Elternhaus verlassen, ja oder nein?

Hallo, zunächst möchte ich euch etwas über mich erzählen, damit ihr den Hintergrund versteht. Ich bin 25 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe eine Verlobte und bin in einer festen Anstellung. Soweit ist alles gut. Allerdings habe ich in den letzten Tagen heftige Streitigkeiten mit meinen Eltern gehabt, da sie zu den sogenannten "Helikoptereltern" gehören.

Das bedeutet, dass sie von mir erwarten, dass ich ihnen immer sage, wohin ich gehe, was ich mache und warum ich es tue. Wenn ich etwas kaufen möchte, muss ich es begründen und erklären. Zudem werden potenzielle Partnerinnen oft abgelehnt, weil sie nicht den Vorstellungen meiner Eltern entsprechen. Ich muss euch ehrlich sagen, dass ich das nicht mehr ertrage.

Ich bin 25 Jahre alt und werde im Juli 26, aber ich habe kaum Freiheiten. Ein Kumpel von mir hatte die Idee, dass ich einfach das Elternhaus verlasse und zu meiner Verlobten ziehe. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das rechtliche Konsequenzen haben könnte. Zum Beispiel könnten meine Eltern die Polizei einschalten, um mich zu suchen. Das möchte ich vermeiden. Das Gespräch mit meinen Eltern ist nicht mehr möglich, da sie jeden Blickkontakt vermeiden. Aber ich möchte unbedingt ausziehen und zu meiner Verlobten ziehen. Was soll ich tun? Ich bin völlig verzweifelt und am Boden zerstört.

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Katzenbaby in der ersten nacht?

Ende Juni bekommen wir ein katzenbaby. Es ist mein erstes Baby, die anderen Katzen die wir haben haben wir als Erwachsene bekommen.

Nun stellt sich mir die Frage, die anderen haben wir in den ersten nächten nur im unteren Stock gelassen. Sie konnten zwar hoch, aber nicht in die Zimmer außer das Bad. Der kleine kann Treppenstufen bereits hochladen bzw hüpfen und kommt daher hoch. Die Treppe in den dritten Stock ist allerdings offen, das heist der kleine könnte die Stufen runterfallen und auf die untere Treppe purzeln. Er ist halt noch winzig und tollpatschig. Ich kann die Treppe nicht absperren, da es viele klettermöglichkeiten dort gibt und er definitiv trotzdem auf die Treppe kommt.

Wie gesagt, mein Zimmer wird die erste Zeit tabu sein und später darf er rein und auch im Bett schlafen, alles kein Ding.

Soll ich ihn vllt die ersten Nächte ins Zimmer holen, so dass Nichts passiert? Oder einfach machen und riskieren lassen? Nach ein paar Tagen hätte er sich an die Treppe gewöhnt, aber bis dahin werde ich mich mit Sicherheit mit schlaflosen nächten quälen weil ich angst hab dass er durch die Stufen purzeln könnte.

Wir hatten mal eine Katze welche durch gepurzelt ist, die war aber bereits ausgewachsen und ihr ist nichts passiert, er ist ein baby und da noch empfindlicher. Zumal er eher Treppen hoch hüpft statt zu laufen, besteht da halt ein recht großes Risiko.

Das ding ist eigentlich sollte man katzen ja am anfang so wenig wie möglich neues zeigen und erst langsam steigern und Zimmer für Zimmer zugänglich machen...

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Vermieter betritt wann immer er will die Wohnung?

Folgendes Problem:

Also meine Freundin zieht gerade aus ihrer Wohnung aus und hat Probleme mit ihrem Vermieter sie bat mich hier für sie nach zu fragen. Vielleicht kenn sich jemand mit dieser Rechtslage aus.

Sie räumt gerade die Wohnung leer und der Vermieter wollte einen Zweitschlüssel da er damals interessenten die Wohnung zeigen wollte als meine Feundin nicht zuhause war damit war sie natürlich auch einverstanden und gab aus diesem Grund ihm dem Schlüssel.

Er hat aber seit dem den Schlüssel ohne Grund behalten und nicht zurückgegeben und betritt nun wann immer er will unangekündigt die Wohnung ( seid Wochen auch am Wochenende) wenn sie nicht dort ist. Erst hinterher gibt er ihr Bescheid er sei dort gewesen. Auch mit frendem Menschen die sie nicht kennt.

Sie erzählte mir, dass er einmal da war als meine Freundin alleine dort war und der Vermieter wollte kurz vorbeischauen auch vorher angemeldet allerdings nicht 2 Tage vorher angemeldet sondern nur ein 1 stunde vorher ungefähr ( ist das erlaubt? Sollte er sich nicht mindestens 2 Tage vorher anmelden?)um was mit ihr zu besprechen.

Doch er kam nicht alleine sondern mit einer unbekannten Person die nichts mit dieser Sache zu tun hatte. Es war eine fremde Person angeblich ein Freund, sie hat sich in dieser Situation bedrohlich gefühlt und nicht sicher.

Eine Frage hat der Vermieter meiner Freundin sich dadurch strafbar gemacht das er eine andere Person einfach so reingelassen hatte er hatte geklingelt und meine Freundin hat aufgemacht aber die dachte es sei nur der Vermieter alleine) ohne ihr vorher Bescheid zu geben und den Schlüssel nicht zurückgegeben hat und die Wohnung jederzeit betritt wann immer er will?

Er hat diesem Freund sogar die Wohnung jeden Raum gezeigt wärhend sie dabei war also kein Interessent das ist sicher..auch wenn meine Freundin auszieht und alles fast leer ist "wohnt "sie ja quasi noch da und zahlt Miete bis zur offiziellen Schlüsselübergabe. Zudem geht der Vermieter in jedes Zimmer wie er will und "räumt " unaufgefordert mit auf damit es schneller geht.

Der Vermieter scheint ziemlich aufdringlich zu sein und droht ihr regelmäßig. Und will sie so schnell wie möglich los haben.

Was meint ihr? Nun hat sie Angst das der Vermieter jederzeit unangemeldet mit anderen Personen reinkommt oder sonst wem den Zweitschlüssel gibt, da er ziemlich streitsüchtig sein soll.

Sie traut sich kaum mehr dort hin um ihre Sachen zu holen oder ihn anzusprechen.

Was sollte sie tun bzw wie kann ich ihr helfen? Kann sie ihn deswegen anzeigen? Vorallem weiß sie ja nicht ob er öfter reinkommt als er ihr sagt wenn sie nicht da isr.

Kündigung, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter
Getrennte Eltern - wo ziehe ich hin?

Hallo zusammen,

ich (W24) bin gerade in einer bisschen verzwickten Lage und weiß nicht mehr so richtig weiter. Zunächst einmal, ich bin gebürtig aus einem anderen Bundesland, meine Eltern haben sich getrennt als ich ca. 1 Jahr alt war. Meine Mum hat wieder jemanden kennengelernt und geheiratet, mein Dad ebenso, damit verbleibe ich mit 2 älteren Stiefbrüdern - die ich über alles liebe - und einem kleinen Halbbruder.

Meine Mum ist mit mir in ein anderes Bundesland gezogen als ich 4 Jahre alt war - alle Freundschaften und was man so alles kennt ist weg, auch der regelmäßige Kontakt zum Vater. Bis ich ca. 16 Jahre alt war hab ich alle zwei Wochen meinen Vater übers Wochenende besucht, danach haben sich die Terminkalender langsam auseinander bewegt, meiner ist voller geworden, neue Termine und Angewohnheiten, neue Präferenzen wie man das Wochenende gestalten kann. Daher kann ich meine Besuche seitdem so ziemlich knapp an zwei Händen abzählen. Ich wohne noch bei meiner Mum daheim weil ich mir als Single keine Wohnung leisten kann aktuell. Soviel zu meiner Situation.

Nun kommen inzwischen Gewissensbisse auf. Ich wäre gerne genauso oft bei meinem Dad wie ich bei meiner Mum bin, das geht aber nicht weil uns 2-3 Stunden Autofahrt voneinander trennen, mein Arbeitsplatz ermöglicht kein Home Office. Es kam der Gedanke auf, ich könnte ja zu meinem Vater ziehen, dann könnte ich mehr Zeit mit ihm verbringen. Andersherum fühle ich mich bei dem Gedanken so, als würde ich meine Mum im Stich lassen. Außerdem spielt sich fast mein ganzes Leben hier ab bei meiner Mum - meine Vereine, meine besten Freunde, meine Arbeit -, aber meine ganze Verwandtschaft ist bei meinem Dad. Ich kann an keinem der beiden Orte sein, ohne den jeweils anderen unendlich zu vermissen oder ein schlechtes Gewissen zu haben.

Darum die Frage, hatte hier jemand eine ähnliche Situation und kann davon berichten, oder geht es jemandem genauso wie mir und kann verstehen wie ich mich fühle? Bin inzwischen dankbar um jeden Ratschlag.

Umzug, Trennung, Eltern, Erwachsen werden
kann der Vermieter sowas tun?

Hallo zusammen,

wir haben folgendes Problem: Es geht um einen Mietvertrag, den wir 2019 unterschrieben haben. Am Ende des Mietvertrages steht, dass die Wohnung Komplett renoviert übergeben wurde. Tatsächlich war dies jedoch nicht der Fall, da ich auf einer Geschäftsreise war und mein Vater die deutsche Sprache nicht beherrscht. Er hat den Vertrag unterschrieben. Am Ende der Mietzeit soll die Wohnung renoviert zurückgegeben werden, inklusive Streichen und freier Laminatboden. Wir haben diese Renovierungsarbeiten tatsächlich durchgeführt. Zu Beginn wurde kein Übergabeprotokoll erstellt. Heute wollten wir die Wohnung zurückgeben und der Vermieter verlangt, dass wir die verrostete Heizung im Bad austauschen und einige ältere Schränke, die wir entweder entsorgen oder weiterbenutzen durften, erneuern. Außerdem sollen wir den Schimmel beseitigen, der nicht unsere Schuld ist, da ein Rohr hinter der Wand geplatzt ist. Wir haben den Vermieter mehrmals per WhatsApp auf den Schimmel im gesamten Wohnbereich aufmerksam gemacht, nicht nur an den Stellen, die wir bei Einzug gesehen haben. Wir haben ein Video von der Wohnung, das beweist, dass wir die Wohnung unrenoviert übernommen haben. Beim Auszug haben wir das Übergabeprotokoll nicht unterschrieben, da wir mit den dort vermerkten Punkten nicht einverstanden waren.

Jetzt stellt sich die Frage: Was würdet ihr an unserer Stelle tun und würdet ihr das Ganze vor Gericht klären, wenn keine Lösung gefunden wird?

Ich muss auch erwähnen, dass die Wohnung sehr alt ist und das Haus von außen in einem katastrophalen Zustand ist. Es gibt nicht einmal einen einzigen Feuermelder darin. Wir haben auch monatlich 450 € für Heizkosten bezahlt und haben jetzt eine Rechnung erhalten. Die Berechnung der 450 € ist lächerlich, da die Heizkosten auf die Anzahl der Personen im gesamten Mehrfamilienhaus umgelegt wurden.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten und Unterstützung.

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Will nicht zu Eltern ziehen-was tun?

Liebe Community,

Ich habe ein kleines Problem. Ich bin 27 Jahre alt, Einzelkind und arbeite hauptberuflich als Schauspieler. Ich bin vor einem halben Jahr in eine Großstadt gezogen, was schon immer mein Traum war, da ich in dieser Stadt sehr viele berufliche Möglichkeiten habe.

Nur leider lassen meine Eltern immer mal wieder subtil durchblicken, dass sie von mir erwarten, dass ich irgendwann mal das Haus meiner Großeltern übernehme, wenn diese sterben. Meine Eltern haben an das Haus meiner Großeltern rangebaut und das gesamte Grundstück ist schon seit Generationen im Besitz meiner Familie. Nur leider ist dieses Haus in einem kleinen Dorf und 200km von meinem jetzigen Wohnort entfernt.

In diesem Dorf hätte ich keine Möglichkeit, weiter als Schauspieler zu arbeiten und müsste in die nächste Großstadt 45min mit dem Auto fahren. Mir würde dann nur eine berufliche Umorientierung übrig bleiben oder ich werde Hausmann. Außerdem hätte ich nur meine Eltern direkt nebenan und sonst keine Freunde in der Nähe. Für mich eine absolute Horrorvorstellung!

ich habe auch schon mehrfach meinen Eltern gesagt, dass ich niemals in das Dorf zurückziehen werde. Aber sie nehmen das nicht ernst und sagen, dass ich später mit Familie froh über das Haus und das Dorf sein werde. Fühle mich auch schlecht, weil meine Familie schon so viel für mich getan hat und ich sie einfach alleine lasse und meinen Weg gehe. Daher die Frage: Was soll ich tun?

Vielen Dank für eure Antworten

Wohnung, Angst, Umzug, Erbe, Eltern, Dorf, Familienprobleme, Großstadt, schlechtes gewissen, Selbstverwirklichung, Wohnort
lieber Traumjob nachgehen oder mentalen Gesundheit was gutes tun?

Hallo Leute, also ich bin 18, hab ausländische Wurzeln(araberin) und bin hier in DE geboren.

Meine Eltern sind ziemlich streng was das Thema alleine ausziehen betrifft. Ich hatte schon mehrfach mit meinen Eltern geredet was das ausziehen betrifft und sie wollen es einfach nicht(weil dann viel geredet wird). Viele werden es nicht verstehen aber bitte versetzt euch in meine lage. Ich darf hier nichts machen. Garnichts auser lernen, haushalt und spazieren gehen.

Ich würd aber gern ausziehen, einfach weil ich den Abstand brauche, mein eigenen Raum. Es macht mich echt runter weiter hier zu bleiben. Ich will auch mein leben leben.

Ich hatte mich beworben für eine Ausbildung die ein paar stunden von mir aus entfernt ist und soweit läuft alles gut, aber das ding ist, meine Eltern wissen halt nichts davon, weil sie alles tun würden damit ich da nicht hingehe und die Ausbildung nicht bekomme.

Ich hab mir diese Ausbildung nur ausgesucht damit ich ausziehen kann, damit ich mich durch sie finanzieren kann, denn meine Eltern werden mich finanziell ganz bestimmt nicht unterstützen.

Ansonsten würde mir die Ausbildung keine spas machen.

Aber ich hab einen Traumjob den ich unbedingt machen wollen würde.
dazu müsste ich aber erstmal paar jahre studieren und müsste weiterhin hier wohnen, weil ich mich nicht finanzieren kann. Nebenjob wird nichts bringen da ich mein Studium finanzieren muss + Wohnung und alles rundherum.

Und soviel geld kann ich aus einem Nebenjob nicht erarbeiten. Bafög oder so möchte ich nicht da man auch hinterher vieles zurück zahlen muss und ich mich nicht mit jungen Jahren „verschulden“ will.

so jetzt die Frage:

Soll ich ausziehen und die Ausbildung machen oder lieber weiter hier wohnen und meinen Traumjob studieren?

bitte sinnvolle und realistische Antworten

Und ignoriert meine Rechtschreibung, danke im Voraus.

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Erneut bei alter Psychologin anmelden?

Hallo ihr, 

ich bin mir bei einer Sache irgendwie ziemlich unsicher und wollte deswegen mal fragen, wie ihr das einschätzt.

Und zwar: ich bin dieses Jahr 19 Jahre alt geworden und war mehrere Jahre in einer psychologischen Beratungsstelle nah meines Wohnortes. Ich musste dort insgesamt zwei mal die Psychologin wechseln… 

Mir sind die Abschiede immer irgendwie sehr schwer gefallen, kann das einfach überhaupt nicht…

ich habe mich bei meiner zweiten Psychologin (bei ihr war ich von Juli 2019- Ende März 2021) sehr wohl- und auch sehr verstanden gefühlt… es hat mir gut getan..

ich schreibe jetzt nicht, worüber wir damals geredet haben, aber es war so ein Abschied von so bestimmten Personen, woraus sich über die Jahre ein Abschied für immer entwickelt hat. 

Mir geht es insgesamt nicht schlecht oder so (muss es mir insgesamt schlecht gehen, um dahin zu gehen?) aber habe das Gefühl, das und noch so ein paar Dinge irgendwie nicht verarbeitet zu haben… der Abschied von diesen Personen ist dieses Jahr 4 Jahre her und es beschäftigt mich meist immer noch… 

Weil ich mich bei ihr immer so verstanden gefühlt habe überlege ich, mich dort vielleicht wieder anzumelden bei ihr (vorausgesetzt, sie nimmt mich nochmal). 

Der Abschied von ihr kam damals zustande, weil sie schwanger wurde und Ende März 2021 in Mutterschutz ging. Sie hat damals gesagt, dass sie in zwei Jahren wiederkommt und die sind jetzt eben um.. 

Was meint ihr, kann es gut sein, das wovon ich geschrieben habe, nochmal mit ihr zu besprechen, mich nochmal bei ihr anzumelden, anzurufen und zu fragen, ob sie mich nochmal nehmen würde? Ich meine einerseits haben wir das Thema wirklich oft durchgekaut so, aber andererseits ist nachdem sie so weg war bezüglich dessen, von dem ich schrieb seeeehr viel passiert, was mich wirklich belastet hat und ich habe mich ehrlich gesagt bezüglich dieses Abschiedes von diesen Personen von ihr am Meisten verstanden gefühlt… und irgendwie denke ich, dass sie mich bezüglich dessen bezüglich dessen, was noch passiert ist auf den Abschied bezogen verstehen würde..

Wie würde man das denn dann machen? Direkt in der Beratungsstelle anrufen und fragen, ob sie wieder arbeitet, sagen, dass man wieder zu ihr in Beratung möchte, wenn möglich? Vielleicht erklären warum?

Oder ihr eine E-Mail schreiben? Wenn ja, was würde man denn dann schreiben? 

Ich bin irgendwie total lost diesbezüglich.. 

Eine andere Sache ist so, dass ich gar keine Ahnung habe, ob das so neben FSJ möglich ist (ich gehe ab August diesen Jahres ins FSJ). 

Ich bin mir irgendwie unsicher bezüglich dessen, mich nochmal bei ihr zu melden, wieder zu ihr in Beratung zu gehen und bin gespannt auf eure Meinungen. 

Liebe Grüße :-)

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