Wir müssen viele Schwierigkeiten durchmachen, bevor wir ins Königreich Gottes kommen (Apg. 14:22)
Welche Schwierigkeiten meinte Jesus Christus? Siehe Johannes 15:19.
Und was bedeutet es, "ins Königreich Gottes zu kommen"?
12 Antworten
All das wissen wir erst, wenn wir in das "Reich Gottes" eingetreten sind.
Davor können wir nur spekulieren.
Das "Reich Gottes" ist kein bestimmter Ort, sondern ein ganz spezieller Beusstseinszustand, den wir erlangen, wenn wir erfahren, was Jesus "2. Geburt", "Geburt durch den Geist" genannt hat.
So gesehen, also genau betrachtet, kommen wir nicht in das "Reich Gottes", sonderen es kommt (als neues Bewusstsein) in unser Wesen hinein und breitet sich dort aus, wenn wir das zulassen und auch bewusst fördern.
Das "Reich Gottes" ist also nicht aussen, sondern im Inneren der Menschen.
Dieser Zustand ist mir bekannt und es gibt auch viele andere, die ihn sehr wohl kennen. Meister Ekkehardt, ein bedeutender christlicher Mystiker hat ihn (den Zustand) "Gottesstille im Menschen" genannt, die indische Tradition nennt ihn "Samadhi" (zustand). Jede bedeutende Religion hatte ursprünglich das Ziel, diesen Zustand zu erlangen, doch leider haben fast alle von ihnen im Laufe ihres Bestehens dieses Ziel aus den Augen verloren.
Aha Meister Ekkehardt….Esoterik lässt grüßen.🤦
Meister Ekkehardt hat mit Esoterik genausoviel zu tun, wie Jesus und Gott.
Die Aussage müßte auf die zuvor beschriebenen Vorkommnisse zurückzuführen sein.
"19 Es kamen aber von Antiochia und Ikonion Juden dorthin und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus und meinten, er wäre gestorben."
Hier spendet das folgende Wort den nötigen Halt:
- Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
- denn ihrer ist das Himmelreich.
- Matthäus 5:10
Generell ist es so, dass der alte König erst gestürzt werden muss, bevor der neue den Thron besteigen kann. Es können nicht zwei Könige denselben Thron innehaben.
Ohne Not wird kaum jemand einen neuen Herrscher akzeptieren und sich von ihm verändern lassen.
Matthäus 24:6
Meinst Du das?
Ja, das Königreich existiert hier und heute und es sind wenige, die dorthin gelangen. Es liegt jedoch nicht an Gott, denn seine Hand bleibt stets ausgestreckt.
Der Mensch lebt in einer Serie von Traumata, das Trauma der Geburt, das Trauma der Abhängigkeit von anderem, und schließlich das Trauma der eigenen Unzulänglichkeit.
Das alles dämpft und viele erreichen in ihrem Leben den Punkt, an dem sie nicht mehr können.
Jesus bietet eine Art Traumatherapie und seine Methode ist radikal -gleichsam wie Alexander der Große den gordischen Knoten gelöst hat.
Das Königreich existiert im gesamten Universum. Gott ist kein Kleinfürst, der mit seinen Getreuen durch die Galaxie tingelt und gerne König wäre.
Die Frage ist eher: Wer ist Dein König? Wer ist mein König? Gott oder der Mammon? Wenn Gott, dann ist das Königreich Gottes nah. Wenn es der Mammon ist, dann ist das Königreich Gottes mit großer Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht denkbar.
Gott herrscht nämlich nicht von der Ferne aus, er übernimmt direkt unser Leben.
Genau, es liegt außerhalb unseres Verständnis. Der Kopf kann es überhaupt nicht erfassen, weil der Kopf nur ein Werkzeug ist.
Man muss es mit dem Geist erfassen, also aussersinnlich.
Dafür muss nicht nur der Leib, sondern auch der Kopf erst einmal auf den Platz, der ihm zugewiesen ist.
Wäre hier "Demut" das richtige Wort?
Ja, wer denn Zugang zum Geist Gottes erst einmal hat, hat schon einmal einen riesen Schritt geschafft. Aber da muss man erstmal hinkommen.
Sich selbst in Demut so zurücknehmen zu können, dass der Geist Gottes in aller Reinheit erkennbar wird, bedingt die Fähigkeit, die Geister unterscheiden zu können.
Sonst besteht die Gefahr, dass man einem Hirngespinst aufsitzt.
Jesus konnte diesen Ausspruch nicht getätigt haben, er war ja dort schon bereits einige Jahre im Himmel.
Wie auch immer, die Schwierigkeiten wurden dort beschrieben:
(Apostelgeschichte 14:19) . . .Es kamen aber Juden aus Antiọchia und Ikọnion und zogen die Menschenmengen auf ihre Seite. . .
Ich weiß nicht, ob es heute noch Juden gibt, die Menschen auf ihre Seite zeihen wollen. Wie auch immer....
Und was bedeutet es, "ins Königreich Gottes zu kommen"?
Das hier:
(Römer 8:17) Wenn wir also Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes, doch Miterben mit Christus –, vorausgesetzt, dass wir mit leiden, damit wir auch mit verherrlicht werden.
Da das Königreich Gottes im Himmel ist, bedeutet das Kommen ins Königreich immer und ausnahmslos die himmlische Berufung....
So wie Paulus:
2. Korinther 12:2-4 bibel.heute
[2] Ich kenne jemand, der in enger Verbindung mit Christus lebt und vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel versetzt wurde. Ich weiß allerdings nicht, ob das körperlich oder nur im Geist geschah. Das weiß allein Gott. [3] Jedenfalls weiß ich von dem Betreffenden – wie gesagt, nur Gott weiß, ob es körperlich oder im Geist geschah –, [4] dass er bis ins Paradies entrückt wurde und dort unsagbare Worte hörte, die ein Mensch nicht aussprechen darf.
https://bible.com/bible/877/2co.12.2-4.bibel.heute
Der Himmel befindet sich folglich in einer anderen Dimension....
Von wem stammt denn dieser Bericht? Nachdem du zitierst, kennst du selbst Niemanden, der sich im Himmel befindet. Du schmeisst in deiner Antwort "Himmel" und "Paradies" in einen Topf und das "Reich Gottes", von dem Jesus gesprochen hat kommt gleich gar nicht darin vor. Somit ergibt sie (die Antwort) keinen klaren Sinn, wieder leider bloss "Wischi-Waschi".
Himmel und Paradies ist eine Verbindung die so von Paulus hergestellt wurde. Der Begriff des Königreiches wird von Paulus nicht sehr oft benutzt. Kommt fast ausschließlich in den Evangelien vor
Ja der Paulus hat sich halt etwas Eigenes zurechtgezimmert, etwas, das nicht sehr viel mit dem zu tun hat, das Jesus gelehrt hat
Schon Abel hat Schwierigkeiten durch gemacht und wurde wegen seiner Treue sogar von seinem Bruder ermordet. Später gab es viele andere Menschen, die Gott treu waren und deshalb Schwierigkeiten erdulden mussten.
Auch die ersten Christen hatten mit Schwierigkeiten zu kämpfen weil sie nicht aufgehört haben, die gute Botschaft zu verkünden. Deshalb wurden sie verfolgt und manche sogar ermordet. Wer die Apostelgeschichte aufmerksam liest, kann das erkennen. Und heute ist es genau so. Wahre Christen wird Schwierigkeiten gemacht durch Verfolgung, Diskriminierungen, falsche Ansichten über diese werden verbreitet und in einigen Ländern werden diese verfolgt und ohne Grund in Gefängnisse gesperrt. Doch aus Liebe zu dem wahren Gott Jehova, zu Jesus und ihren Mittmenschen halten sie durch und verkünden weiter die gute Botschaft vom Königreich Gottes.
Schon Abel hat Schwierigkeiten durch gemacht und wurde wegen seiner Treue sogar von seinem Bruder ermordet.
Nein, das war nicht der Grund
Warum liest du es nicht nach?? Du beweist immer mehr deine Unkenntnis der Bibel.
Angeber gibt es genug, da musst du nicht auch noch angeben.
1. Leid durch unseren Glauben z.B Christenverfolgung
2. In den Himmel zu kommen
Und wie kommst Du darauf, dass dies ein bestimmter Bewußtseinszustand ist?