Findet ihr das bürgergeld müsste runter ?
Und nicht für alle geben vorallem für Flüchtlinge die das nicht kriegen dürften und die die arbeiten können nur nicht wollen gehört auch kein bürgergeld
11 Antworten
Findet ihr das bürgergeld müsste runter ?
Nein.
Und nicht für alle geben vorallem für Flüchtlinge die das nicht kriegen dürften
Du redest da von den Ukrainern? Denn andere Flüchtlinge kannst du kaum meinen, da sie Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.
Dafür müssen erstmal Gesetze geändert werden.
...und die die arbeiten können nur nicht wollen gehört auch kein bürgergeld
Und die ergehen sich dann in der Beschaffungskriminalität um nicht zu verhungern?
OK, deine Ausführungen scheinen mir wenig durchdacht und zeugen auch nicht gerade von viel Kenntnis.
Nö, stattdessen sollten aber der Mindestlohn angehoben werden.
Jedem, der der Meinung ist, dass das Bürgergeld zu hoch sei, der kann ja freiwillig für weniger arbeiten oder von weniger leben und so der Gesellschaft ein Beispiel geben.
Nein, ich finde man sollte es nur etwas weniger mit dem Gießkannenprinzip verteilen, das ist alles.
Und das Streichen für Flüchtlinge erzeugt enrh probleme als es löst, zumal der Posten im Haushalt winzig klein ist.
Gegenfrage:
Möchtest du gerne arbeiten, wenn deine Arbeit nicht wert geschätzt wird? Möchtest du drei Jobs machen, um gerade so über die Runden zu kommen?
Warum sagst du nicht: "Müsste Arbeit besser bezahlt werden? Müsste man Steuern senken, um mehr Mindestlohn möglich zu machen?".
Findest du es okay, dass Leute heutzutage wie Holzpellets verfeuert werden und ausgebeutet werden? Und findest du es dann wirklich so schlimm, wenn Leute sagen: Nee, sorry, das tu ich mir nicht an. Mit einem Job verdiene ich weniger als mit Bürgergeld, dann bleibe ich eben zuhause, wenn keiner meine Arbeit würdigt. ?
Hirn einschalten würde ja vielleicht schonmal ein Anfang sein... Meinst nicht? Einfach nur irgendwas streichen, ohne drüber nachzudenken, was das eigentliche Prob ist, kann ja jeder.
Ja ist schlimm weil die wo arbeiten bezahlen die faulen
Google mal wie viel du als Arbeitnehmer tatsächlich mit denen zu tun hast, die dieses Geld bekommen. Du wirst überrascht sein.
Und wen man faul sein will braucht man auch nicht bürgergeld
Hey, wenn ich mir deine Rechtschreibung so ansehe, bist du auch ne ganz schön faule Socke in der Schule gewesen. Investier doch mal was in einen vernünftigen Deutschkurs, bevor du dich zum Arbeiter des Jahres ernennst? Besonders qualifiziert scheinst du auch nicht zu sein. An deiner Stelle würde ich die Klappe nicht so weit aufreißen, dein Potenzial selbst mal Bürgergeld zu bekommen, ist ziemlich hoch, weil deine Rechtschreibung nicht einmal der dritten Klasse entspricht.
1. Nein. Geht auch nicht. Das Gesetz kassiert sonst mal wieder das BVerfG und fordert die Nachbesserung unter den Grundsätzen dessen. Obwohl die meisten BT-Abgeordneten schon immer Juristen waren; aber man es eben mal versuchen möchte, damit durchzukommen.
2. Das Kindergeld muss runter. Kinder können keine Einnahmequelle sein und bringen den Eltern ja genug im Alter. 50 EUR reichen da. Ob sie dem Staat je was nutzen, sei dahingestellt.
3. Flüchtlinge kriegen Asylbewerber-leistungen in fast gleicher Höhe, aber sie dürfen ja nicht arbeiten, weil sie a) keine ausreichende Ausbildung haben und b) den Mindestlohn unterlaufen würden und dem Staat dauerhaft damit auch nichts einbringen. Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich zurück. Dafür müsste sich Deutschland einsetzen. Man soll auch hier nicht, sein Staatsvolk über Jahre hinweg einfach ausgliedern können. Die Staaten müssten diese Sozialleistung zurückführen oder Schulden abarbeiten lassen.
Was das Thema Flüchtlinge/Asylbewerber angeht, dass könnte man ja ändern. Man könnte ja den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt vereinfachen. Was Rückführung angeht, wird man sich an die juristischen Grenzen dessen halten müssen.
Kindergeld würde ich anders sehen, Familien sollten durchaus Unterstützung erhalten, da würde ich eher schon das Ehegattensplitting zur Disposition stellen wollen, um verheiratete Paare, die die zusätzliche finanzielle Belastung durch Kinder und das Betreuungsproblem nicht haben dann stärker in die Finanzierung einzubinden.
Ich sehe keinen grund Familien, die objektiv die Mehrbelastung gegenüber kinderlosen Paaren haben, die Unterstützungen zu kürzen.
50€ sind lächerlich. Der jetzige Betrag deckt ja auch schon nichtmal annähernd die Kosten eines Kindes. Dir ist schon klar, dass das Kindergeld auch für über 18 jährige unter bestimmten Voraussetzungen noch bezahlt wird und einige das auch für die Finanzierung eines Studiums brauchen?
Toll Menschen sollen sich für Bildung verschulden und soweit ich weiß sind viele ja nichtmal berechtigt soviel Unterstützung vom Staat zu erhalten. . Arbeit neben dem Studium verlängert oft das Studium und mindert den Erfolg. Abgesehen davon gibt es Unis und Studiengänge, wo es ständige anwesenheitspflicht gibt. Da bleiben dann meistens 2 oder 3 Tage die Woche frei. Abgesehen davon geht es sich selbst mit arbeit für viele finanziell nicht aus.
Nur ein geringer Teil der Studierenden hat tatsächlich Anspruch auf BaföG.
Ein Studienkredit wiederrum benachteiligt diejenigen, die ihn aufnehmen gegenüber BaföG-Berechtigten, da das BaföG nur zur Hälfte zurückgezahlt werden muss, der Studienkredit aber vollständig.
Ob Arbeit nebenher möglich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt Studiengänge, in denen es keine Anwesenheitspflicht gibt, und die von zu Hause aus erledigt werden können, da ist das sicher möglich, es gibt genau so aber auch Studiengänge, die Anwesenheitspflicht haben und je nachdem, wo der studierende Wohnt (Wohnheime für Studierende bieten längst nicht Platz für alle Studierenden, so dass ggf. jeden Tag noch stundenlanges Pendeln in Kauf genommen werden muss), kann es verdammt schwierig sein, Nebenjobs um sich ständig verändernde Stundenpläne zu zimmern. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.
Wenn die Konsequenz daraus dann ist, dass die Veranstaltungen an der Uni reduziert werden müssen, um nebenher noch arbeiten zu können, zieht das das Studium in die Länge.
Das wiederrum ist für niemanden gut.
Für die Studierenden nicht, weil sie später ans Geldverdienen kommen, ihnen dann Rentenversicherungsbeiträge fehlen etc. was schmerzhaft ist, für die Gesellschaft, die die Hochschulen und jeden einzelnen Studienplatz finanzieren muss, ist es auch nicht, wenn diverse Studierende aus Kostengründen abbrechen müssen oder deutlich später fertig werden, als sie könnten, wenn sie finanziell vernünftiger abgesichert wären und sich tatsächlich voll auf das Studium konzentrieren könnten.
In Sachen Hochschulbildung steht sich das deutsche System da mit seiner Borniertheit selbst im weg - und beklagt gleichzeitig Fachkräftemangel - was ein Witz in Tüten ist.
Ich glaube du hast damit leider deine Zeit verschwendet. Sie will es nicht verstehen und glaubt weil es bei ihr und im ihrem Umfeld so war, ist es bei jedem so...
Das kommt darauf an. Wenn die Eltern viel verdienen, sich aber weil ihnen das mit dem Studium gerade nicht passt, querstellen, was das Finanzielle angeht, hat der Kandidat, der gerne studieren möchte die A-Karte, weil er dann seine Eltern darauf verklagen müsste.
Nun ist aber auch jedem klar, dass wenn er jemanden in der Familie verklagt, die Familie und den Familienzusammenhalt de facto aufkündigt.
Das bedeutet, diejenigen, deren Eltern so wenig haben, dass sie selbst BaföG-berechtigt sind, sind fein raus, während diejenigen, bei denen das nicht der Fall ist, wenn sich die Eltern querstellen vor der Wahl stehen, etweder ihre Studienwünsche zu begraben, ihre Familie de facto aufzukündigen oder sich einen sehr nachteilhaften Studienkredit ans Bein zu binden, der hintenraus wesentlich mehr weh tut, als baföG zurückzahlen zu müssen.
Gerechter wäre, jedem BaföG zu bezahlen und dass durch eine entsprechende Steuer auf die Bevölkerung (kann man ja progressiv gestalten) auf die Bevölkerung umzulegen, als diejenigen, deren Eltern sich daneben benehmen dazu zu zwingen, sie zu verklagen und damit ihre Familie kaputt zu machen.
Das Kindergeld muss runter. Kinder können keine Einnahmequelle sein und bringen den Eltern ja genug im Alter. 50 EUR reichen da. Ob sie dem Staat je was nutzen, sei dahingestellt.
Man merkt, du hast keine Kinder, sonst würdest du so einen Quark nicht schreiben. Kinder als Einnahmequellen? Aber sonst geht es dir gut? Du hast keine Ahnung, wie teuer Kinder im Unterhalt sind.
Und sich dann beschweren, dass die Geburtenrate sinkt.
Kriege doch keines! Zwingt dich doch niemand. Kindergeld kommt bei den Kindern nicht an. Ist erwiesen. Klar kann Kindergeld eine Einnahmequelle sein bei Grossfamilien.
LOL 50€ Kindergeld.... Und wie soll ich als Frührentner das Kind satt bekommen?? Solls nackig durch die Gegend laufen? Als Frührentner reicht das Geld eh schon nicht, geschweige denn um davon auch noch ein Kind zu ernähren.
Worin ich dir zustimmen würde: Eltern bekommen nur Geld für Kinder, die hier in D sind, nicht im ausland. Und im Ausland sind die Leute auch nicht automatisch krankenversichert, nur weil sich einer von ihnen in D befindet.
50 EUR reichen. Glaube es mir. Das Geld kommt sowieso nicht bei den Kindern an.
Das EU-Recht erlaubt leider Kindergeld für EU-Bürger.
MIR würde es absolut nicht reichen. Und ich kann für meine Situation nichts. Ich bekomme auch keine Kinder um Einkommen zu generieren. Also woher möchtest du so genau wissen was mir reicht und was nicht?
Du meinst, der FS müsse so ein Thema, äh, differenzierter betrachten?
🤣