Der linke main stream benutzt Nazi-Methoden.
Mit der Zeit werden politische Meinungen, die nicht links sind in der Schule unterdrückt.
Damit meine ich nicht, wenn ich von 20 Menschen, der einzige bin, der für Trump argumentiert. Ich meine es, wenn ich und mein Freund uns über z.B. Trump unterhalten, unsere Lehrerin sich langsam umdreht uns in die Augen guckt und sagt: "Das war doch hoffentlich ein Spaß! Oder?".
Solche Sachen kommen immer häufiger vor, selbst wenn man eine offensichtliche paralle zwischen Kriminalität und Migration zieht. Man ist sofort ein Nazi und wird in Schubladen gesteckt.
Diese Doppelmoral, wenn Linke Menschen selber Nazi Methoden benutzen ist schlimmer denn je. Warum merken, das den nur ein kleiner Teil der Gesellschaft? Wie merken Linke Menschen, die immer gegen AFD usw. hetzen das Problem nicht?
11 Antworten
Ich verstehe deinen Ansatz nicht. Niemand verbietet dir deine Meinung, oder sie zu äußern, nicht einmal deine Lehrerin. Aber du kannst keine generelle Zustimmung erwarten. Andere dürfen anderer Meinung sein und sie dürfen es auch äußern. Das hat nichts mit Nazimethoden zu tun. Und sorry, Menschen wie Trump oder Höcke Rassisten zu nennen ist legitim und zutreffend. Sie haben es beide mehr als einmal bewiesen.
Mit der Zeit werden politische Meinungen, die nicht links sind in der Schule unterdrückt.
Ist das so`?
Oder ist es vielmehr so das rassistische "Meinungen" einfach nur nicht tolleriert werden?!
Damit meine ich nicht, wenn ich von 20 Menschen, der einzige bin, der für Trump argumentiert.
Also doch menschenfeindliche Meinungen
Ich meine es, wenn ich und mein Freund uns über z.B. Trump unterhalten, unsere Lehrerin sich langsam umdreht uns in die Augen guckt und sagt: "Das war doch hoffentlich ein Spaß! Oder?".
Ohne die Argumente zu kennen die du vorgebracht hast ist es natürlich schwer dazu etwas zu sagen, aber wer Trump feiert, für ihn argumentiert, tut dies idR aufgrund seiner rassistischen Äußerungen und das ist durchaus verachtenswert.
Solche Sachen kommen immer häufiger vor, selbst wenn man eine offensichtliche paralle zwischen Kriminalität und Migration zieht.
Man ist sofort ein Nazi und wird in Schubladen gesteckt.
Ggf weil man sich damit genau so verhält: Rassistisch
Pauschalisieren aufgrund der Herkunft ist nun mal genau das: Rassismus!
Diese Doppelmoral, wenn Linke Menschen selber Nazi Methoden benutzen ist schlimmer denn je.
Welche Nazimethoden werden von linken Menschen denn so benutzt?!
. Warum merken, das den nur ein kleiner Teil der Gesellschaft?
Lass mich raten, es merken nur Leute in der rechten Bubble?
Ein Schelm der dabei böses denkt.
Wie merken Linke Menschen, die immer gegen AFD usw. hetzen das Problem nicht?
Wenn "Linke" sich gegen Nazis engagieren sind das also Nazimethoden? Den Bogen muss man erstmal spannen, Respekt!
Deine Aussage ist der übliche Versuch, die Verantwortung und Schuld abzuwälzen, anstatt die Kritik oder das Problem anzuerkennen, so lenkt man schön von der eigentlichen Problematik ab.
Es ist viel mehr ein feiger Versuch, Kritik an den eigenen problematischen Ansichten abzuwenden. kennt man von Rechts sehr häufig.
Du willst keine ergebnisoffene Diskussion.
ich führe keine Diskussion mit Rassisten.
Du wirst sofort beleidigend.
Wo bin ich denn hier beleidigend geworden?
Man diskutiert auch nicht über Falschinformationen, da dies den anschein erwecken würde, dass sie legitim oder vertretbar sind, wenn man objektiv aufzeigen kann, es erfundener Bockmist ist.
Man diskutiert nicht über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Man diskutiert nicht über "alternative Fakten".
Alles aus dem selben Grund.
Man kann gerne über rechte Positionen diskutieren. Häufig dauert es dann keine 30 Sekunden und die Grenze zu extremen Positionen ist überschritten und die Thesen werden induskutabel, da sie auf falschen Prämissen aufbauen.
Hey, ich wälze nirgendwo Schuld ab oder erkenne Kritik oder Probleme nicht an. Ich bin immer dafür, dass Menschen diskutieren. Aber die Diskussion kann nicht stattfinden, wenn immer sofort alles beleidigend oder ausgrenzend wird.
Wo bin ich denn hier beleidigend geworden?
Naja, hier:
ich führe keine Diskussion mit Rassisten.
und hier:
Wenn "Linke" sich gegen Nazis engagieren sind das also Nazimethoden?
Nazi und Rassist sind Beleidigungen. Ich glaube, dass niemand so genannt werden will.
Das magst du jetzt so sehen, ist denn halt albern und mehr nicht.
Zu dem Thema gibt es unlängst Gerichtsurteile das der Tatbestand der Beleidigung eben nicht vorliegt.
Man diskutiert auch nicht über Falschinformationen, da dies den anschein erwecken würde, dass sie legitim oder vertretbar sind, wenn man objektiv aufzeigen kann, es erfundener Bockmist ist.
Wenn die Informationen falsch sind, dann benennt man, was genau falsch ist bzw. was man als falsch empfindet. Das sind die einfachsten Diskussionen der Welt, denn sie lassen sich sofort entscheiden.
Man diskutiert nicht über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Kommt darauf an, was genau du meinst. Wenn man Kriminalität im Kontext der Zuwanderung untersucht, ist das keine Feindlichkeit, sondern Wissenschaft.
Man diskutiert nicht über "alternative Fakten".
Das selbe wie Punkt 1.
Alles aus dem selben Grund.
Den Punkt verstehe ich nicht.
Man kann gerne über rechte Positionen diskutieren. Häufig dauert es dann keine 30 Sekunden und die Grenze zu extremen Positionen ist überschritten und die Thesen werden induskutabel, da sie auf falschen Prämissen aufbauen.
Ja, das habe ich früher sehr oft bei rechten Leuten bemerkt. Aber seit 3-5 Jahren werden diese extremen Positionen immer häufiger von Menschen vertreten, die sich als links wahrnehmen. Trotzdem werde ich nicht das Diskussionsfeld räumen.
Es ist albern die Definition von Beleidigung zu kennen?
Ja, genau um diese Gerichtsurteile geht es ja auch. Das ist genau das Thema über das wir hier schreiben. Rechte Menschen dürfen offiziell beleidigt werden. Sie werden ausgeschlossen und benachteiligt. Sie haben nicht die Macht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ihrer Seite und werden dort aus dem Kontext gerissen und schlecht gemacht.
Ich persönlich komme von einer Position, dass ich die AfD und ihr Programm als schrecklich bewerte. Aber ich kann diese Ungerechtigkeit gegenüber rechten Menschen persönlich nicht guten Gewissens mit ansehen.
"Wenn die Informationen falsch sind, dann benennt man, was genau falsch ist bzw. was man als falsch empfindet."
Genau das ist doch eben keine Diskussion. Es ist ein Hinweis auf die Fehlerhaftigkeit ggf. mit Verweis auf eine seriöse Quelle.
Man diskutiert über all diese offensichtlichen Dinge (alternative Fakten, Verschwörungsmythen, rassistische Ansichten) nicht. Weder ist die Sonne grün, noch ist die Erde eine Scheibe, noch werden wir von Echsenmenschen regiert oder ein großer Bevölkerungsaustausch vorgenommen. Macht man mehr, als nur auf die Fehlerhaftigkeit hinzuweisen und diskutiert, erweckt man ggf. den Eindruck, dass das grundsätzlich diskutierbar ist und verleiht dem Quatsch womöglich einen Anschein von Validität.
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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist die universelle Variante dessen, was wir allgemein als Rassismus bezeichnen. Es vermeidet halt nur die Verbindung zum unhaltbaren Rassenbegriff, sondern stellt das verbindende Element in den Vordergrund:
Die (ggf. fremdattribuierte) Zugehörigkeit zu einer Gruppe und damit einhergehende Feindlichkeit, wobei diese allein auf der Zugehörigkeit beruht.
Man diskutiert über all diese offensichtlichen Dinge (alternative Fakten, Verschwörungsmythen, rassistische Ansichten) nicht ...
Dem kann ich nicht zustimmen, auch wenn ich verstehe, was du sagen willst.
Das Problem dieser Logik ist, dass du alleine festlegst, was offensichtliche Dinge sind. Sprechen wir von einer grünen Sonne oder Echsenmenschen, gehen da wahrscheinlich noch die meisten Menschen mit, aber endet es für dich da auch? Oder betrifft das auch Punkte, die gar nicht so offensichtlich sind, wie du es hier darstellst?
Genauer: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/214192/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit/
Danke für den Artikel. Das ist genau die Art von Beliebigkeit, die uns leider nicht weiterbringt. Auch hier werden wieder ausgedachte Grenzen gezogen und subjektiv Verhandelt.
Es sind genau diese Artikel, die uns weiß machen wollen, wer schlecht behandelt werden darf und wer nicht. Wer immer feindlich ist und wer immer gutherzig.
Rechte Menschen benutzen auch solche Methoden. Wenn du allerdings sagtst, dass AFD = Nazi ist, dass ist ja klar mit wem man diskutiert. Lass mich dir ein paar neue Wörte beibringen: Demokratie, Tolerantz
Die AfD ist zwar demokratisch wählbar, war die NSDAP aber auch.
Eine Partei dessen Kanzlerkandidatin Hitler als Kommunist abtut hat weder mit Demokratie noch mit Toleranz etwas am Hut.
Die AfD in einem Satz mit dem Wort Toleranz zu bringen ist ein Hohn und Spott kaum zu überbieten!
Yas, das ist so und wird immer schlimmer. Mittlerweile wird Wahlwerbung mit einer abgewandelten Parole aus dem 3 Reich gemacht:
Das ist die Haltestelle bei mir Zuhause.
LG Animelove007

Sorry, aber das hat mit "Ein Volk - ein Reich - ein Führer" nicht das geringste zu tun!
Völlig absurder Vergleich, den du da ziehst!
Uhh ich sehe das anders. Die "demokratischen" Parteien geben mittlerweile tagtäglich Straftaten, Desinformation usw. zu.
Die "demokratischen" Parteien geben mittlerweile tagtäglich Straftaten, Desinformation usw. zu.
Also das wäre mir neu! Quelle für diese Behauptungen?!
Und jetzt komme mir bloß nicht mit TikTok, YouTube oder so einen Mist!
Hmm nein, ich habe keine illegalen Plattformen oder Unterhaltungsmedien auf mein Handy zur Informationsbeschaffung. Ich finde, derzeit sehr gute Medien sind die Welt, Nius, Politico und Arte.
Dann kannst du mir deine Aussagen ja sicherlich halbwegs seriös belegen.
Alles klar! Jetzt fühle ich mich bestätigt. Danke für deine Ehrlichkeit.
Arte und politico ergibt Sinn aber why the f... Welt aber vor allem Nius? "Gut" in Form von: Damit man weiß, was die Hetzköppe so von sich geben?
Seriös sind die für mich nicht. Welt vllt. grenzwertig aber Nius definitiv nicht.
Alles, was Nius berichtet hat, kam ein halbes Jahr später in die anderen Medien. Sehr spannend.
Die Bild ist wie jede Zeitung: Berichtet das meiste richtig und ein bisschen falsch. Aber natürlich mit der extra Portion Drama. Ich jedenfalls kann Drama von Realität trennen.
"Mit der Zeit werden politische Meinungen, die nicht links sind in der Schule unterdrückt."
Zunächst: Nicht alles was "nicht rechts" ist, ist automatisch links. Es gibt diesbezüglich auch keine Zensur. Die heutigen Schüler werden auf Social media massenweise mit stramm rechten Inhalten bombardiert und neigen selbstverständlich -und ohne Schuld- mit der Zeit dazu, diese Thesen, Positionen und "Meinungen" als valide oder vertretbar zu erachten. Das sind Sie objektiv nicht.
Menschen extremer rechter Gesinnung sowie Trump und Putin Sympathisanten tun sich einfach schwer damit, dass der "Mainstream-Ottonormalo" derartige Sichtweise nicht unkommentiert toleriert und es berechtigt verurteilt. Dies wird dann als Zensur wahrgenommen obowohl es einfach nur berechtigte ein- bzw. gegenrede ist.
Berechtigt aus einer ganzen Reihe von Gründen: Lügen und das strategische Verbreiten von Falschinformationen ist kein akzetables "Stilmittel". Ebensowenig glasklare gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Hetze sowie die konstruktion von Feindbildern und strategische Schuldzuweisung. Auch der glaube und die Schaffung 'alternativer Fakten' sowie das säen von zweifeln an einer objektifizierbaren Wirklichkeit gehört dazu.
Die extreme politische Rechte verwendet halt die dunkelsten, übelsten und destruktivsten Methoden politischer manipulation, die wir lange lange Zeit nicht mehr gesehen haben.
Amüsant ist eine der Wurzeln dieses übels. Das säen von zweifeln an der Wirklichkeit (zum Machterhalt) verdanken wir auch Dmitrii Orlov - damaliger Kremlberater. Bei Interesse einfach mal nachlesen, was der so von sich gegeben hat. Es ist ein Baustein unserer heutigen Tragödie.
https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.2753/RUP1061-1940460510
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass politische Diskussionen oft emotional aufgeladen sind und dass es normal ist, dass Menschen unterschiedliche Meinungen haben. Der Schlüssel liegt darin, diese Unterschiede zu respektieren und konstruktiv miteinander zu kommunizieren.
Menschen wie du bestätigen die Angst der Menschen vor linker Hetze.
Du möchtest nicht zuhören. Du willst keine ergebnisoffene Diskussion. Du wirst sofort beleidigend.