Gleichgewichtspreis, Gleichgewichtsmenge, Konsumenten- und Produzentenrente berechnen?

Hallo zusammen, ich habe folgende Aufgaben und brauche dafür ausführliche Lösungen zu der Rechnung und korrekte Ergebnisse. Es gibt hier doch bestimmt einige Mathe-Genies!? ;)

Die Marktforschung des repräsentativen Unternehmens XY hat für den polypolistischen Markt, an dem dieses Unternehmen aktiv ist, folgende Funktionen für das kurzfristige Angebot und die Nachfrage ermittelt:

Angebot: qs=20p-200 Nachfrage qd=400-5p

a) Ermittlung des Gleichgewichtspreis, der Gleichgewichtsmenge, der Konsumenten- und Produzentenrente. Bitte ausführliche Lösungen angeben. b) Sie sind der verantwortliche Manager des Unternehmens XY. Die Kostenfunktion ihres Unternehmens lautet wie folgt: K(q)=64+q² Welche Menge des Gutes werden Sie unter dem Aspekt der Gewinnmaximierung produzieren lassen? Wie hoch liegt ihr Marktanteil? Wie hoch fallen Gewinn und Produzentenrente aus? c)Angelockt durch die Gewinne der an diesem Markt tätigen Unternehmen treten neue Mitbewerber in den Markt ein. Dadurch erhöht sich bei jedem Preis die Angebotsmenge um 100 Einheiten. Wie verändern sich dadurch am Markt Gleichgewichtsmenge und -preis? d) Wie viele Mengeneinheiten wird das Unternehmen XY nun produzieren? Wie hoch fallen Gewinn und Marktanteil jetzt aus? Wie stark dürfte der Preis maximal ausfallen, damit das Unternehmen nicht in die Verlustzone rutscht?

Mathematik, BWL, VWL, Polypol
Wirtschaftsgymnasium oder normale Gesamtschule?

Hey,
Also erstmal, dies ist eine lange Frage.

Ich bin zurzeit in der 10. klasse auf einer Realschule und wurde von einem Wirtschaftsgymnasium und von einer Gesamtschule angenommen fürs Abitur. Jetzt habe ich natürlich die schreckliche Qual der Wahl und ich bin am verzweifeln!

Ich hab das Problem, ich weiß überhaupt noch nicht was ich werden will vielleicht was mit Biologie oder Gestaltung in die Richtung aber ich bin nicht drauf festgelegt! Und deshalb habe ich Bedenken, ob ich beim Wg fehl am Platz bin, weil ich null Plan von Wirtschaft habe. Ich weiß nicht Mal ob mich das interessiert!
Andererseits hat es einen sehr guten Ruf und man hat nach dem Abitur noch eine Zusatzqualifikation was die Suche nach Ausbildungsplätzen oder Studienplätzen gewaltig einfacher macht, oder?
Außerdem braucht man doch Wirtschaft so gut wie überall ?
Was kann man sich unter Vwl und Bwl so vorstellen?

Bei der Gesamtschule hat man auch normales Abitur und da ist halt das gute, dass man nicht eingeschränkt ist was die Fächerwahl betrifft und man es somit für sich individuell gestalten kann. Dennoch denke ich was die Betreuung angeht ist das Wg viel persönlicher.
Von dieser Schule wird zwar auch geprahlt aber eigentlich laufen da sehr viele... Nun Asis ,sag ich jetzt mal ganz krass, rum. Natürlich hat man immer mal Leute wo man sich denkt "die gehe gar nicht", das ist mir klar. Das ist dort nur sehr auffällig. Und ich war halt schon immer jemand der "Angst" vor solchen Leuten hatte und sich dann total unwohl fühlt.

Hoffe ihr könnt mir für beides pro und kontra Argumente nennen vielleicht auch Erfahrungen vom Wg
Würde mir sicher helfen!
Vorab schon mal vielen Dank!

Wirtschaft, Ausbildung, Abitur, BWL, Entscheidung, Gesamtschule, studieren, VWL, Wirtschaftsgymnasium
Nachfragetheorie John Maynard Keynes Text korrekturlesen?

Hey, ich hab einen Text zu der Nachfragetheorie von Keynes geschrieben und würde mich freuen wenn ihr mir sagt was ich vergessen habe bzw ob ich etwas ergänzen sollte! danke im voraus.

Die Nachfragetheorie von J.M. Keynes ist eine politische Konzeption, die davon ausgeht, dass der Markt sich nicht selber regulieren kann. Diese sogenannte "Instabilitätshypothese" soll dadurch beeinflusst werden, dass der Staat in die Wirtschaft eingreift. Nach Keynes sei der Eingriff des Staates durch antizyklische Maßnahmen notwendig um die Stabilität der Wirtschaft zu gewährleisten. Die Ursache für die Arbeitslosigkeit, läge auf der Nachfrageseite. Zentral für die Verhinderung einer Krise sei also die Erhöhung der Nachfrage, weil mehr Nachfrage bedeutet dass Unternehmen mehr produzieren müssen und somit neue Arbeitsplätze entstehen können. Hierbei spielt der Staat die wichtigste Rolle. Die antizyklischen Maßnahmen bestehen darin, sich in Phasen guter Konjunktur mit Staatsausgaben zurück zu halten um in Krisenzeiten mehr Geld zu haben. Somit soll der Staat in einer Krise durch Investitionen nachfrage schaffen, durch Maßnahmen wie zb Steuersenkungen, und verhindern, dass die Unternehmen bei schlechter Konjunktur ihre Arbeiter entlassen. Insgesamt kann man sagen, dass dieses "Deficit Spending" die Wirtschaft "glättet" und es den Menschen im Abschwung nicht allzu schlecht geht.

Wirtschaft, Politik, BWL, konjunktur, Nachfrage, Sozialwissenschaften, VWL, keynes
Unterschied kardinal und ordinale Gewichtung

Hallo liebe Community,

nachdem ich mich durch dutzende Foren, Internetquellen und Bücher durchgeklickt habe (auch hier die Antworten) komm ich einfach nicht auf den richtigen Weg...

Ich würde euren Rat in Bezug auf die Begrifflichkeiten ordinal Skala und kardinal Skala erläuert bekommen. Also, im Rahmen einer Nutzwertanalyse können die Kriterien anhand einer kardinalen Skala oder ordinalen Skala bewertet werden.

Was ich herausgefunden habe, ist das die Gewichtung nach Ordinalskala anhand beispielsweise einer Bewertung von 1 bis 10 erfolgen kann. Dabei wird der 10, durch die höchste Gewichtung auch den höchsten Rang zugewiesen.

Die kardinalskala betrachtet die Gewichte als Summe, welche 100% betragen kann! Das heißt, ich nehme eine Bewertung nach Ordinalskala vor - Beispiel 5 Kriterien, Skal zur Bewertung ist 1 bis 10, Kriterium 1 wird mit 8, (2) mit 5, (3) mit 10, (4) mit 7 und (5) mit 6 bewertet. Dies ergibt (8+5+10+7+6) 36, somit beträgt der Wert 30 gleich 100%. wird nun betrachtet, welche Gewichtung das Kriterium (3) bei der Durchführung einer Nutzwertanalyse hat, wird 10 in Bezug zu 36 gesetzt - welches bedeutet, dass der nachfolgende Nutzen der Alternative mit dem KRiterium (3) mit 0,28 verrechnet wird.

Was meine Frage nun wieder war - wann spreche ich im Zusammenhang mit einer Durchführung einer Nutzwertanalyse von Kardinal- und in welchem Zusammenhang von einer Ordinalskalierung?

Vielen Dank euch!! Selyrira21

BWL, Statistik, VWL, Skala
Gescheitertes BWL Studium

Hi ich studier(t)e BWL an einer Uni. Mein großes Problem ist Mathe und Statistik...

  1. Semester alles bestanden mit guten Noten (alles zwischen 1,7 und 2,3...) aber verdammt ich bin durch Statistik und Mathe durchgefallen.

  2. Semester lief wieder alles gut bis auf die Nachprüfungen in Mathe I (Note 5), Statistik I (Note 4) und die neuen Prüfungen in Mathe II (Note 5) und Statistik II (Note 5). Sehr deprimierend....

  3. Semester: Noch nie hatte ich so viele Prüfungen in einem Semester: trotzdem schnitt ich ganz gut ab, bis auf die Nachprüfungen Mathe I (diesmal mündlich...4 Augen zugedrückt...Note 4), Statistik II (Note 3,7) und Mathe II (Note 5)...puh

  4. Semester scheint wieder etwas entspannter, jetzt habe ich nur noch die Nachprüfung in Mathe II (eigentlich sollte der 3. Versuch mündlich sein, aber ich muss dieses mal doch wieder schriftlich antreten...Note 5)...

  5. Semester: ich stelle einen Härtefallantrag für einen 4. Versuch, wird nach Monaten vom Prüfungsausschuss abgelehnt (dabei kannte ich Studenten, die da drin sitzen persönlich und bin befreundet...aber die Profs hatten die Mehrheit im Ausschuss). Schreibe noch die restlichen Prüfungen im 5. Semester mit (liefen gut...)

  6. Semester: zum Beginn des Semesters erfahre ich (hatte es schon geahnt) ich wurde exmatrikuliert von Amts wegen. Und die Frist für das Einschreiben in einen neuen Studiengang ist abgelaufen weil der Ausschuss so lange gebraucht hat für seine Entscheidung. Nun bin ich arbeitslos und kein Student mehr.

Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich fühle. Die letzten Monate habe ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Praktika habe ich keine gemacht während des Studiums. Ich stände kurz vor dem Bachelor (hätte eigentlich dieses Semester damit gerechnet die Bachelorarbeit zu schreiben)...

Für das 7. Hochschulsemester habe ich versucht mich für BWL Bachelor (FH), WiWi (Uni), VWL (Uni), und International Management (FH) einzuschreiben. Alle Anträge wurden mit Verweis auf mein gescheitertes Studium abgelehnt, sogar von der FH.

Wie geht es nun weiter mit mir?

Studium, Mathematik, BWL, studieren, VWL, WiWi
Klassenarbeiten in der Oberstufe // Streber-Image loswerden

Hallo

Ich besuche zurzeit ein Wirtschaftsgymnasium in der 11. Klasse. Heute hat uns unser Klassenlehrer mitgeteilt, dass wir morgen eine Klassenarbeit in Volkswirtschaft zurückbekommen.

In dieser Klassenarbeit gibt es anscheinend eine 1. Die anderen Noten sind zwei 4er und der Rest 5er und 6er.

In der Mittelstufe konnte man immer sehr viel für die Arbeiten auswendig lernen, dies in der Arbeit aufschreiben und hatte so eine 1 - 3. Je nachdem, wie viel man für die Arbeit lernt. Es gab natürlich auch die Noten 4- 6. Aber nichts so viele.

Unser Lehrer in Volkswirtschaft macht im Vergleich zu anderen Lehrern relativ schwere Arbeiten. Die Aufgaben sind etwas anders wie im Unterricht. Dadurch reicht es nicht, wenn man nur auswendig lernt.

Ich persönlich finde die Klassenarbeiten machbar. Wie unser Klassenlehrer uns heute mitgeteilt hat, gibt es eine 1. Er hat aber nicht gesagt, wer die 1 hat, trotzdem geht die ganze Klasse mal wieder davon aus, dass ich die 1 habe. Wodurch ich heute mal wieder die blöde Streberin usw. war.

Warum werde Klassenarbeiten mit einem Notendurchschnitt von 5 in der 11. Klasse eigentlich nicht nochmal geschrieben ?

Was kann ich machen, damit ich nicht mehr als Streberin bezeichnet werde ?

Mit Absicht schlechtere Noten wollte ich eigentlich nicht schreiben

LG Micky

Mobbing, Schule, Wirtschaft, Gymnasium, streber, VWL

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