Findet ihr das bürgergeld müsste runter ?

11 Antworten

Findet ihr das bürgergeld müsste runter ?

Nein.

Und nicht für alle geben vorallem für Flüchtlinge die das nicht kriegen dürften

Du redest da von den Ukrainern? Denn andere Flüchtlinge kannst du kaum meinen, da sie Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.

Dafür müssen erstmal Gesetze geändert werden.

...und die die arbeiten können nur nicht wollen gehört auch kein bürgergeld

Und die ergehen sich dann in der Beschaffungskriminalität um nicht zu verhungern?

OK, deine Ausführungen scheinen mir wenig durchdacht und zeugen auch nicht gerade von viel Kenntnis.

Nö, stattdessen sollten aber der Mindestlohn angehoben werden.

Jedem, der der Meinung ist, dass das Bürgergeld zu hoch sei, der kann ja freiwillig für weniger arbeiten oder von weniger leben und so der Gesellschaft ein Beispiel geben.


herzilein35  30.06.2025, 03:51

Der Mindestlohn wird angehoben und zwar stufenweise

Nein, ich finde man sollte es nur etwas weniger mit dem Gießkannenprinzip verteilen, das ist alles.

Und das Streichen für Flüchtlinge erzeugt enrh probleme als es löst, zumal der Posten im Haushalt winzig klein ist.

Gegenfrage:

Möchtest du gerne arbeiten, wenn deine Arbeit nicht wert geschätzt wird? Möchtest du drei Jobs machen, um gerade so über die Runden zu kommen?

Warum sagst du nicht: "Müsste Arbeit besser bezahlt werden? Müsste man Steuern senken, um mehr Mindestlohn möglich zu machen?".

Findest du es okay, dass Leute heutzutage wie Holzpellets verfeuert werden und ausgebeutet werden? Und findest du es dann wirklich so schlimm, wenn Leute sagen: Nee, sorry, das tu ich mir nicht an. Mit einem Job verdiene ich weniger als mit Bürgergeld, dann bleibe ich eben zuhause, wenn keiner meine Arbeit würdigt. ?


VanLorry  29.06.2025, 23:51

Du meinst, der FS müsse so ein Thema, äh, differenzierter betrachten?

🤣

LonelySoul87  29.06.2025, 23:52
@VanLorry

Hirn einschalten würde ja vielleicht schonmal ein Anfang sein... Meinst nicht? Einfach nur irgendwas streichen, ohne drüber nachzudenken, was das eigentliche Prob ist, kann ja jeder.

Ludwigshafen874 
Beitragsersteller
 29.06.2025, 23:50

Ja ist schlimm weil die wo arbeiten bezahlen die faulen

LonelySoul87  29.06.2025, 23:53
@Ludwigshafen874

Google mal wie viel du als Arbeitnehmer tatsächlich mit denen zu tun hast, die dieses Geld bekommen. Du wirst überrascht sein.

LonelySoul87  29.06.2025, 23:58
@Ludwigshafen874

Hey, wenn ich mir deine Rechtschreibung so ansehe, bist du auch ne ganz schön faule Socke in der Schule gewesen. Investier doch mal was in einen vernünftigen Deutschkurs, bevor du dich zum Arbeiter des Jahres ernennst? Besonders qualifiziert scheinst du auch nicht zu sein. An deiner Stelle würde ich die Klappe nicht so weit aufreißen, dein Potenzial selbst mal Bürgergeld zu bekommen, ist ziemlich hoch, weil deine Rechtschreibung nicht einmal der dritten Klasse entspricht.

1. Nein. Geht auch nicht. Das Gesetz kassiert sonst mal wieder das BVerfG und fordert die Nachbesserung unter den Grundsätzen dessen. Obwohl die meisten BT-Abgeordneten schon immer Juristen waren; aber man es eben mal versuchen möchte, damit durchzukommen.

2. Das Kindergeld muss runter. Kinder können keine Einnahmequelle sein und bringen den Eltern ja genug im Alter. 50 EUR reichen da. Ob sie dem Staat je was nutzen, sei dahingestellt.

3. Flüchtlinge kriegen Asylbewerber-leistungen in fast gleicher Höhe, aber sie dürfen ja nicht arbeiten, weil sie a) keine ausreichende Ausbildung haben und b) den Mindestlohn unterlaufen würden und dem Staat dauerhaft damit auch nichts einbringen. Flüchtlinge müssen so schnell wie möglich zurück. Dafür müsste sich Deutschland einsetzen. Man soll auch hier nicht, sein Staatsvolk über Jahre hinweg einfach ausgliedern können. Die Staaten müssten diese Sozialleistung zurückführen oder Schulden abarbeiten lassen.

Woher ich das weiß:Recherche

Otaku19995  30.06.2025, 00:08

Was das Thema Flüchtlinge/Asylbewerber angeht, dass könnte man ja ändern. Man könnte ja den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt vereinfachen. Was Rückführung angeht, wird man sich an die juristischen Grenzen dessen halten müssen.

Otaku19995  30.06.2025, 00:04

Kindergeld würde ich anders sehen, Familien sollten durchaus Unterstützung erhalten, da würde ich eher schon das Ehegattensplitting zur Disposition stellen wollen, um verheiratete Paare, die die zusätzliche finanzielle Belastung durch Kinder und das Betreuungsproblem nicht haben dann stärker in die Finanzierung einzubinden.

Ich sehe keinen grund Familien, die objektiv die Mehrbelastung gegenüber kinderlosen Paaren haben, die Unterstützungen zu kürzen.

XXsadXX  30.06.2025, 00:09

50€ sind lächerlich. Der jetzige Betrag deckt ja auch schon nichtmal annähernd die Kosten eines Kindes. Dir ist schon klar, dass das Kindergeld auch für über 18 jährige unter bestimmten Voraussetzungen noch bezahlt wird und einige das auch für die Finanzierung eines Studiums brauchen?

Fem42  30.06.2025, 00:15
@XXsadXX

Schon mal was vom BaföG oder Studienkredit oder vom arbeiten des Kindes gehört?^^

XXsadXX  30.06.2025, 00:17
@Fem42

Toll Menschen sollen sich für Bildung verschulden und soweit ich weiß sind viele ja nichtmal berechtigt soviel Unterstützung vom Staat zu erhalten. . Arbeit neben dem Studium verlängert oft das Studium und mindert den Erfolg. Abgesehen davon gibt es Unis und Studiengänge, wo es ständige anwesenheitspflicht gibt. Da bleiben dann meistens 2 oder 3 Tage die Woche frei. Abgesehen davon geht es sich selbst mit arbeit für viele finanziell nicht aus.

Fem42  30.06.2025, 00:19
@XXsadXX

Ich kenne nur Studenten, die BaföG kriegen und Minijobs haben.

XXsadXX  30.06.2025, 00:21
@Fem42

Bekommen aber trotzdem nicht alle. Wie weltfremd kann man sein. So wie es in meinem Umfeld ist so ist es überall oder was?

Fem42  30.06.2025, 00:24
@XXsadXX

Ist es normal, dass Eltern das Studium finanzieren müssen? Dann kann man eben nicht studieren. Das ist weltfremd.

XXsadXX  30.06.2025, 00:33
@Fem42

Ja, es ist so vorgesehen, dass die Eltern es finanzieren müssen wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.

Warum sollte jemand benachteiligt werden, dessen Eltern es sich nicht leisten können er aber auch keinen Anspruch auf Unterstützung vom Staat hat?

Otaku19995  30.06.2025, 00:41
@Fem42

Nur ein geringer Teil der Studierenden hat tatsächlich Anspruch auf BaföG.

Ein Studienkredit wiederrum benachteiligt diejenigen, die ihn aufnehmen gegenüber BaföG-Berechtigten, da das BaföG nur zur Hälfte zurückgezahlt werden muss, der Studienkredit aber vollständig.

Ob Arbeit nebenher möglich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt Studiengänge, in denen es keine Anwesenheitspflicht gibt, und die von zu Hause aus erledigt werden können, da ist das sicher möglich, es gibt genau so aber auch Studiengänge, die Anwesenheitspflicht haben und je nachdem, wo der studierende Wohnt (Wohnheime für Studierende bieten längst nicht Platz für alle Studierenden, so dass ggf. jeden Tag noch stundenlanges Pendeln in Kauf genommen werden muss), kann es verdammt schwierig sein, Nebenjobs um sich ständig verändernde Stundenpläne zu zimmern. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.

Wenn die Konsequenz daraus dann ist, dass die Veranstaltungen an der Uni reduziert werden müssen, um nebenher noch arbeiten zu können, zieht das das Studium in die Länge.

Das wiederrum ist für niemanden gut.

Für die Studierenden nicht, weil sie später ans Geldverdienen kommen, ihnen dann Rentenversicherungsbeiträge fehlen etc. was schmerzhaft ist, für die Gesellschaft, die die Hochschulen und jeden einzelnen Studienplatz finanzieren muss, ist es auch nicht, wenn diverse Studierende aus Kostengründen abbrechen müssen oder deutlich später fertig werden, als sie könnten, wenn sie finanziell vernünftiger abgesichert wären und sich tatsächlich voll auf das Studium konzentrieren könnten.

In Sachen Hochschulbildung steht sich das deutsche System da mit seiner Borniertheit selbst im weg - und beklagt gleichzeitig Fachkräftemangel - was ein Witz in Tüten ist.

Fem42  30.06.2025, 00:41
@XXsadXX

Ich habe auch mit BaföG studiert. Wenn Eltern zu viel verdienen, wird es doch für den Unterhalt des Kindes reichen, oder?

XXsadXX  30.06.2025, 00:44
@Fem42

Und weil du es so gemacht hast, soll es bei jedem so sein? Es ist nun mal so, dass nicht jeder die Möglichkeit hat. Und alleine dass die Hälfte zurück gezahlt werden muss ist doch schon ein Nachteil fürs Leben danach.

XXsadXX  30.06.2025, 00:45
@Otaku19995

Ich glaube du hast damit leider deine Zeit verschwendet. Sie will es nicht verstehen und glaubt weil es bei ihr und im ihrem Umfeld so war, ist es bei jedem so...

Otaku19995  30.06.2025, 00:47
@Fem42

Das kommt darauf an. Wenn die Eltern viel verdienen, sich aber weil ihnen das mit dem Studium gerade nicht passt, querstellen, was das Finanzielle angeht, hat der Kandidat, der gerne studieren möchte die A-Karte, weil er dann seine Eltern darauf verklagen müsste.

Nun ist aber auch jedem klar, dass wenn er jemanden in der Familie verklagt, die Familie und den Familienzusammenhalt de facto aufkündigt.

Das bedeutet, diejenigen, deren Eltern so wenig haben, dass sie selbst BaföG-berechtigt sind, sind fein raus, während diejenigen, bei denen das nicht der Fall ist, wenn sich die Eltern querstellen vor der Wahl stehen, etweder ihre Studienwünsche zu begraben, ihre Familie de facto aufzukündigen oder sich einen sehr nachteilhaften Studienkredit ans Bein zu binden, der hintenraus wesentlich mehr weh tut, als baföG zurückzahlen zu müssen.

Gerechter wäre, jedem BaföG zu bezahlen und dass durch eine entsprechende Steuer auf die Bevölkerung (kann man ja progressiv gestalten) auf die Bevölkerung umzulegen, als diejenigen, deren Eltern sich daneben benehmen dazu zu zwingen, sie zu verklagen und damit ihre Familie kaputt zu machen.

Fem42  30.06.2025, 01:22
@XXsadXX

BaföG kriegen Kinder, deren Eltern zu wenig verdienen. Also wo ist das Problem? Der Rest kann es, muss es aber nicht finanzieren. Dann muß das Kind eben noch einen Job für 8 h Stunden die Woche annehmen.

XXsadXX  30.06.2025, 01:36
@Fem42

Wo kann man sich den mit so einem Job das Leben finanzieren?

Saturnknight  30.06.2025, 01:08
Das Kindergeld muss runter. Kinder können keine Einnahmequelle sein und bringen den Eltern ja genug im Alter. 50 EUR reichen da. Ob sie dem Staat je was nutzen, sei dahingestellt.

Man merkt, du hast keine Kinder, sonst würdest du so einen Quark nicht schreiben. Kinder als Einnahmequellen? Aber sonst geht es dir gut? Du hast keine Ahnung, wie teuer Kinder im Unterhalt sind.

Und sich dann beschweren, dass die Geburtenrate sinkt.

Fem42  30.06.2025, 01:13
@Saturnknight

Kriege doch keines! Zwingt dich doch niemand. Kindergeld kommt bei den Kindern nicht an. Ist erwiesen. Klar kann Kindergeld eine Einnahmequelle sein bei Grossfamilien.

LonelySoul87  30.06.2025, 00:00

LOL 50€ Kindergeld.... Und wie soll ich als Frührentner das Kind satt bekommen?? Solls nackig durch die Gegend laufen? Als Frührentner reicht das Geld eh schon nicht, geschweige denn um davon auch noch ein Kind zu ernähren.

Worin ich dir zustimmen würde: Eltern bekommen nur Geld für Kinder, die hier in D sind, nicht im ausland. Und im Ausland sind die Leute auch nicht automatisch krankenversichert, nur weil sich einer von ihnen in D befindet.

Fem42  30.06.2025, 00:01
@LonelySoul87

50 EUR reichen. Glaube es mir. Das Geld kommt sowieso nicht bei den Kindern an.

Das EU-Recht erlaubt leider Kindergeld für EU-Bürger.

LonelySoul87  30.06.2025, 00:03
@Fem42

MIR würde es absolut nicht reichen. Und ich kann für meine Situation nichts. Ich bekomme auch keine Kinder um Einkommen zu generieren. Also woher möchtest du so genau wissen was mir reicht und was nicht?