Macht es Sinn allein in Deutschland klimaneutral zu werden?
Wenn der Rest der Welt sich einen feuchten Kehricht darum kümmert?
17 Antworten
Es hilft, da jede Einsparung dem Klima hilft.
Wie in der Schule, man macht die Aufgaben für einen selbst und nicht für andere. Auch wenn es ein Globales Problem ist, wir müssen am Ende dann nicht sagen das wir nix gemacht haben dagegen.
Aber viele Länder machen da etwas, wir sind also nicht alleine. Wichtig ist es halt bei sowas den Ausstoß pro Kopf zu betrachten und nicht den insgesamt Ausstoß.
Zb China hat ein viel höheren Ausstoß als Deutschland, haben aber auch um einiges mehr Einwohner. Schaut man sich allerdings in Relation an wie viel pro Kopf ausgestoßen wird, sind wir ca gleich auf.
Und sonst ist es auch noch so, irgendwer muss halt Anfangen. Wer kennt es nicht aus der Schule man hat ne Gruppe und keiner will, erst wenn der erste etwas macht, machen alle mit. Irgendwer ist halt immer der erste.
Wir sehen aber auch einfach nicht das in anderen Ländern etwas passiert, weil wir da nicht leben. Unsere Nachrichten sind halt unsere Nachrichten und nicht die Nachrichten aus Land X, darum wird man nix stark mitbekommen.
das Beispiel hinkt wenn wir selbst den Quatsch zahlen müssen
Das Beispiel hinkt nur solange, wie so viel Importware aus China genauso China belastet wird. Importbereinigt wäre Deutschland deutlich schlechter dran.
Welch ein Quatsch! Wir retten hier auch nicht das Klima und wenn es wirklich einen Klimawandel gibt,dann können wir auch nix dagegen tun,glaubt nicht jeden Quatsch,den ihr hört!
CO2 Emissionen einzusparen ist ein PR Gag Habecks zur Sanierung der Energiekonzerne. So wird den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen und von unten nach oben umverteilt.
Zb China hat ein viel höheren Ausstoß als Deutschland, haben aber auch um einiges mehr Einwohner.
Man sollte aber nicht vergessen, dass sehr vieles was in China CO² erzeugt für den deutschen/europäischen Markt produziert wird. Nich zuletzt wegen fehlender Umweltauflagen, was den Kram billiger macht, denn des Deutschen Lieblingssatz ist nicht zuletzt "Geiz ist geil!"
Würde der ganze Mist hier vor Ort produziert, würde der CO² Ausstoß in D sich vermehrfachen und dann sähe unsere Bilanz schlechter aus, als die der USA...
Du verbreitet hier den üblichen Schwachsinn davon, dass der Rest der Welt nichts machen würde. Das stimmt aber nicht.
"Nach langem Streit hat das amerikanische Repräsentantenhaus am 5. November das Infrastrukturpaket (Infrastructure Investment and Jobs Act H.R. 3684) verabschiedet, nachdem sich der Senat bereits im August darauf verständigt hatte. Das Paket sieht vor, 1,2 Billionen US-Dollar für Investitionen in die teils marode Infrastruktur der USA zur Verfügung zu stellen. Die Verabschiedung hat sich immer wieder verzögert, da viele Abgeordnete das Paket in Kombination mit dem ebenfalls in Vorbereitung befindlichen Sozial- und Klimapaket auf den Weg bringen wollten. Auch dieses soll Förderungen für 1,75 Billionen Dollar umfassen.
Einig waren sich Demokraten und Republikaner von Anfang an, das Investitionsprogramm mit strengen und weitreichenden „Made in Amerika“ Bedingungen des zu verknüpfen. Präsident Biden meint es ernst damit – und er braucht politisch die Kopplung des Investitionspakets und des noch zu beschließenden Klima- und Sozialpakets mit der Schaffung von Jobs in den Vereinigten Staaten."
US-Präsident setzt "CHIPS and Science Act" in Kraft: Erhebliche Budgeterhöhungen für Bundesforschungseinrichtungen
"US-Präsident Biden hat am 9. August den "CHIPS and Science Act" unterzeichnet und somit in Kraft gesetzt. Mit Senat und Repräsentantenhaus hatten beide Häuser des Kongresses zuvor das seit zwei Jahren verhandelte, insgesamt 280 Milliarden US-Dollar (USD) umfassende Förderpaket überparteilich verabschiedet. Mit dem "CHIPS and Science Act" soll die US-amerikanische Forschung und Entwicklung (FuE) so gefördert werden, dass die internationale Spitzenstellung der USA in Schlüsselindustrien der Zukunft gegenüber der Konkurrenz aus China gefestigt wird."
In Amerika werden dieses Jahr Sonne- und Windenergie mehr Strom liefern als Kohle:
Chinas Co2-Emissionen werden dieses Jahr wahrscheinlich sinken:
https://table.media/china/news/china-co%E2%82%82-emissionen-rueckgang-2024-studie-crea/
Deutschland ist nicht alleine mit den Klimaschutzzielen, sondern alleine wenn es nicht versucht, seine Wirtschaft anzupassen.
Na da bin ich mal gespannt wenn Onkel Trump wieder an die Macht kommen sollte.
Du brauchst Dir nur mal die deutsche Industrie anzuhören wie allein die schimpfen. Aber träum gern weiter von der tollen neuen Welt ich halte Dich nicht davon ab.
Es macht sogar Sinn, wenn es einzelne Personen sind, die klimaneutral werden, weil sie damit aufhören, Teil des Problems zu sein.
Und wenn man sich nicht grad selbst versorgt, kauft man dort ein, wo Umweltschutz auch eine Rolle spielt.
Letztendlich bleibt ja auch nur der Entschluß von Einzelnen, wirklich aktiv zu werden. Seit den 70ern ist bekannt, wohin der industrielle Lebensstil führt und was haben Politik und Wirtschaft gemacht? Man kann wirklich nicht darauf warten, dass sich von der Seite etwas ändert.
Nicht mal jetzt wird damit aufgehört, einen materialistischen, kapitalistischen Lebensstil zu bewerben und als Idealmodell hinzustellen, dem alle Länder folgen sollen und seit Generationen werden Menschen herangezüchtet, die unfähig sind, aus dem original Lebensmittel Mahlzeiten herzustellen, geschweige denn Lebensmittel selbst anzubauen.
Man schaue sich die Entwicklung an und wie sie forciert wurde!
Die Erdzerstörer - Doku - ARTE (2019)https://www.youtube.com/watch?v=sWlbnNDu6OE
Es gibt noch viele Völker und Kulturen bei denen ein anderer Lebensstil üblich ist, wo man noch ohne "Supermarkt" lebt. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen.
Das Angebot ist ja da, es wird nur noch nicht genug wahrgenommen.
Und hier geht es nicht nur um den Himalaya, sondern auch um Deutschland.
"Die Öko Rebellen vom Himalaya"https://www.youtube.com/watch?v=Uv7K-q3UbYc
Was wäre denn so schlimm daran, unverarbeitete und unverpackte Bio-Lebensmittel zu kaufen? Die Umstellung? Gewohnheiten zu ändern?
Wenn man erkannt hat, wohin in Weg führt, ist doch ein Richtungswechsel angebracht.
Alleine, wenn man sich ausrechnen wollte, welchen Schaden wir der Umwelt in den letzten 20 Jahren zugefügt haben, kann man sich fragen, wie lange die Erde das noch ertragen soll und kann.
Und dann diese Gier! Sobald irgendwo etwas entdeckt hat, was sich zu Geld machen läßt, wird es hemmungslos ausgebeutet, als ob es nach uns keine Menschen mehr geben wird, die etwas davon brauchen könnten.
Das führt dann zu der Frage, ob wir nicht alle die "letzte Generation" sind. So, wie der industriell geprägte Mensch lebt, sind wird wirklich das Allerletzte. Aber wir sind möglicherweise auch die letzte Generation, die noch eine positive Änderung bewirken kann. Und diese Chance sollten wir wirklich nicht verpassen.
https://www.youtube.com/watch?v=Gpj6rGLkSi4
Brauchen wir Wirtschaftswachstum? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTEhttps://www.youtube.com/watch?v=2Kl69bWbXnY
"Befreiung vom Überfluss" ZEIT.GESPRÄCH mit Niko Paech vom 3.12.2016https://www.youtube.com/watch?v=RgPdjSI7FEs
Der Mensch muss einfach wieder lernen, aus sich selbst heraus glücklich zu sein.
Für mich alles absolut nicht relevant und ich befürchte nicht allein für mich.
Schon, aber wirklich Einfluss hast du nur auf das, was du selbst tust oder nicht tust.
Mir geht es nicht darum was ich tue sondern um das wozu ich gezwungen werden soll - was ich mir nicht leisten oder nur mühsam leisten kann.
Selbst die gut gemeinte Förderung hätte mir nichts gebracht, wenn ich auf der anderen Seite 90% Eigenanteil zahlen muss, das ist nicht einzusehen und macht auch angesicht der Situation keinen Sinn.
Ganz zu schweigen von den Dingen die nun mal unmöglich sind zu realisieren.
Nicht umsonst weigern sich die Menschen z.B. gut funktionierende Heizungsanlagen aus dem Haus zu reißen und dafür eine Technologie einzubauen von der der absolut niemand weiß, ob sie die Zukunft ist.
In einem Haus in dem es beispielsweise Gasetagenheizungen gibt, kann man nun mal nicht auf Wärmepumpen umstellen, da der Platz nicht vorhanden ist. Dafür sind diese Häuser ursprünglich nun mal nicht geplant worden. Soll man sie deshalb den Eigentümern wegnehmen und sie abreißen lassen?
Auf der anderen Seite ist es korrekt, diese Eigentümer die nicht umbauen können mit künstlich erzeugten hohen Gaspreisen zu bestrafen?
Ah, jetzt verstehe ich, worauf du hinauswillst. Da sind wir ja in der gleichen Situation, ausser dass ich Ölheizung habe und kein Gas. Auf gar keinen Fall werde ich meine Ölheizung rausreißen und was anderes einbauen. Was ich aber schon seit mehr als 10 Jahren mache, ist, meinen Verbrauch drastisch zu reduzieren. Im März 2016 hatte ich 3000 Liter Heizöl gekauft und die waren erst im Dezember 2022 verbraucht. Das macht im Schnitt 37 Liter/ Monat für Heizung und Warmwasser. Das heißt eben, dass ich keine warme Wohnung habe, sondern dass es eher kühl ist und ich mich stattdessen warm anziehe. 13-14° reicht mir. Das Haus ist um die 100 Jahre alt und als es gebaut wurde, war es noch nicht üblich, alle Räume warm zu haben. Vielleicht war die Bauweise so anders, dass sich dadurch kein Schimmel bildet. Jedenfalls hab ich das Problem nicht.
Und wenn ich die Heizung ausstelle, stelle ich das Warmwasser gleich mit ab. Das entspricht zwar nicht dem heutigen Verständnis von "Wohlstand", aber es war im Grunde nur ein Umgewöhnen.
Jede Maßnahme mit Umbau, wie er gefordert wird, würde die Umwelt mehr belasten als wenn ich so weitermache wie bisher.
Ich verweigere das komplett und sicher, manchmal mache ich mir auch Sorgen, ob "man" nicht eines Tages kommt, mir mitteilt, dass ich die Heizung nicht mehr benutzen darf und in Folge das Haus für unbewohnbar erklärt.
Man weiß ja nie, auf welch verrückte Ideen die noch kommen!
Man weiß ja nie, auf welch verrückte Ideen die noch kommen!
Eben.
Da verstehen wir uns doch schonmal ganz gut.
Das heißt eben, dass ich keine warme Wohnung habe, sondern dass es eher kühl ist und ich mich stattdessen warm anziehe. 13-14° reicht mir.
Möglicherweise reichen auch 5 Grad, wenn Du Dir noch ne Jacke anziehst.
Mal im Ernst: Frieren kann wohl kaum die Lösung sein. Okay, für Deinen Geldbeutel macht das Sinn. Aber der Umwelt erweist Du damit keinen Dienst. Erstens, da Dein Verbrauch nur ein Vebrauch von vielen ist, also nicht ins Gewicht fällt.
Und zweitens, selbst wenn alle Deutschen so handeln würden wie Du ... Es wird deswegen weltweit nicht ein Liter weniger Öl verheizt. Denn das Öl, das Deutschland umso weniger kauft, wird im Ausland umso mehr verkauft - zu einem etwas günstigeren Preis. Man kann also überspitzt sagen: Das Öl, das Du sparst, kann ein SUV-Fahrer in einem anderen Teil Welt dafür umso günstiger tanken.
Ach Schwuttke, immer bereit, jede umweltfreundliche Initiative im Keim zu ersticken?
Wenn sie nur für ein gutes ökologisches Gewissen sorgt, immer gerne ;-)
Und dann diese Gier! Sobald irgendwo etwas entdeckt hat, was sich zu Geld machen läßt, wird es hemmungslos ausgebeutet, als ob es nach uns keine Menschen mehr geben wird, die etwas davon brauchen könnten.
Ja, ja diese Gier.
Schreib das mal denen, die gierig sind und nicht denjenigen die mühsam versuchen ihr Eigentum zu bezahlen und zu behalten - zu verteidigen.
Wer in der Jugend sich z.B. für eine Immobilie entschieden hat, und sie Monat für Monat abbezahlt, ist nicht gierig, sondern ein arbeitender, sparsamer Mensch, der seine Rente im Auge hat.
Derjenige der geheiratet hat und Tag für Tag versucht Kinder und Ehepartner durchzubringen der sich erlaubt vierzehn Tage mal in den den Urlaub zu fliegen, ist nicht gierig, sondern will nur gut leben.
Derjenige für den das Geld nur zur Miete reicht und er dafür arbeitet ist auch nicht gierig.
Gier, dort wo der Begriff angebracht ist, mag er angebracht sein.
Das Leben der meisten Menschen ist aber meist absolut nicht "gierig" sondern mühselig.
Haben ja die wenigsten einen Rolls Royce in der Garage stehen, eine Yacht in Saint Tropez liegen, eine Rolex am Arm, ein dickes Bankkonto, obendrein einen Butler und ein Hausmädchen.
In welcher Welt lebst Du eigentlich, dass Du das glaubst?
Nein, sehen wir zu so gut wie es geht zu leben und das allein wirtschaftlich es möglich ist, den Kindern ein gutes Leben, eine gute Ausbildung zu schaffen, damit das Leben weitergehen kann, dann haben wir schon das getan was jedem einzelnen möglich ist.
Da brauche ich mich nicht noch zusätzlich um Maßnahmen gegen diesen Klimawandel scheren, der uns von außen aufgedrückt wird. Wohl gemerkt wir haben 2% CO2 Ausstoß hier in Deutschland zu verantworten, als ob es da wert ist in Schutt und Asche zu gehen....
Gern sollen andere vorreiten.
Und dann diese Gier! Sobald irgendwo etwas entdeckt hat, was sich zu Geld machen läßt, wird es hemmungslos ausgebeutet, als ob es nach uns keine Menschen mehr geben wird, die etwas davon brauchen könnten.
Ich denke, es geht daraus klar hervor, dass Konzerne und Industrien gemeint sind.
Nein, das ging da wirklich nicht draus hervor. Denn der Endverbraucher zahlt am Ende die Zeche die Industrie ist einfach weg siehe Viessmann (Wärmepumpensparte) wenn der Preis stimmt verkauft man halt.
Warum verkauft Viessmann gerade jetzt?
Ein Verkauf ergibt gerade jetzt Sinn, da Viessmann aktuell noch einen hohen Verkaufspreis erzielen kann. Branchenkenner gehen davon aus, dass vermehrt internationale Konkurrenz – insbesondere aus Asien mit Samsung, Panasonic oder LG – auf den deutschen Markt drängen wird
Wir entwickeln die Technologien und das Ausland macht Geschäfte damit...
Na ja, ich bin ziemlich Abstinenzler, was elektronische, elektrische Geräte angeht und ebenso nehme ich Abstand davon, industriell verarbeitete Lebensmittel zu kaufen und bin dafür Stammkunde im Bioladen. Wenn ich mal was an Möbeln oder Klamotten brauche, wird gebraucht gekauft und auf Qualität geachtet. So kann ich meine Lebenshaltungskosten sehr niedrig halten. Und das war auch mein Ziel, noch bevor mir klar wurde, dass das auch besser für die Umwelt ist.
Das, was alles in der Welt schief läuft, kann es ja nur, weil zu viele Menschen das mitmachen. Wenn keiner mehr "Fast Fashion" kaufen würde, schliefe der Industriezweig schon mal ein, und das wäre wirklich ein Gewinn.
Kein verlorener Industriezweig ist für uns wegen der verlorenen Arbeitsplätze ein Gewinn. Davon bin ich zumindest überzeugt.
Aber wenn die freigewordenen Arbeitskräfte sich in regionaler Bio-Lebensmittelerzeugung und Restauration unserer zerstörten Natur einsetzen, ist es ein Gewinn.... 😉
Da werden sie sich aber freuen - gut das es dann noch Bürgergeld gibt in das sie sich dann bestimmt retten werden....
Ich fände den Vorschlag gut, wenn diese Arbeitskräfte für 20 Arbeitsstunden die Woche 1000 Euro netto im Monat bekommen.
Na da bin ich mal auf die Resonanz gespannt....
Wenn man die Menschen durch Manipulation dazu bringen kann, völlig irrational zu handeln, sollte man doch mit etwas Klartext auch Vernunft bewirken können.
Uns hilft es dann, wenn wir die Klimaneutralität aus eigener Kraft schaffen, sprich uns unabhängig machen von ausländischen Energiequellen (russisches Öl und Gas).
Dem Klima hilft das zwar nicht, aber uns selber, erstens ist man dann auch nicht mehr politisch und wirtschaftlich erpreßbar, und zweitens werden andere Länder die Technologien die uns unabhängig machen, bei uns einkaufen oder wenigstens abkupfern (Chinesen), weil nämlich auch andere Länder keinen Bock haben, von Lieferanten auf Wohl und Wehe abhängig zu sein.
Und erst dann, wenn andere uns nachmachen, hat es tatsächlich Auswirkung aufs Klima, denn dann zieht der Rest der Welt mit. Aus reinem Egoismus jedes einzelnen Landes, aber das kann dann egal sein, Hauptsache Zweck erfüllt.
Wenn der Rest der Welt sich einen feuchten Kehricht darum kümmert?
Wenn das so wäre, dann wäre es vermutlich sinnlos, aber das spiegelt nicht die Realität wieder. Wir Deutschen sind mitnichten führend im bestreben nach Klimaneutralität.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaschutz-Index
Immerhin haben wir uns seit die Grünen regieren von Platz 23 auf Platz 16 vorgearbeitet. Wobei die ersten drei Plätze nicht vergeben werden, weil eigentlich alle mies sind.
Du schließt daraus "Lassen wir es in Deutschland ganz bleiben. Hat eh keinen Sinn".
Ich schließe daraus "Alle, auch wir, müssen mehr tun".
Wenn wir mal die Besten unter den Miesen sind können wir anfangen mit dem Finger auf andere zu zeigen. Zumindest unter den Top Ten sollten wir sein, bevor wir jammern, dass andere zu wenig machen.
Ich wünsche mir das andere vorreiten wir folgen eh.
Da passt eines meiner Lieblingswörter auf diesem Planeten mal wieder wie die Faust aufs Auge
Mamihlapinatapai
= der Blicke den sich zwei Personen zuwerfen, von denen jede hofft, der andere würde etwas initiieren, was beide begehren, aber keiner bereit ist, als erster zu tun (weil derjenige, der beginnt ein höheres Risiko eingeht)
Das passt überraschend oft, obwohl es doch sehr spezifisch ist. 😉
Uihhh wie toll! Bringt nur rein gar nix! Alles nur Green- und Brainwashing! Würde man wirklich was tun,dann würde man mal was gegen das massive Abholzen der Wälder tun und Plastik verbieten!
Und das Rauchen. Einer der größten weltweit verbreiteten Schädlinge. Frißt Ressourcen, produziert Müll ohne Ende, bringt Millionen Menschen jährlich vorzeitig ins Grab und schadet den Gesundheitssystemen wegen der ganzen Raucherkrankheiten. Plus Brandschäden, verursacht durch leichtsinnige Raucher. Alles komplett vermeidbar!
Nun das Beispiel hinkt wenn wir selbst den Quatsch zahlen müssen. Die aufgaben machen wir mMn weder für uns noch für andere.