Ich glaube du tust dir da einen größeren Gefallen wenn du dich an einer zulassungsfreien deutschen uni ein schreibst.
Sektorwette.
Kann gut gehen, kann aber auch daneben gehen.
Nur sei dir bewusst, du bist nicht der erste mit diesem Gedanken und dass es in Zukunft wärmer wird ist längst in den Aktienkursen eingepreist.
Und abseits davon gilt die Grundregel, Mehr Rendite = mehr Risiko, und wenn du weniger streust dann gilt das mehr als anderswo.
Ja, um ein Konto zu eröffnen musst du volljährig sein.
Sparkassen sind was das angeht immer ziemlich hinten dran, daher gibt's sowas wie postident oder Videoident bei denen nicht.
Darüber hinaus bekommst du dort wahrscheinlich einen sehr schlechten Zins (unterhalb des EZB zinses).
Warum gehst du also nicht einfach zu TradeRepubloc oder Scalable capital? Da bekommst du immer den vollen EZB Zons.
Die Uni zu Köln ist eine sehr gute Uni in Deutschland, auch mit internationaler Reputation.
Es gibt mehr als genug Partneruniversitäten, auch in den Niederlanden.
Erasmus ist im Vergleich zu weltweit aber i.d.R. fakultätsgebunden, und da du nicht verraten hast was du vorhast zu studieren, kann man deine Frage nicht so wirklich beantworten.
Abseits davon - es gibt wohl wenig "langweiligeres" als ein Auslandssemester in den Niederlanden...
Man kann sowieso überall Englisch reden, braucht kein Reisepass, nichts... Also eigentlich ist es eine Experience wie in Deutschland - das Argument "Auslandssemester für Persönlichkeitsentwicklung" gilt hier also absolut nicht.
Und dass vor allem bei Erasmus eigentlich nur gesoffen wird weißt du sicherlich auch.
Am Ende ist es deine Sache, aber ICH würde niemals etwas auf Lehramt studieren.
Wenn man wirklich Interesse dran hat, und nicht nur studiert des Studiums wegen, dann ist man von Lehramt am Ende enttäuscht, ganz einfach weil man in der Uni quasi die harten Grundlagenfächer vermittelt bekommt, und es DANN erst cool wird.
Wenn man mal durch ist mit Grundlagenfächern, dann kommt finde ich der Kram der richtige Bock macht, wo es dann vermehrt in Forschungsgebiete reingeht, und der Inhalt auch nicht schon über 100 Jahre alt ist.
Und an dem Moment ist Lehramt inhaltlich dann vorbei, und man hat seinen pädagogischen Teil den ich persönlich strunz langweilig finde.
Und am Ende lernt man hochkomplexe Dinge und darf sich am Ende mit Halbstarken pupertietenden Teenagern beschäftigen die eigentlich gar kein Bock haben.
Nein - im Gegenteil.
Eigentlich ist von der Art wie Windows geschrieben ist es in allen Punkte schlechter als Linux... Merkt man schon daran wie "ekelhaft" es ist das Ding zu updaten...
Windows ist aber sehr weit verbreitet, daher spielt es keine Rolle dass es schlechter ist.
Die Grafik-Schnittstellen wie DirectX sind halt properitär von Microsoft, und da windows die meißten Nutzer hat werden Spiele halt beispielsweise oft nur dafür geschrieben.
Und das gilt leider auch für viele Programme.
Nichts desto trotz, nicht alles an windows ist schlecht. Gerade die Abwärtskompatibilität ist beeindruckend -> Man kann Windows XP programme problemlos auf Windows 11 ausführen.
Und auch sowas wie das Subsystem für Linux sind schon echt cool. Mich "störrt" es daher nicht windows nutzen zu müssen.
Bei 1,0 würde ich definitiv nicht einen unterdurchschnittlichen TMS mit abgeben...
Zumal du auch ohne eine Zulassung bekommen solltest.
Wahrscheinlich erst morgen.
Echtzeitüberweisungen machen die Sparkassen / VR Banken nicht kostenlos. Darüber hinaus verdienen sie Geld damit wenn das Geld zwischenzeitlich bei ihnen liegt ohne dass jemand Zugriff darauf hat. Insofern nutzen sie das auch aus.
Ist mir eigentlich total egal.
Windows 11 bekommt man extrem einfach auf seine Platte - auch wenn man formal die Anforderungen nicht erfüllt.
Sogar unsere Uni hat es hinbekomme ihre Rechner auf Windows 11 umzustellen. Und mehr als "ich mag das Design nicht" kann man gegen 11 im Vergleich zu 10 sowieso nicht sagen --> Unter der Haube sind 11 und 10 quasi identisch.
Das ist so pauschal nicht zu beantworten und hängt auch von der Universität ab.
- Ein Prozentrang von 90% oder höher wird oft mit einer Verbesserung des NC um 0.8 Punkte bewertet laut Mediziner-Test.de.
- Ergebnisse zwischen 80% und 89,9% können eine Verbesserung von 0.6 Punkten bringen laut Medigate.
- Ergebnisse zwischen 70% und 79,9% werden oft mit einer Verbesserung von 0.4 Punkten bewertet.
--> Das sind aber auch mehr so "Durchschnittswerte" anstelle von Faustformeln. Manche Unis gewichten den TMS mehr, andere weniger.
Gehen wir mal von aus dass du 0.6 Notenpunkte verbessern kannst, dann wärst du bei 1,6, und damit wird es tatsächlich schwierig.
Ich würde sagen, schau dass du keine Präferenzen mit der Stadt hast -> An die Charite, die Uni Heidelberg oder die LMU kommst du damit wahrscheinlich nicht.
Wenn du andererseits bereit bist auch an die Uni Greifswald zu gehen, dann könnte es mit etwas Glück funktionieren, vorausgesetzt du bist nicht wählerisch.
Nun, oder du studierst Medizin im EU Ausland, das wäre dann Option Nr. 2.
Also alleine auf Beamte zu schimpfen finde ich hier nicht fair.
Sind wir mal ehrlich, JEDER der gut verdient hat geschaut dass er am Schneeballsystem Rente nicht mitmachen muss.
Selbständige zahlen auch nicht ein, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer haben auch noch ihre eigene Altersvorsorge.
Das ganze ist eher ein strukturelles Problem. Aber so viel links wie hier gewählt wird - eine kapitalorientierte Altersvorsorge wird es in Zukunft nicht geben, und daher wird sich genau gar nichts daran ändern.
Naja das Geld wird halt an diejenigen Verteilt die den Großteil er Wähler stellen, und das sind nun mal Rentner.
Der mit Abstand größte Posten im Haushalt ist die Bezuschussung des Rentenniveaus - alle anderen Posten sind im Verhältnis winzig klein.
Hauptproblem sind hier mehrere Dinge, zum einen haben wir es einfach nicht geschafft mehr Leute in den Arbeitsmarkt zu integrieren, und da spreche ich nicht nur von Zuwanderung, sondern auch von Frauen beispielsweise -> Im EU Vergleich ist die Partizipation von Frauen am deutschen Arbeitsmarkt winzig im Vergleich zu anderen Ländern.
Was mich aber wirklich daran stört ist dass man es dann quasi auf Kosten der jungen Generation macht.
Ich bin weiterhin verpflichtet in das Schneeballsystem Rente einzuzahlen, etwas kapitalgebundenes machen wir sowieso nicht - obwohl es das richtige wäre, und dann schreibt man noch das Rentenniveau gesetzlich fest und sagt die jungen haben es zu blechen.
Bei diesen Bedingungen bekommt Deutschland meine Arbeitskraft in Zukunft definitiv nicht.
Nein, ich finde man sollte es nur etwas weniger mit dem Gießkannenprinzip verteilen, das ist alles.
Und das Streichen für Flüchtlinge erzeugt enrh probleme als es löst, zumal der Posten im Haushalt winzig klein ist.
Dass dir hier jemand über den Weg Läuft der genau das studiert hat genau da ist sehr unwahrscheinlich.
Ansonsten, es ist halt ein BWL Fach wie jedes andere.
Man kann mit dem PC heutzutage schon noch zocken.
Für 904 Euro bekommst du aber neu was besseres.
Vg
Ich find's einfach lustig.
Es ist FAKT dass Deutschland unter allen Ländern auf der Welt im Durchschnitt bei Vollzeitbeschäftigung die wenigsten Arbeitsstunden auf der Welt leistet.
Gleichzeitig sind wir bei der Arbeitsproduktivität gerade mal im Mittelfeld.
In Summe sind wir also unterdurchschnittlich - und auch wenn das nicht das einzige Problem ist, es ist AUCH ein Faktor dass die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschland international nicht gut ist.
Ist es nun eine VISA-Karte oder nicht? Weil die Girocard wirst du in England nur schwierig verwenden können, eine Visa Debitkarte dagegen schon, ist aber nicht das Selbe.
Ich würde dir empfehlen einfach ein Zweitkonto für Reisen aufzumachen, z.B. das C24 Smartkonto, oder für England Revolut, da du dann auch Überweisungen in das britische Bankensystem tätigen kannst.
So ziemliche jede Bank auf der Welt?
Ich weiß nicht warum du das denkst, aber sobald du keinen Dispo bekommst, hat die Bank gar kein Ausfallrisiko?
Warum sollte sie die Entscheidung dir ein Konto zu geben von der Schufa abhängig machen...
Ich empfehle dir das C24 Smart Konto.
Ja das kannst du.
Eintritt in Konzerne ist (aktuell) und wahrscheinlich auch in Zukunft aber sehr schwierig.
Ich weiß beispielsweise dass Mercedes und VW aktuell keine Uni Absolventen frisch einstellen.
Darüber hinaus sind die Stellen die es gibt dann oftmals für die dualen Studenten reserviert.
Am Ende bei einem Autokonzern zu landen ist wirklich schwierig.
Schlecht.
Klar kann man sich alles schönreden, aber ein Abschluss mit BWL Bezug ist 2.6 unterer Durchschnitt, es gibt BWLer wie Sand am Meer, und ohne Praxiserfahrung gibt es für ein Unternehmen eigentlich keinen Grund dich einzustellen.