich darauf nicht ein - mein Reich ist nicht von dieser Welt..
2000 Jahre später spielte sich aber so ein Erlöser auf - das kostete 8.000.000 jüdischen Menschen das Leben.
Die Juden spielten sich als Freunde und Unterstützer des römischen Kaisers auf, um Pilatus zum Todesurteil zu zwingen.
Im Jahre 70 n. Christus zettelten sie aber einen Aufstand gegen Rom an, der mit dem Untergang der jüdischen Nation in Palästina endete.
Geschichte ist manchmal sehr tragisch.
LA
Stimmt alles, danke. Was war aber dann mit Leuten wie Abel und Stephanus
Abel ist gestorben, weil Kain neidisch auf das war, was Abel bekommen hatte. Kain opferte Gott ja mit einem Teil seiner Ernte. Abel dagegen opferte mit einem Schafbock. Gott nahm Abels Opfer an, das von Kain aber nicht.
Und Stephanus wurde deswegen getötet, weil er nicht aufhörte von Jesus zu reden. Was die Juden allerdings unterbinden wollten. Damals war Paulus auch noch Saulus und ließ ebenfalls Christen verfolgen, ehe er selbst zum Glauben kam.
Stimmt absolut. Werden auch heute jene verfolgt, die Gottes Segen bekommen haben, von denen sie ihn noch nicht haben?
Aber sicher. Auf Platz 1 der Christenverfolgung steht Nordkorea.
Diese Christen sind keine, sie führen selbst Kriege
Gottes auserwählte Diener hatten nie Waffen - wie heute die Zeugen.
Jesus
Weil er zu erkennen gab, dass er Gott ist. Das war für die führenden Juden Gotteslästerung. Es folgten auch zu viele Menschen seiner Lehre. Zudem hielt er den Pharisäer und Schriftgelehrten einen "Spiegel" vor die Nase und die sahen dort nicht immer gut aus.
Abel
Der Herr blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an.
Stephanus
Als Nachfolger von Jesus überzeugte er Juden von der Lehre von Jesus. Es sprach nicht nur darüber, sondern zeigte auch mit seinen Handlungen, dass ihm Gott/Jesus Macht gegeben hatte.
Paulus
Paulus fand als Christ den Tod, weil er nicht die Götter der Römer verehrte. Die Lehre von Jesus dürften den führenden Römern auch sonst nicht gefallen haben. Gesteinigt wurde Paulus nicht.
Jesus wurde weder getötet noch gekreuzigt sondern er wurde lebendig mit Körper und Seele in den Himmel empor gehoben
(ibn Abbas war ein Freund des Propheten Muhammad (Friede und Segen mit ihm), Ibn Abbas war ein Prophetengefährte)
Ibn Abbas sagte:
Als Gott den Prophet Jesus zum Himmel erheben wollte, ging Jesus Friede und Segen mit ihm zu seinen Freunden, zu den Jüngern und es waren 12 Männer in seinem Haus gewesen, er ging zu ihnen während Wasser von seinem Kopf heruntertropfte, er sagte zu seinen Jüngern:
,,Jemand wird mich verleugnen, nachdem er an mich geglaubt hat"
,,Und wer von euch mein Aussehen bekommen möchte und statt meiner hingerichtet wird, so wird er im Paradies die selbe Stufe bekommen wie ich"
Der jüngste von seinen Jüngern stand auf und Jesus Friede und Segen mit ihm als er sah, dass dieser es ernst meinte sagte er zu ihm : setze dich hin
Dann fragte Jesus nochmal die selbe Frage und der junge Mann stand wieder auf, Jesus sagte ihm wieder : setze dich hin
Und Jesus stellte diese Frage zum dritten Mal und der junge Mann stand wieder auf und Jesus Friede und Segen mit ihm sagte: okay, du bist es.
Er hatte es akzeptiert, danach bekam dieser junge Mann dasselbe Aussehen wie Jesus
Und Jesus wurde durch ein Fenster im Haus im Himmel erhoben, lebendig mit Körper und Seele
Dann kamen die Juden und töteten den jungen Mann, der wie Jesus aussah, weil sie dachten, dass er Jesus wäre
Nochmals: Du bist Moslem, was willst Du hier?
Es gab eine Menge Augenzeugen für
a) den Tod Jesu am Marterpfahl
b) das nach drei Tagen leere Grab
c) das Erscheinen des Jesus nach seiner Auferstehung von den Toten, vor seiner HIMMELFAHRT.
Der Koran lehnt sowohl die Gottes-Sohnschaft als auch die Lösegeldfunktion des Jesus ab. Obwohl dieser Koran ca. 500 Jahre später geschrieben wurde.
Also?
es gab keine Augenzeugen:
Professor Geza Vermes sagte:
Keiner der vier Autoren scheint Augenzeuge der Ereignisse gewesen zu sein, die in den Evangelien geschildert werden
Die Passion Seite 20
Die von der besten Universität die Oxford Universität in der herausgegebene Studienbibel steht:
Sie enthalten daher keine Augenzeugenberichte oder zeitgenössische Berichte über das Leben und die Lehre Jesu
The New Oxford Annotated Apocrypha Seite 1744
Zu behaupten Jesus sei angeblich gestorben widerspricht Matthäus 12 :
Einige Schriftgelehrte und Pharisäer traten an Jesus heran und sagten: »Lehrer, vollbringe vor unseren Augen ein Wunder als Beweis dafür, dass Gott dich gesandt hat!«
Jesus sagte laut der Bibel in Matthäus 12
39
Was seid ihr nur für eine böse und gottlose* Generation! Ihr verlangt nach einem Beweis, doch den werdet ihr nicht bekommen. Ihr und eure Zeitgenossen werdet nur das Wunder sehen, das am Propheten Jona geschah.
40
Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des großen Fisches.* Ebenso wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte in den Tiefen der Erde sein
War Jonah tot oder lebendig im Bauch des Wals? Er war lebendig
Du behauptest Jesus sei angeblich gestorben, also hat sich dieses Wunder angeblich nicht erfüllt
Und dieses Scheinargument mit 500 oder 600 Jahren
Nach wie vielen Jahren kam Jesus nach Moses?
Jesus kam 700 Jahre später nach der Prophezeiung von Jesaja (Jesaja 7,14)
Laut der Bibel hat Gott keine Kinder
In der Bibel steht das Gott kein Mensch und kein Menschenkind ist (4 Mose 23,19/Hosea 11,9)
Dies bedeutet also:
Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt
Der Begriff Sohn Gottes bedeutet nicht wortwörtlich ein biologischer Sohn sondern damit ist ein Diener Gottes gemeint
In der Bibel werden viele als Sohn Gottes bezeichnet
In Psalm 2,7 steht laut der Bibel:
Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. / Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt
Eine Untersuchung des Kontextes wird zeigen, dass sich dieser Vers auf die metaphorische Vater-Sohn-Beziehung zwischen Gott und David bezieht.
https://jewsforjudaism.org/knowledge/articles/chapter-34-son
Laut Psalmen 2,7 ist David der gezeugte Sohn Gottes.
Laut 2 Mose 4,22 ist Jakob der erstgeborene Sohn Gottes
laut 2. Samuel 7,13-14 ist Salomo ein Sohn Gottes
Ephraim ist laut Jeremia 31,9 der erstgeborene Sohn Gottes
laut Lukas 3,38 ist Adam ein Sohn Gottes
Laut der Bibel steht in Markus 15,39:
Der Hauptmann aber, der dabeistand, ihm gegenüber, und sah, dass er so verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
In Lukas 23,47 steht laut Bibel:
Als aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sprach: Fürwahr, dieser Mensch ist ein Gerechter gewesen!
Der Begriff Gerechter Mensch und Sohn Gottes werden also als Synonym verwendet
Die Hebräer glaubten, dass Gott einer ist und weder Frau noch Kinder im wörtlichen Sinne hatte. Daher ist es offensichtlich, dass der Ausdruck "Sohn Gottes" lediglich "Diener Gottes" bedeutete; jemand, der Gott aufgrund seines treuen Dienstes so nah und lieb war wie ein Sohn seinem Vater.
Christen, die aus einem griechischen oder römischen Umfeld kamen, haben diesen Begriff später missbraucht.
In ihrem Erbe bedeutete "Sohn Gottes" die Inkarnation eines Gottes oder jemanden, der aus einer körperlichen Vereinigung zwischen männlichen und weiblichen Göttern hervorging.
Dies wird in Apostelgeschichte 14, 11-13 deutlich, wo wir lesen, dass Paulus und Barnabas laut der Bibel als sie in einer Stadt in der Türkei predigten, von den Heiden als leibhaftige Götter bezeichnet wurden. Sie nannten Barnabas Zeus und Paulus Hermes (das sind Namen von römischen Götzen)
In Johannes 3,16 und Johannes 1,18 steht im Griechischen jeweils das Wort "monogenes". Dieses Wort bedeutet in der Regel "von einer einzigen Art".
Folglich ist "einzigartig" eine gute Übersetzung. Der Grund, warum man manchmal eine Übersetzung findet, die das Wort mit "einzig gezeugt" wiedergibt, hat mit einer alten Irrlehre innerhalb der Kirche zu tun. Hieronymus übersetzte (4. Jahrhundert) den griechischen Begriff "monogenes" ins Lateinische mit "unigenitus" ("einzig gezeugt").
Der griechische Begriff für "gezeugt" ist "gennao", wie er in Mt. 1:2 zu finden ist, den Johannes nicht verwendet hat
Selbst wenn wir davon ausgehen würden es hätte Augenzeugen gegeben, so glaube ich daran das diese Person, die gekreuzigt wurde, nicht Jesus war sondern jemand anderes der wie Jesus aussah
Bezüglich dem angeblichen Sühneopfer:
Lies mal Levitikus 16, laut dem alten Testament steht dort folgendes:
Lev 16,8Für die beiden Böcke soll er Lose kennzeichnen, ein Los «für den Herrn» und ein Los «für Asasel».
Lev 16,9Aaron soll den Bock, für den das Los «für den Herrn» herauskommt, herbeiführen und ihn als Sündopfer darbringen.
Lev 16,10Der Bock, für den das Los «für Asasel» herauskommt, soll lebend vor den Herrn gestellt werden, um für die Sühne zu dienen und zu Asasel in die Wüste geschickt zu werden.
Wer ist Asasel?
Asasel ist ein Dämon, ein Satan
1.2. Asasel
Der Begriff עזאזל ‘ăzā’zel kommt in der Hebräischen Bibel lediglich viermal innerhalb von drei Versen – Lev 16,8.10.26 – vor und tritt nur in Verbindung mit der Partikel ל lə auf. Meist wird ל)עזאזל) (la)‘ăzā’zel als Name entweder a) eines Ortes oder b) einer Gestalt (ein „in der Wüste hausende[r] Kakodämon“ [Duhm, 1904, 56]; „Fürst der Bocksdämonen“ [Wohlstein, 1963, 487]; → Dämonen) gedeutet.
Hier wird laut der Bibel geopfert für Satan, die Sünde Israels wird laut der Bibel auf diesem Bock geladen und lassen es für Asasel als Opfergabe
Nach Levitikus 16,8 soll Aaron das Los über die beiden Ziegenböcke werfen, die der Gemeinde als Sündopfer dienen sollen (Levitikus 16,5), "das eine Los für Jahwe, das andere Los für Asasel". In Levitikus 16,10, nachdem der erste Bock als Sündopfer für Jahwe bestimmt worden ist, lesen wir: "Der Bock aber, auf den das Los für Azazel gefallen ist, soll lebendig vor Jahwe aufgestellt werden, um ihn zu versöhnen und ihn für Azazel in die Wüste wegzuschicken." In Levitikus 16:26 lesen wir: "Und derjenige, der den Bock für Asasel loslässt, soll seine Kleider waschen und sein Fleisch in Wasser baden." Zuvor war in Levitikus 16,21f. erwähnt worden, was mit dem Bock geschehen sollte. Nach der Reinigung des (inneren) Heiligtums, des Zeltes der Begegnung und des Altars soll der lebende Bock herbeigebracht werden, "und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebenden Bockes legen und über ihm alle Sünden bekennen. Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des Ziegenbocks legen und über ihn alle ihre Sünden bekennen; und er soll sie auf den Kopf des Ziegenbocks legen und ihn durch die Hand eines Mannes, der bereit ist, in die Wüste wegschicken; und der Ziegenbock soll alle ihre Sünden auf sich tragen in ein einsames Land; und er soll den Ziegenbock in der Wüste loslassen."
https://biblehub.com/topical/a/azazel.htm
Die opfern laut der Bibel für Azazel damit er sich beruhigt
Die Christen hier nehmen Jesus als Opfer für ihre Sünde
Schauen wir uns Johannes 1,29 an:
Joh 1,29Am Tag darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
"das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt."
Was machten die Menschen laut der Bibel mit den Böcken?
Laut der Bibel wurden die Sünden der Kinder Israels auf dem Bock geladen und für Azazel gebracht
Hat dies etwa einen Zusammenhang mit dem was die Christen glauben?
Schauen wir uns mal die Doktrin von Paulus an:
1 Timotheus 2,5
1 Tim 2,5 Denn: Einer ist Gott, / Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: / der Mensch Christus Jesus,
1 Tim 2,6 der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, / ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit,
Wer übernimmt diese Sünde? Azazel
Azazel ist wie bereits erwähnt ein Satan
Beson Commentary
Levitikus 16:8. Ein Los für den Herrn - um ihm auf seinem Altar geopfert zu werden. Sowohl dieser als auch der andere Bock (für Azazel) waren ein Sinnbild für Christus:
https://biblehub.com/commentaries/benson/leviticus/16.htm
Matthew Poole Commentary
Ein Los für den Herrn; für den Gebrauch und den Dienst des Herrn als Opfer. Dieser und der andere Ziegenbock verkörperten Christus; dieser in seinem Tod und Leiden für uns, jener in seiner Auferstehung für unsere Erlösung.
Das Jesus angeblich für die Sünden der Menschen geopfert wurde, war es laut der Bibel etwa für Azazel?
Gott sagt im Qur'an das Jesus weder getötet noch gekreuzigt wurde
Paulus stellte Jesus als Sühneopfer für Azazel dar, deswegen liest du im Galaterbrief das Paulus den Prophet Jesus als Fluch bezeichnete siehe galater 3,13
Als Muslim glaube ich das alle Propheten und Gesandten Gottes keine große Sünden begingen und keine Fehler bei der Verkündigung der Botschaft
Jesus ist eine Person der Bibel, nicht des Korans.
Jesus wurde an einen Pfahl geschlagen, nicht gekreuzigt.
Johannes 1:1-3 zeigt, dass Jesus bei Gott war, aber selbst ein Gott=Mächtiger ist. Im Vers 18 desselben Kapitels heisst es:
Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der an der Seite des Vaters ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben
Später schreibt Johannes:
Johạnnes bezeugte außerdem: „Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabkommen sehen und er blieb auf ihm. 33 Selbst ich kannte ihn nicht, doch derselbe, der mich beauftragt hat, im Wasser zu taufen, sagte zu mir: ‚Auf wen auch immer du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit heiligem Geist tauft.‘ 34 Das habe ich gesehen, und ich habe bezeugt: Er ist der Sohn Gottes.“
Zuvor sagte Johannes:
29 Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen und rief: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!
Der Koran hat mit der Bibel nichts gemeinsam und - stammt sicher NICHT vom gleichen Gott.
Ill
Bezüglich dem angeblichen Sühneopfer habe ich bereits geantwortet
Und bezüglich Johannes 1
Johannes 1,1 wurde vom Platonismus kopiert
Planotiker sind Philosophen, die zu jener Zeit und zuvor auch gelebt hatten und ein sehr entstelltes Verständnis von Gotteskonzept hatten
Du hast mir einige Bücher der Platoniker gezeigt, die aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzt wurden. Dort lese ich, natürlich nicht mit diesen Worten, aber mit ganz demselben Sinn und gestützt auf zahlreiche und vielfältige Gründe: ,,Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott...
Quelle: Confessions VII, ix, 13
Es ist eine verbreitete, aber offensichtliche Fehlinterpretation des Anfangs des Johannesevangeliums, es so zu lesen, als ob es hieße: "Im Anfang war der Sohn, und der Sohn war bei Gott, und der Sohn war Gott".
Quelle: Colin Brown, “Trinity and Incarnation: In Search of Contemporary Orthodoxy,” Ex Auditu (7), 1991, Seite. 88-89
T. W. Doane sagte:
[...] Die berühmte Stelle: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“ ist ein Fragment einer heidnischen Abhandlung über die platonische Philosophie, die offensichtlich von Irenäus verfasst wurde[...]
Außerdem sagte er:
[...]ein weiteres Stück heidnischer Vermischung mit dem Christentum ist. Er erhielt seine autorisierte christliche Form erst in der Mitte des zweiten Jahrhunderts nach Christus. Die alten heidnischen Römer verehrten eine Dreifaltigkeit[...]
Aus: Biblical myths and their parallels in other religions 375-376
Das trinitarische Dogma wurde somit nachträglich in die vornizänische Literatur hineingearbeitet. Der zu den spätantiken Kirchenvätern gehörende Hieronymus (347-420) gibt für die Fälschungen sogar die Regel vor. Schriftstellen, die aus seiner Sicht überflüssig sind, müssen beim Kopieren von ,,ketzerischer“ Literatur gestrichen werden. Das gleiche Schicksal betrifft auch vortrinitarische Schriften, die trinitätskonform entsprechend umgeschrieben werden.
(Kirchenvater Hieronymus: epistula 21,13,4/6 (an Papst Damasus)
In Johannes 3,16 und Johannes 1,18 steht im Griechischen jeweils das Wort "monogenes". Dieses Wort bedeutet in der Regel "von einer einzigen Art".
Folglich ist "einzigartig" eine gute Übersetzung. Der Grund, warum man manchmal eine Übersetzung findet, die das Wort mit "einzig gezeugt" wiedergibt, hat mit einer alten Irrlehre innerhalb der Kirche zu tun. Hieronymus übersetzte (4. Jahrhundert) den griechischen Begriff "monogenes" ins Lateinische mit "unigenitus" ("einzig gezeugt").
Der griechische Begriff für "gezeugt" ist "gennao", wie er in Mt. 1:2 zu finden ist, den Johannes nicht verwendet hat
Schau dir den Kommentar an den ich geschickt hatte
Jesus ist eine Person der Bibel, nicht des Korans.
Griechische Philosophie findet sich in der Dreifaltigkeitslehre, die hat jedoch nichts mit der Bibel zu tun und stammt eigentlich aus dem alten Babylon.
Jesus wurde an einen Pfahl geschlagen, nicht gekreuzigt.
Johannes 1:1-3 zeigt, dass Jesus bei Gott war, aber selbst ein Gott=Mächtiger ist. Im Vers 18 desselben Kapitels heisst es:
Kein Mensch hat Gott jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der an der Seite des Vaters ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben
Später schreibt Johannes:
Johạnnes bezeugte außerdem: „Ich habe den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabkommen sehen und er blieb auf ihm. 33 Selbst ich kannte ihn nicht, doch derselbe, der mich beauftragt hat, im Wasser zu taufen, sagte zu mir: ‚Auf wen auch immer du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit heiligem Geist tauft.‘ 34 Das habe ich gesehen, und ich habe bezeugt: Er ist der Sohn Gottes.“
Zuvor sagte Johannes:
29 Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen und rief: „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!
Der Koran hat mit der Bibel nichts gemeinsam und - stammt sicher NICHT vom gleichen Gott.
Wie die weiteren Verse von Johannes 1 zB zeigen, ist Jesus „der einziggezeugte Gott“…..
Gott selbst bezeugte mit seiner Stimme bei Jesu Taufe im Wasser, Matthäus 3:17:
17Und da! Eine Stimme aus dem Himmel sagte: „Das ist mein Sohn, mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen habe.“
Deshalb heisst es in johannes 3:
16Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat.
Mit dem Koran oder dessen Exegese oder anderen, die es 2000 Jahre später angeblich besser wissen, hat das nichts zu tun.
Und GOTT - JHWH - hat sicher NICHT mit dem Koran etwas Neues verkündet:
Maleachi 3:6
Denn ich bin Jehova, ich ändere mich nicht.
Jakobus 1:17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben,+ vom Vater der Himmelslichter,+der sich nicht verändert, wie es wandernde Schatten tun*.
Also: Immer brav bei der Wahrheit bleiben.
Ill
Du wiederholst dich
Ich bin darauf bereits eingegangen
Und mit Matthäus 3,17 ist nicht Jesus gemeint
Bei Matthäus wird Jesaja 42,1 zitiert aber es wurde noch ein Begriff hinzugefügt und das ist typisch für den Schreiber von Matthäus, das er immens viel Prophezeiungen aus dem alten Testament zitiert und diese auf Jesus zuschreibt auch wo es gar nicht der Fall ist
Klar wiederhole ich mich , so wie Du immer wieder dieselben Argumente hier veröffentlichst:
Matthäus 3
13 Jesus ging nun von Galilạ̈a aus zu Johạnnes an den Jordan, um sich von ihm taufen zu lassen.+14 Der wollte ihn jedoch davon abhalten und sagte: „Du kommst zu mir? Eigentlich müsste ich mich von dir taufen lassen.“ 15 Jesus erwiderte: „Lass nur, denn so muss es sein, wenn wir alles erfüllen wollen, was gerecht ist.“ Da hielt ihn Johạnnes nicht länger zurück. 16 Nach der Taufe kam Jesus sofort aus dem Wasser, und plötzlich öffnete sich der Himmel+ und er sah Gottes Geist wie eine Taube auf ihn herabkommen.+ 17 Und da! Eine Stimme aus dem Himmel+ sagte: „Das ist mein Sohn,+ mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen habe.“+
Klar ist Jesus gemeint, niemand anderes.
Und nochmal:
Mit dem Koran oder dessen Exegese oder anderen, die es 2000 Jahre später angeblich besser wissen, hat das nichts zu tun.
Und GOTT - JHWH - hat sicher NICHT mit dem Koran etwas Neues verkündet:
Maleachi 3:6
Denn ich bin Jehova, ich ändere mich nicht.
Jakobus 1:17
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben,+ vom Vater der Himmelslichter,+der sich nicht verändert, wie es wandernde Schatten tun*.
Ill
Nachtrag:
einzige: Wtl. „einziggezeugte“. Das griechische Wort monogenḗs wird definiert als „einzig“, „einzig in seiner Art“, „einzeln“, „allein geboren (erzeugt)“. Es wird gebraucht, um ein besonderes Verhältnis zwischen Eltern und ihrem Sohn oder auch ihrer Tochter zu beschreiben. An dieser Stelle ist damit das einzige Kind gemeint. Das gleiche griechische Wort wird für die einzige Tochter von Jairus verwendet und auch für den einzigen Sohn eines Mannes, den Jesus heilte (Luk 8:41, 42;9:38). In der Septuaginta wird monogenḗs für Jephthas Tochter gebraucht, von der es heißt: „Sie war sein einziges Kind. Außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter“ (Ri 11:34). In den Schriften des Apostels Johannes kommt monogenḗs fünf Mal in Verbindung mit Jesus vor. (Zu der Bedeutung von monogenḗs in diesen Fällen siehe Anm. zu Joh 1:14; 3:16.)
Wie bereits erwähnt
In Johannes 3,16 und Johannes 1,18 steht im Griechischen jeweils das Wort "monogenes". Dieses Wort bedeutet in der Regel "von einer einzigen Art".
Folglich ist "einzigartig" eine gute Übersetzung. Der Grund, warum man manchmal eine Übersetzung findet, die das Wort mit "einzig gezeugt" wiedergibt, hat mit einer alten Irrlehre innerhalb der Kirche zu tun. Hieronymus übersetzte (4. Jahrhundert) den griechischen Begriff "monogenes" ins Lateinische mit "unigenitus" ("einzig gezeugt").
Der griechische Begriff für "gezeugt" ist "gennao", wie er in Mt. 1:2 zu finden ist, den Johannes nicht verwendet hat
Viele werden in der Bibel als Sohn Gottes bezeichnet
In Psalm 2,7 steht laut der Bibel:
Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. / Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt
Eine Untersuchung des Kontextes wird zeigen, dass sich dieser Vers auf die metaphorische Vater-Sohn-Beziehung zwischen Gott und David bezieht.
https://jewsforjudaism.org/knowledge/articles/chapter-34-son
In Schlachter 2000 steht laut der Bibel
Denn so [sehr]* hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Hier steht nicht einziger Sohn
Der griechische Begriff für "gezeugt" ist "gennao", wie er in Mt. 1:2 zu finden ist, den Johannes nicht verwendet hat
Folglich ist "einzigartig" eine gute Übersetzung. Der Grund, warum man manchmal eine Übersetzung findet, die das Wort mit "einzig gezeugt" wiedergibt, hat mit einer alten Irrlehre innerhalb der Kirche zu tun. Hieronymus übersetzte (4. Jahrhundert) den griechischen Begriff "monogenes" ins Lateinische mit "unigenitus" ("einzig gezeugt").
Laut Psalmen 2,7 ist David der gezeugte Sohn Gottes.
Laut 2 Mose 4,22 ist Jakob der erstgeborene Sohn Gottes
laut 2. Samuel 7,13-14 ist Salomo ein Sohn Gottes
Ephraim ist laut Jeremia 31,9 der erstgeborene Sohn Gottes
laut Lukas 3,38 ist Adam ein Sohn Gottes
einzige: Wtl. „einziggezeugte“. Das griechische Wort monogenḗs wird definiert als „einzig“, „einzig in seiner Art“, „einzeln“, „allein geboren (erzeugt)“. Es wird gebraucht, um ein besonderes Verhältnis zwischen Eltern und ihrem Sohn oder auch ihrer Tochter zu beschreiben.
einzige: Wtl. „einziggezeugte“. Das griechische Wort monogenḗs wird definiert als „einzig“, „einzig in seiner Art“, „einzeln“, „allein geboren (erzeugt)“. Es wird gebraucht, um ein besonderes Verhältnis zwischen Eltern und ihrem Sohn oder auch ihrer Tochter zu beschreiben.
Die Mutter soll sich getäuscht haben, als Jesus am Kreuz gehangen hat. Die anderen Frauen sollen sich getäuscht haben. Die Römer. Die führenden Juden... Das glaubst Du wohl selber nicht.
Ibn Abbas hat 600 Jahre nach Jesus gelebt und will deshalb gewusst haben, was beim Tod von Jesus geschehen ist? Das kann nur ein Muslim glauben.
Judas soll das Aussehen von Jesus bekommen haben. Seltsamer geht es wohl kaum.
Danke, gut analysiert. Denkst du, dass es auch heute noch sowas gibt? - Gebe dir ein hilfreich