Was sollte ich dazu sagen, ist auch meine Verantwortung?

Hi. Ich bin verliebt in einen Jungen. Wir beide wohnen an einer Stiftung, welche WGs hat mit Unterstützung von IV darf man da arbeiten und wohnen.

Nun wohne ich dort durch einen Kontaktabbruch mit den Eltern in einer WG welche für Lehrlingzwecke genutzt wird. Dort gibt es wie überall diese Regel und ich bin verliebt und sind auch zusammen. Er wohnt ebenfalls in einer WG und ich muss jedesmal nachfragen ob dieser Junge bei mir sein dürfte und übernachten könnte zB. Und er darf nicht in meinem Zimmer ohne Erlaubnis von Betreuer/innen und überhaupt wenn sie nicht da sind.

Jetzt muss ich meine Verantwortung tragen und hab ihre Vertrauen missbraucht. Vor hin hat sie mich natürlich gefragt warum wir das machen. Aus verarschung oder so etwas fragte sie mich dann und ich hab da keine Antwort. Da ich verliebt bin grinste ich dazu zur falschen Zeitpunkt und konnte nicht auf hören. Da sagte ich das ich keinen Antwort darauf habe und sie liess mich dann in ruhe und ging jetzt als beruhigung alleine spazieren.

Ich möchte sie aber nicht wissen lassen, dass er hier übernachtet hat. Eventuell ahnt sie ber schon und frag mich nachdem laufen spezifischer nach.

Es ist nicht gegen die Betreuer aber wir wollten es heimlich und hatten keinen Sex, möchte auch noch nicht so früh. nur übernachten. War eigentlich auch nicht geplant aber naja. Ich bin erwachsen wohne aber dort und es gibt regeln was sollte ich antworten. Aus Verliebtheit ignorierte ich ihre Regelungen oder was? Ich hab kein anderes Hause und muss mir dies alles gefallen lassen und an die Regeln an passen also gibt es den Vergleich zu einer eigenen Wohnung nicht.

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Warum hassen meine Eltern harmlose Mai-Demonstrationen?

Ich lebe in nicht so wohlhabenden "Verhältnissen" (zu kleine Wohnung in einem Viertel, welcher sich zu einem sozialen Brennpunkt entwickeln könnte, noch aber keiner ist), und beneide meine 2-3 (je nach dem was ihr als "reich" definiert) reichen Klassenkameraden. Sie wohnen teilweise in Villen oder deren Eltern besitzen Wohnungen.

Als ich heute mir im Kino einen bestimmten Film angeguckt habe, zeigte man mir in einer Szene diese Klischees perfekt und erinnerte man mich an Nachbarn, die so etwas auch haben:

Ein reiches Paar OHNE KINDER MIT EINEM SCHLECHT ERZOGENEN HUND, der vom Paar bedingungslos geliebt wird und daher Fremde, die vom Paar ins Haus geholt werden, wie Handwerker, angreift und das Paar diese Leute dem Hund "aussetzt".so die Szene im Film.

Natürlich ist das bei meinen wohlhabenden Klassenkameraden nicht so, aber bei mindestens 2 von denen zeigt sich ein entsprechendes Verhalten (Arroganz, Aggression etc.).

Also wurde mir klar, dass man den Reichen zeigen muss, welche Probleme sie verursachen, aber auch allgemeine (ihr versteht es erst nach dem nächsten Absatz).

Daher würde ich gerne zum 1.Mai demonstrieren gehen, aber nicht bei schlimmen "Krawall-Demos" wie Revolutionärer 1.Mai, sondern z.B. auf "Familien-Demos" (kleine Protestmärsche mit symbolischer Wirkung) wie bei MyGruni (oder ANDERE) (früher war es skandalöser). Da spaziert man bei gutem Wetter (morgen Sonne in Berlin) durch ein Reichenviertel und demonstriert gegen Verdrängung und auch, dass irgendwann arme Leute so wohnen können, wie die Bewohner da im Viertel, aber aufs Große übertragen.

Aber aus irgendeinem Grund sind meine Eltern dagegen, obwohl keine Anarchie, kein schwarzer Block, sondern nur Forderungen, Banner und Appelle. Und meine Eltern unterstützen überraschenderweise auch deren Forderungen nicht, obwohl wir im besten Falle unter diesen Forderungen die Wohnung tauschen können (z.B. mit einem alten Paar, deren Kinder fast alle ausgezogen sind, so wie ich gehört habe, ist das bei den Landeseigenen möglich, wenn die unsere Wohnung bzw. Siedlung übernehmen, wenn der Volksentscheid DW enteignen umgesetzt wird).

Also was könnte der Grund sein, warum meine Eltern gegen solche harmlosen, fast schon schnuckeligen Demos sind, bei denen man Dampf ablassen kann (das ist das wichtigste, selbst wenn die Forderungen niemals erfüllt werden) und sich zeigen kann...mit Gleichgesinnten (neue Freundesgemeinschaften etc.)?

PS: und solch ein Kinobesuch kann sich AUCH nicht jeder leisten...fast wäre es zu teuer für mich gewesen... (1 Grund mehr für Demo, oder?)

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Soll ich ehrlich zu ihm sein oder einfach die Klappe halten?

Ich kann mich einfach gerade nicht freuen über diese Neuigkeiten. Mein Vater hat ein Grundstück im Ausland gekauft, bereits das zweite. Das sind Ruinen, die erst einmal renoviert etc. werden müssen. Bei dem ersten Haus okay, das ist ein Land das ich bereisen werde. Aber das zweite Haus ist in einem Dorf und einem Land, wo ich nie wieder hin will, weil ich die Familie väterlicherseits nicht mag. Mein Vater glüht voll auf, anscheinend verwirklicht er seine Ziele und hat Visionen. Ich teile das ganze nicht, weil er nichts zu Ende bringt. Ein Ferienhaus hat er schon seit Jahren, dass in einem grausamen Zustand ist. Jetzt diese zwei neuen Projekte. Dabei ist die Wohnung, wo wir hier leben katastrophal. Und ja mir ist klar, ich bin alt genug, ich kann was auch alleine irgendwann aufbauen. Aber wenn Eltern einem schon was überlassen könnten, dann wäre es doch schön, wenn man mitentscheiden könnte oder wenn man wenigstens den Ort schöner machen würde, wo man auch lebt. Was interessieren mich irgendwelche Häuser im Ausland, die ich dann nur paar Tage im Jahr sehen kann? Meine Eltern sind geschieden und meine Mutter wollte damals auch kein Restaurant mit meinem Vater eröffnen und das sieht er auch als verschossene Gelegenheit. Lange Rede kurzer Sinn, ich wollte vorhin auf die Fotos antworten: Schön/super, kannst du alles auf Name X (meine Schwester) überschreiben. Sie kann mit ihm wenn sie will in ferner Zukunft ihr hart erarbeitetes Geld darein stecken. Habe mich dann aber aufgehalten. Kein Kommentar. Wenn man nicht in der Situation ist, kann man nicht nachvollziehen, was ich meine. Es ärgert mich alles einfach nur. Er gibt seine ganzen Ersparnisse auf, dabei verdient er nicht mal viel.

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Wann wird zocken zum problem?

Guten Abend

Ich muss das leider fragen da ich momentan nicht mehr weiter weiß.

Mein Mann ist ein kleiner Zocker . Wir wohnen in einen 8 Patien Haus (privat Vermieter) . Wenn mein Mann spiel am PC und verliert schreit er ein paarmal rum oder haut auf denn Tisch (aber nie nach 22 Uhr) die Nachbarn hier (nicht alle) hassen uns dafür . Weil diese Wohnungen ...EXTREM hellhörig sind und das mein ich wirklich ! Ich höre denn Nachbarn unterm Dach Röbsen 🤣.

Das Problem: uns wird jedes Jahr aufs Neue getrott das wir die Wohnung verlieren vom Nachbarn von unten dieser Nachbar denkt er hat hier das Sagen....er hatte vor 1 Jahr mein Mann draußen um 6 Uhr morgen angegriffen so das mein Mann Schrammen und blaue Flecken hatte . Er droht auch ständig hoch zu kommen und meinen Mann zu schlagen .

Unten die Nachbarn kiffen denn ganzen tag und alles zieht in unsere wohnung die machen jeden tag party und räumen nach 22 uhr die wohnung um weil sie platz brauch zum tanzen .

Ganz oben die Familie kommt um 1 Uhr nachts mit ihren Kindern nach Haus (Kind 5 Jahre alt ) und ein säugling...der kleine ist völlig übermüdet immer ! Und schreit das ganze Treppen Haus nachts zusammen und tags über auch da schlägt er gegen Türen . Der Vater des kleinen ist auch zocker und schreit auch rum .

Und ganz oben der Nachbar ist Fußball Fan und Alkoholiker uns hört so laut Musik das alles vibriert.

Ich weiß momentan nicht mehr weiter weil ich bekomm ständigen von dennen idioten Beschwerden über meinen Mann....aber die sind Engel?

Unsern Vermieter kann man vergessen wir wohnen hier über 6 Jahre und es kam nie was vom Vermieter auch was normale sachen angeht ist dem Vermieter hier alles egal ( Heizung) sowas ....

Ich bin im 8 Monat schwanger mit unserem Sohn Ich hab wirklich Angst mittlerweile das einer von dennen das Jugendamt informiert wegen kindeswohlgefährdung oder sonst was eben weil uns hier viele hassen ....aber er zockt ja nur und wenn der kleine da ist wird er das nicht mehr tun schreien oder so is das ist ja klar ..

Aber wäre es für das jugendamt ein Fall eigentlich?

Entschuldigung 😞ich hoffe einer versteht das alles hier 😞

LG danke fürs lesen .

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Jetzt schon Zusammenziehen?

Hallo ich (22) und mein Freund (26) sind seit 6 Monaten tagtäglich gemeinsam unterwegs. Er geht nur noch zum Kleider waschen und Home Office nach Hause. Ansonsten fährt er immer zu mir. Ich schlafe nie in der WG. Er möchte nun für sein Masterstudium ( dieses Jahr, obwohl er sich überlegt aufs nächste Jahr zu schieben) ausziehen mit seinem Bruder zusammen (Ich habe ihn ein wenig inspiriert) Aber der Bruder wohnt mit 29 noch Zuhause und ich denke er ist noch zögerlich. Ich selbst wohne seit 7 Jahre alleine mit meinem Hund zusammen. Für mein Masterstudium nächstes Jahr werde ich ziemlich sicher auch umziehen. Finanziell stehen wir beide auf eigenen Füssen.

Nun die Frage. Ist es zu früh wenn ich ihm Vorschlagen würde, in den nächsten 6-12 Monaten zusammen zuziehen? (Weil er möchte ja nicht in der WG bleiben) Wir kennen uns seit 2021, aber so richtig zusammen unterwegs seit 6 Monaten. Da wir beide wissen, dass wir unser Leben miteinander verbringen wollen und wirklich super miteinander Harmonieren und uns nicht auf die nerven gehen. Da er momentan noch keine angemessene Wohnungsausstattung hat und diese dann mit seinem Bruder besorgen würde, fände ichs dann doof nach 6 Monaten oder 1 Jahr ihn zu fragen : Du wollen wir zusammen ziehen? Und er dann wieder umziehen muss? Das wäre Logistisch und Arbeitsazfwandtechnisch doch nicht gerade ideal. Vorallem für ihn? Andersherum habe ich aber Angst, dass es vielleicht andere (Umfeld und Familie) es zu früh finden und Kommentare ablassen? Und allenfalls unsere Beziehung belasten würde wenn wir zusammenziehen?

Ich weiss eben nicht wie ich dies Ansprechen soll. Wir wollen eben auch nächstes Jahr einige Monate zusammen vereisen, da dies meine einzigen Ferien zwischen Bachelor und Master sind.

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Möchte nicht mehr in der Stadt wohnen, aber Freundin schon?

Ich wohn mit meiner Freundin in der Großstadt. Klar ist es praktisch wenn man schnell in der Arbeit ist und viele Geschäfte, Lokale, Ärzte usw. Freizeitangebote um die Ecke hat. Aber ich komme mit den Menschen hier irgendwie nicht mehr klar. Die Leute in der Stadt sind alle so komisch. Eingebildete Frauen die immer nur am Smartphone hängen, lauter unerzogene Kinder, Leute die kein Wort Deutsch verstehen, Jugendgangs, Mädels mit grünen, pinken und violetten Haaren, die keinen BH tragen, dafür aber so Alladin-Hosen. In jeder zweiten Straße dieser süßliche Gras-Geruch. Oder ältere Männer in Frauenkleidern mit Lippenstift. Glatzköpfe in Bomberjacken mit irgendwelchen Nazi-Runen drauf. Frauen in schwarzer Ganzkörper-Verschleierung. Dazu noch Betrunkene und psychisch kranke an jeder Ecke.

Habe das Gefühl, alle hier sind irgendwie komisch oder dass die Stadt einen krank macht im Kopf. Daher will ich zurück aufs Land wo ich aufgewachsen bin. Dort bekomme ich außerdem eine schönere Wohnung zu einem günstigeren Preis.

Aber meine Freundin sagt, Leben in der Stadt ist viel besser weil man dann nicht so weit mit dem Auto fahren muss in die Arbeit (wir arbeiten beide in der Stadt). Sie hat auch keinen Führerschein, also müsste ich sie ständig irgendwo hin fahren.

Außerdem meint sie, am Land gibt es genau nichts zu tun und wir wären dann von allen unseren Freunden getrennt. Und sie meint, am Land würde ich als Anime-Otaku, der viel am PC zockt und sich für Rockmusic interessiert, auch ausgegrenzt werden...

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Sind wir alle zu "Undankbar"?

Guten Abend zusammen.

Gerade eben als ich auf Facebook war habe ich von MadeMayDay Official einen Beitrag gesehen der mir sehr zum Nachdenken gegeben hat.

MadeMayDay schrieb dazu folgendes:

"Wenn wir alle ein bisschen dankbarer wären, für das, was wir haben, gäbe es weniger Neid und Missgunst in der Welt."

Dem Zitat kann ich mehr als "nur" Persönlich zustimmen. Schaut euch mal die Welt an. Die Deutsche Gesellschaft. Einfach alles mögliche!

Putin began den Krieg weil er total unzufrieden ist mit dem was er an Land und Zivilisation besitzt.

Deutschland ist auch kaum besser. Unsere Jugendlichen erkennen meist leider nicht den wahren Wert im Leben. Das sie Gesund leben. Das sie ein Dach haben. Das sie Essen haben. Das sie Klamotten und alles haben wie Schule, und eine Krankenversicherung. Und vor allem Das sie überhaupt noch Familie haben. Stattdessen wird auf der anderen Seite der Erde ständig ums "Überleben" gekämpft. Tag für Tag. Ohne Pause!

Es werden auf brutale Weise Menschen erledigt. Die Eltern. Freunde. Alle. Es werden Häuser und Gebäude zerstört. Es passiert jeden Tag soviel schlimmes Zeug!

Und zu viele sind NICHT DANKBAR für das was sie überhaupt haben! Oftmals auch nicht über die kleinen Dinge im Leben. Manche Menschen haben NICHTS. GAR NICHTS MEHR. Und manche Kinder heulen 'rum weil sie keine PlayStation5, IPhone 13 Pro Max oder die neusten Sneaker von Gucci bekamen.

Wenn ich hier schon meine eigenen Worte lese die ich geschrieben habe da wird mir wirklich komplett anders. Ich finde es einfach nur traurig und fassungslos das die Menschen immer nach Gier suchen. Das Menschen heutzutage immer mehr wollen an sich selber denken und nichts zurückgeben. Und vor allem NICHTS als "Selbstverständlichkeit" sehen!

Und das Moral des Armutszeugnis uns aller Menschen ist: Es wird nicht besser.

Können wir nicht einfach zufrieden sein mit dem was wir alle haben und es schätzen? (Die gilt für alle Menschen)

| Fragen:

Hat MadeMayDay recht?

Und wird es sich jemals ändern?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| MadeMayDay hat Recht. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 33%
| MadeMayDay hat nicht Recht. 17%
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Zurück ziehen?

Hallo meine Lieben,

und zwar geht es um folgende Sache... Mein Freund (29) und ich (26) sind seit 1 1/2 Jahren zusammen und wohnen seit ca. einem Jahr zusammen. Wir hatten in den letzten Monaten häufiger streit. Somit bin ich für ein paar Wochen zu meinen Eltern gegangen. Leider habe ich in diesen Wochen einen Fehler gemacht und meinen Freund angelogen, worauf hin er wollte dass ich komplett ausziehe und meine Sachen packe (es ist seine Wohnung, ich bin damals dazu gezogen).

Gesagt getan, ich habe meine Sachen gepackt, er hat die Beziehung aber nicht beendet sondern nur den Auszug gefordert. Das ist jetzt auch wieder einige Wochen her.... wir sehen uns regelmäßig und es läuft super. Jetzt hat er mich heute gefragt ob ich bald wieder zurück ziehen möchte... Eigentlich habe ich gesagt dass ich nicht mehr zurück ziehen werde, sondern ich mir entweder eine eigene Wohnung suche oder wir uns gemeisam eine größere Wohnung mieten. Aber ich vermisse ihn und den Alltag mit ihm einfach so sehr.. zudem ist es nicht so einfach mal eben eine größere Wohnung zu finden, die man bezahlen kann.

Fakt ist, dass wir beide in den letzten Monaten gemerkt haben dass wir nicht ohne einander können und wollen und wir beide sehr unter der räumlichen Trennung leiden.

Freunde und Familie raten natürlich mir erstmal eine eigene Wohnung zu nehmen..Ich bin einfach verunsichert

Soll ich einfach wieder zu ihm zurück ziehen?

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