Wieso sind viele Menschen gegen hohe Steuern?

15 Antworten

Hohe Steuern und gute Sozialleistungen fördern halt Bequemlichkeit und demotiviert Leistungsträger.

geht also nur kurzfristig gut.

Man merkt, dass du anscheinend noch nie ein Durchschnittseinkommen durch fleißige Erwerbsarbeit erzielt hast.

Die Vermutung liegt nahe, dass du ein typischer Bürgergeldler bist.

Jemand, der ein Jahreseinkommen von 60 000 € erzielt, dem werden vom glühend gierigen Staat ca. 25000 € aus der Tasche gezogen. Er hat dann ernsthafte Probleme, teure Mieten zu zahlen, seine Ehefrau zu versorgen sowie Kinder.

Und so was demotiviert stark - wenn man mit seiner Gesundheit und Lebenszeit ums täglich Brot kämpft, während die Bürgergeldler das Leben genießen und keinerlei Pflichten haben.

Bei Unternehmen wird durchschnittlich 30% vom Gewinn weggesteuert. Was nach Abzug des Privataufwands übrig bleibt, reicht sehr oft nicht für Wachstum, Risikorücklagen, Inflationsgleich aus. D.h. diese Unternehmen sind ausländischen unterlegen und laufen mittelfristig in die Pleite.


MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 17:43

Ich bin Student und werde nach dem Studium voraussichtlich überdurchschnittlich viel verdienen, und dennoch wird sich meine Meinung niemals ändern. Aber weiter egoistisch labern kannst du gerne. Hohe Steuergelder sind wichtig, damit wir den Laden hier am Laufen halten und in keinen Slum enden wie in den USA. Warst wohl noch nie außerhalb von Deutschland.

Nomyths  28.04.2025, 17:45
@MenschDNA

Studenten sind oft die dümmsten Traumtänzer die rumlaufen. Und der "gewaltige Verdienst" nach Studium stellt sich meist NICHT ein. Vielmehr "Generation Praktikum" und Arbeit "zeitlich befristet", "zeitlich befristet", "zeitlich befristet".

Frage einen Maurer - der sieht die Dinge WEITAUS realistischer.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 17:48
@Nomyths
Studenten sind oft die dümmsten Traumtänzer die rumlaufen. Und der "gewaltige Verdienst" nach Studium stellt sich meist NICHT ein.

Ja, für diejenigen, die sich während des Studiums keine Mühe geben - da gebe ich dir recht. Die nerven mich auch mit dem Rumgeheule, dass sie keinen Job finden.

Nomyths  28.04.2025, 17:52
@MenschDNA

Deine Studiums-Mühe ist sehr zu bezweifeln, da du die halbe Lebenszeit in Foren rumhängst.

Und auch mit Abschlußnote 1,5 oder 2 - was sehr mühsam zu erreichen ist, ist keineswegs der Millionärsweg sicher.

Die Firmen wandern schon seit Jahrzehnten aus und Akademiker, die meist sehr fern von der harten Praxis ausgebildet werden, bringen den Firmen wenig.

Sie verlagern auch Geistesarbeit, z.B. Karosseriekonstruktionen, in Billiglohnländer wie Indien.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 17:54
@Nomyths

Kann dir ja gerne meine Noten zeigen, wenn du mir die Möglichkeit gibst. In 80% meiner Prüfungen war ich bisher in den Top 10%. Die meisten meiner Jura-Prüfungen sind doppelstellig.

Und auch mit Abschlußnote 1,5 oder 2 - was sehr mühsam zu erreichen ist, ist keineswegs der Millionärsweg sicher.

Seit wann bedeutet überdurchschnittlich viel Geld verdienen, dass man zwingend Millionär ist? Ergibt irgendwie keinen Sinn.

Die Firmen wandern schon seit Jahrzehnten aus und Akademiker, die meist sehr fern von der harten Praxis ausgebildet werden, bringen den Firmen wenig.

Das zeigt mir, dass du in dieser Thematik absolut keine Ahnung hast.

Solltest dich mal weiterbilden.

Deinem Profil nach zu urteilen, weiß ich allerdings schon, wer du bist.

Nomyths  28.04.2025, 17:59
@MenschDNA

Wenn jemand als Studi KEINE Ahnung vom Leben hat und dann den Wahn aufbaut, langjährigen Berufskämpfern meilenweit voraus zu sein, dann wird man zur persönlichen Katastrophe.

VaryNia  29.04.2025, 13:47
@Nomyths

Ich finde die Ansicht des Fragestellers jetzt auch nicht unbedingt vollständig richtig, aber zu sagen, dass er als Akademiker (bzw. genauer als Jura-Student) keinen/nur einen befristeten Job bekommen wird, ist doch etwas realitätsfern (was du ja eigentlich ihm vorwirfst!).

Wir haben einen immer weiter steigenden Mangel an Juristen, sodass die Anforderungen für etwa das Richteramt immer weiter herabgesetzt werden. Bei der momentanen Lage wird sogar jemand, der nur Diplom-Jurist ist, einen gut bezahlten Arbeitsplatz bekommen. Und es ist ja für die Firmen auch nicht möglich, die Juristen in Indien unter Vertrag zu nehmen, die können zum großen Teil das deutsche Recht nicht bzw. haben keine Berechtigung hier als Anwalt aufzutreten und können ja auch nicht hier vor Gericht auftreten.

Nomyths  29.04.2025, 14:19
@VaryNia

Sehr verfehltes Reißen aus dem Zusammengang.

Der Ideologiker hat zunächst aufgetrumpft, dass er nach Abschluß prächtig verdienen werde.

OHNE dass das Studienfach Jura ersichtlich war.

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß gerade technische Absolventen oft zehnjährige Irrwege haben - bevor sie mit Glück festangestellt werden und ordentliches Gehalt beziehen. Mit dem unaufhaltsamen Niedergang der deutschen Wirtschaft wird das noch viel schlimmer.

Es mag sein, dass es Anwälte derzeit leichter haben. Aber sie müssen sich in Kanzleien einkaufen, z.B. mit 100 000 € Schulden und es dauert lang, bis Geld sicher sprudelt. Weiterhin haben wir sehr hohe Anwaltsdichte.

Hoffentlich RUHE

VaryNia  29.04.2025, 15:01
@Nomyths
Der Ideologiker hat zunächst aufgetrumpft, dass er nach Abschluß prächtig verdienen werde.
OHNE dass das Studienfach Jura ersichtlich war.

Das stimmt schon, aber du hast deine frühere Aussage ja nicht korrigiert, sobald du mitbekommen hast, dass er Jura studiert.

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß gerade technische Absolventen oft zehnjährige Irrwege haben - bevor sie mit Glück festangestellt werden und ordentliches Gehalt beziehen. Mit dem unaufhaltsamen Niedergang der deutschen Wirtschaft wird das noch viel schlimmer.

Dass es die Absolventen von technischen Studiengängen momentan schwerer haben, stimmt, der vielerseits prophezeite Niedergang der deutschen Wirtschaft ist aber ein Märchen.

Es mag sein, dass es Anwälte derzeit leichter haben. Aber sie müssen sich in Kanzleien einkaufen, z.B. mit 100 000 € Schulden und es dauert lang, bis Geld sicher sprudelt. Weiterhin haben wir sehr hohe Anwaltsdichte.

Von diesem 'Einkaufen" habe ich noch nie gehört. Es mag vielleicht sehr selten passieren, das will ich jetzt nicht ausschließen, aber es ist auf keinen Fall der Regelfall. Schulden in Höhe von 100 Tausend Euro halte ich aber für sehr abwegig, da lohnt es sich fast mehr, eine eigene Kanzlei zu gründen. Übrigens habe ich in meinem Kommentar ja nicht nur von Anwälten, sondern von Juristen allgemein geredet.

Nomyths  29.04.2025, 21:47
@VaryNia

Du hast erschreckend zuviel Zeit, jeden Krümel zu spalten.

Hast du mal von "Zeitmanagement" gehört?

Wer so seine Zeit sinnlos verpulvert, kommt zu nichts. ENDE

Wieso vergleichst du das eine Extrem mit dem anderen Extrem? Weder ein in den USA vorherrschender Turbokapitalismus, der alle, die durch's Raster fallen im Stich lässt, noch ein marktwirtschaftlicher Sozialismus, wie er sich in Deutschland entwickelt, und welcher Faulheit belohnt und Arbeit bestraft, sind erstrebenswert. Es gibt doch genügend Länder, die einen guten Mittelweg finden. Nämlich einen Weg, den Schwächsten in der Gesellschaft, die schlichtweg nicht für sich selbst sorgen können, zu helfen, aber zeitgleich Leistung zu belohnen, ohne jenen, die das Gemeinwohl am Leben erhalten, die Hälfte ihres Einkommens zu entziehen. Mal davon abgesehen, dass ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen dann nichtmal für das soziale Netz genutzt wird, sondern auf völlig abstruser Art und Weise aus dem Fenster geschmissen wird. Sowohl die Schweiz, Singapur, Australien, als auch zum Teil die Niederlande verfolgen entsprechende Modelle, von denen sich andere Länder mal etwas abschneiden könnten.


MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 17:47

Nicht böse gemeint, aber nach deinem Usernamen habe ich schon aufgehört zu lesen. In einem Land leben, das Unmengen an Geld durch Ölhandel erwirtschaftet, braucht keine Steuern, um hervorragend zu funktionieren. Ihr habt so dermaßen viel Geld, dass man ruhig auf 0% Steuer setzen kann, das ist den Königen da sowieso egal. Daher finde ich, dass du nicht wirklich das Recht hast, dir dahingehend eine Meinung zu bilden. Du bist wahrscheinlich für niedrige Steuern, zahlst selber 0% Steuern, aber lebst nur in diesem schönen Land, weil sich der Staat das durch Öl leisten kann. Gäbe es kein Öl, würde dort alles eine Wüste bleiben. Punkt aus.

Epiktetos  28.04.2025, 17:58
@MenschDNA

Ich habe die Emirate doch völlig bewusst aus meiner Antwort herausgelassen – hier fallen nämlich auch zu viele Menschen durch das soziale Raster, wenn auch nicht ganz so schlimm wie in den USA. Keine Ahnung also, wieso du plötzlich anfängst, über die Emirate zu sprechen. Aber sei's drum:

Ölhandel

War mal. Ja, die Emirate wurden durch Öl reich, wie jedes andere Land in dieser Region. Das Öl ist aber praktisch aufgebraucht. Das Öl wurde genutzt, um sich im Finanz- und Tourismussektor ein zweites und drittes Standbein aufzubauen. Und diese funktionieren offensichtlich hervorragend. Ölhandel macht heute nichtmal mehr ein Viertel des BIP aus, Tendenz weiterhin stark fallend.

Wäre statt dessen Deutschland vor Jahrzehnten auf Öl gestoßen und hätte dieses heute aufgebraucht, wäre aufgrund der großzügigen Verteilung und Verschwendung im Bürokratieapparat, welche du dir hier wünscht, heute hingegen kein Geld mehr übrig.

Daher finde ich, dass du nicht wirklich das Recht hast, dir dahingehend eine Meinung zu bilden.

Ich habe sowohl in Deutschland, den USA, als auch diversen anderen, europäischen Ländern gelebt, und in nahezu allen diesen Ländern sowohl Armut als auch Reichtum gesehen und selbst erlebt. Glaube mir daher, wenn ich sage, dass ich dazu weitaus mehr Recht habe, als du, der im gemütlichen Deutschland sitzt und sich darüber echauffiert, dass er und/oder andere nicht noch mehr Geld vom Staat für's Nichtstun auf Kosten der Leistungsträger bekommt.

Du bist wahrscheinlich für niedrige Steuern

Wenigstens etwas, wo du richtig liegst. Ich möchte aber konkretisieren: Nur so niedrig, dass es für die Erhaltung des Gemeinwohls und der Unterstützung der Schwächsten in der Gesellschaft reicht. Und davon sind sowohl die USA als auch Deutschland meilenweit entfernt, nur in andere Richtungen.

Deshalb wäre ich übrigens auch gerne dazu bereit, Steuern in den Emiraten zu zahlen, wenn es hilft, die Schwächsten hochzuziehen. Das funktioniert nämlich auch ohne, dass ich dazu 50% meines Einkommens lassen muss – wie man an den in meiner Antwort genannten Ländern sieht.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 18:08
@Epiktetos

Du stellst dein Profit über die des Allgemeinwohls. Punkt-Aus. Sonst wärst du nicht nach Dubai gezogen. Es gibt so wundervolle & unabhängige Orte auf der Welt. Deine primäre Intention zum Auswandern waren demzufolge Steuern, mit absoluter Sicherheit. Steh doch wenigstens zu deinem Egoismus, ist ja nichts schlimmes - sag: Ich bin ein Egoist.

Wie gesagt, in anderen Ländern leidet der Großteil der Bevölkerung. Deine Vergleiche mit Singapur, dein Ernst? Singapur als Land ist ein Stadtstaat, ein Finanzknoten, wo sehr wohlhabende Menschen leben. Eine kleine Stadt. Und dann kommt du mit Singapur als Vergleich an, wo man sich eine Scheibe von abschneiden soll?

Epiktetos  28.04.2025, 18:17
@MenschDNA
Du stellst dein Profit über die des Allgemeinwohls. Punkt-Aus.

Du kannst offensichtlich nicht lesen. Ich sagte doch explizit, dass ich durchaus dazu bereit wäre, Steuern zu zahlen, um Schwächeren (≠ Arbeitsunwilligen) zu helfen. De facto finanziere ich inzwischen mit mehr Geld gemeinnützige Projekte, als ich zuvor in Deutschland an Steuern gezahlt habe. Aber du wirst es besser wissen.

Sonst wärst du nicht nach Dubai gezogen.

Wie kommst du auf die abstruse Idee, ich wäre allein aus steuerlichen Gründen nach Dubai gezogen? Klar, war ein Punkt – nicht aber der entscheidende oder gar alleinige Grund.

Und dann kommt du mit Singapur als Vergleich an, wo man sich eine Scheibe von abschneiden soll?

Die anderen Beispiele hast du überlesen, oder gekonnt ignoriert? Ich nehme zweites an.

Stoizismus  28.04.2025, 18:33
@MenschDNA

Der Nutzer hat doch überhaupt nichts über die Emirate geschrieben.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 18:36
@Stoizismus

Man kennt Ihn aber. Dort hat er sich niedergelassen und verteidigt seitdem die Emirate, obwohl es einfach nur heuchlerisch ist.

Epiktetos  28.04.2025, 18:36
@Stoizismus

Ist ein persönlicher Groll, den er aus Neid oder generellem Unmut gegen mich hegt.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 18:44
@Epiktetos

Da haben sich ja 2 Vertreter der griechischen Philosophie für pure robotische Gefühlskälte und eine Besserwisser-Mentalität gefunden, wo nur Ihr im Mittelpunkt von allem steht. Sehr geile Philosophie

Aber gut, solange ihr damit glücklich seid

Epiktetos  28.04.2025, 18:55
@MenschDNA

Es wirkt irgendwie zunehmend so, als würdest du deine eigenen Probleme hier dauerhaft auf andere projizieren, anstatt dich mit diesen mal ernsthaft auseinanderzusetzen. Gerade für so jemanden könnte ein bisschen stoische Gelassenheit eigentlich mal ganz gut tun, weshalb ich nicht ganz verstehe, wieso du so gegen die Philosophie abfährst.

Mit „robotischer Gefühlskälte“ und „Besserwisser-Mentalität“ hat sie aber zumindest nichts zu tun (und selbst wenn Besserwissertum ein Kernelement der Philosophie wäre, wäre sie ja nur umso geeigneter für dich – lies dir mal deine Beiträge und Kommentare in einer ruhigen Sekunde durch).

Tut mir leid, dass du in der Vergangenheit verletzt wurdest. Ich wünsche dir unironisch gute Besserung und bin hier jetzt raus, bevor ich noch mehr deiner selbstbemitleidenden Energie aufsauge.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 19:02
@Epiktetos

Okay sorry, vermutlich hast du recht und ich bin einfach nur neidisch

Stoizismus  28.04.2025, 19:25
@MenschDNA

Ich weiß nicht, wo ich da anfangen soll, oder wieso du gedanklich von einem Steuerthema über die Emirate bis zum Stoizismus kommst. Aber um es kurz zu fassen: Wenn du Stoizismus auf „robotische Gefühlskälte“ reduzierst, hast du leider weder das Prinzip noch die Tiefe dieser Philosophie verstanden.

Ich habe keine Ahnung, was dein Problem mit dem anderen Nutzer hier ist und ich will mich da auch nicht einmischen. Aber bevor du die Lebensphilosophie anderer Leute bewertest, solltest du vielleicht erstmal im eigenen Garten graben. Wenn ich mir einige deiner anderen Beiträge so anschaue (und ich sage das mit allem Respekt): Wer sein Weltbild auf Einsamkeit, Selbsthass und Verbitterung gründet, ist vielleicht nicht der Beste, um Lebensphilosophien zu bewerten.

Ich will dich gewiss nicht missionieren und sage auch nicht, dass Stoizismus ein Wundermittel für alle Lebenslagen sei, aber wenn ich mir deine Beiträge so anschaue, will ich dir nur ohne bösen Hintergedanken ans Herz legen, dich mal grundsätzlich mit Philosophie (nicht zwingend Stoizismus) zu beschäftigen.

MenschDNA 
Beitragsersteller
 28.04.2025, 19:27
@Stoizismus

Okay danke und tut mir leid für die ganzen Aussagen von mir hier nochmal

Hohe Steuern wie wir sie aktuell haben sind nicht richtig und wichtig, um jedem ein gutes Leben zu ermöglichen. Richtig und wichtig wäre es mit den Steuergeldern sorgsam umzugehen und nicht zu verschwenden, dann kann die Steuer auch gesenkt werden und dennoch alles finanziert werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil

ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn jemand, der ein hohes Einkommen hat, mit dem "viel höher" zu einem höheren Steuersatz zu den Aufgaben dieses Staates finanziell beiträgt

der Einkommensteuertarif, den wir in DE haben, entspricht dem Prinzip der Leistungsfähigkeit, ist also OK - und kann bei Bedarf angepasst werden

einen Freibrief für "grenzenloses mehr" sollen die Politiker nicht bekommen, denn :

wenn Politiker diese Steuergelder für Blödsinn mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen und nicht aufhören, ständig zu weinen, dass das Geld nicht reiche und noch höhere Steuern leider nötig sind - dafür habe ich keinerlei Verständnis

also: erst mal mit dem Geld, das in die Kassen von Staat, Ländern und Kommunen fließt, zurechtkommen - ein sorgsamer und sparsamer Umgang mit Geld ist hierfür zwingend erforderlich