Paranormale Ereignise nach Umzug?

Hey Leute,

Ich und meine Familie sind vor 1 Woche umgezogen, in ein Haus in einer etwas kleineren Stadt als davor.

Seitdem hab ich das Gefühl das es sich so dumm es sich anhöhrt spukt. Hinter dem Haus ist so ein kleiner Hügel mit Bäumen wenn man so will ein kleiner Wald.

Es hat angrfangen damit das ich meinen Namen höhre. Und es sich so real amgehöhrt das ich runter gegangen bin und gefragt hab wer gerufen hat.

Danach hab ich mich immer beobachtet gefühlt als ich im Keller war. Dort ist auch das Bad was ich immer benutze und dort ist so ein Fwnster drin um der Luftfeutigkeit entgegen zuwirken. Aufeinmal war es auf. Es ist eigendlich nie auf. Ich fragte wer es aufgemacht hat, niemand.

Auch stehen Stühle anders oder Türen die zuwahren sind auf. Hier macht jeder jede Tür zu. Außer beim wischen und so.

Auch meine Eltern sind immer verwundert.

Manchmal höhrt man auch Schritte auf der Treppe geht man aus sind sie sofort weg. Den Dachboden hab ich seitdem ich lautes Klopfen gegen die Tür nichtmehr betreten.

Manchmal ist auch der Hert an oder der Kühlschrank auf.

Es ist einmal der Strom ausgefallen. Und ich dachte kurz ich Träume. Aber ich sah ein Schatten kurz bevor das Licht ausging.

Ich fühle mich von jedem Bild beobachted und fühle mich echt unwohl.

Physisch geht es mir und ich hatte auch nie Probleme mit Horrorfilmen undso.

Es kann auch sein das uns mein großer Bruder ein streich spielt. Aber das wäre doch viel zu aufwendig. Und eigendlich findet er Horror gruseliger. Im Moment ist er auch in so nh Phase da ja Ferien sind wo er bestimmt 2 Filme pro Tag schaut.

Ich hoffe das es er ist und er es bald auflöst.

Was glaubt ihr?

Umzug, Horror, Geister, Dämonen, Geist, Spuk
Mobbing?

Hallo meine Lieben

Um es vorweg zu nehmen, ich bin gerade aus einem bösen Traum erwacht in dem ich nicht mehr weiter gegen meiner Partnerin kam und Ihr körperlich weh getan habe.

Alles begann mit einer Beziehung.Jeder hatte seine eigene Wohnung. Meine Partnerin hat eine Tochter (18)

Sie lebt bei Ihr

Ich einen Sohn(18)Er lebt bei mir

Dreieinhalb Jahre kam Sie regelmäßig zu mir.Es war sehr schön und alles hat gepasst.

Das wir irgendwann zusammen ziehen wurde immer wieder besprochen und wir waren beide euphorisch.

Vor ca 4 Monaten machte ich den Vorschlag zu Ihr in Ihr Haus zu ziehen.Ich habe meine schöne Wohnung aufgegeben.

Ich fragte noch mal nach ob Sie damit ein Problem hätte was Sie verneinte.Vor ca 3 Monaten kam Sie auf die Idee da wir in den Urlaub fliegen könnten.Ich machte Ihr klar das es zu teuer sei und ein Umzug und Urlaub einfach bei mir drin ist. Sie war ein wenig eingeschnappt, aber hat nichts weiter dazu gesagt.

Soweit so gut der Tag kam das ich unten meine Wohnung für den Umzug den Umzug vorbereitet habe.

Dann bin ich vier Tage vor Einzug in das Haus meiner Freundin und ich dachte mich trifft der Schlag.Sie hatte unten im Haus wo wir einziehen wollten einen Vermieter gehabt der ein absolutes Kaos hinterlassen hat. Alleine im Garten waren wir mindestens 30 Stunden arbeiten. Das Badezimmer war komplett verschlimmert.Die Dusche meines Sohnes ebenfalls. Überall Schmutz .Alles wurde bereinigt und wir haben alles zusammen gemacht, wobei immer mehr Spannungen aufkamen.Als Sie mir gegenüber böse wurde habe ich Sie gefragt was wir an dem darauffolgenden Tag machen könnten, da sagte Sie :Pause..

Ich bot mich an wieder zu kommen wenn Sie es möchte dann würden wir weiter renovieren.Sie sagte Sie macht es alleine und ich dachte jetzt braucht Sie etwas Ruhe. Nach drei Tagen fragte Sie mich was ich schönes gemacht habe. Als Antwort sagte ich ich war im Schwimmbad. Daraufhin kam die Gegenfrage was Sie schönes gemacht hat und als Antwort kam renoviert....Ich bot mich an am nächsten Tag zu kommen und renovierte weiter.Sie wurde immer Bösartiger gegen mich.Der Tag des Umzuges kam und ich zog bei Ihr ein..Der Horror nimmt seinen Lauf.Vier Wochen rannte Sie an mir vorbei, ignorierte mich,wurde frech,laut und Mobbing war Tagtäglich. Zum Beispiel kommt Sie in die Wohnung und sagt:Mach das Radio aus ich will Fernsehen. Oder klebt Zettelchen an die Mülltüten wo was reingeht.Alles was ich mache ist falsch.Sie lügt bei ihren Bekannten über mich.

Nun will Sie mich rausschmeißen .Ich beziehe Krankengeld und bekomme schwer eine Wohnung.

Die Tochter hat ihren Freund, nachdem Er oben alles renoviert hat auch rausgeschmissen.

Die Beiden haben es jetzt schön und wir werden rausgeschmissen.

Wir haben keinen Mietvertrag.

Gibt es eine Kündigungsfrist?

Kann Sie mich auf die Straße setzen?

Wer kann mir bei der Wohnungssuche helfen?

Bei wem könnte ich Hilfe bekommen?

Ich danke Euch ganz herzlich für Antworten.

Wenn Ihr Fragen dazu habt werde ich sie Euch beantworten.

Wohnung, Umzug, Beziehung, Trennung, Streit
Hallo, ich bin 20 Jahre alt und meine Mutter ist 57 Jahre alt. Sie spricht kein Deutsch und weiß auch nicht, wie man mit der Bahn oder dem Bus in die Stadt .؟٥?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und meine Mutter ist 57 Jahre alt. Sie spricht kein Deutsch und weiß auch nicht, wie man mit der Bahn oder dem Bus in die Stadt fährt. Sie kann nur zum Supermarkt hinter dem Haus. Ich Ich weiß alles und wir wohnen in einem Haus. Ich erledige alles außerhalb des Hauses. Ich mache Einkäufe und gehe zu Terminen. Eines Tages putzt sie das Haus, wäscht Kleidung, bereitet Essen zu, aber wir streiten uns ständig und ich werde durch Streitereien psychisch müde mit ihr. Manchmal sage ich mir, ich möchte weggehen und mich ausruhen. Wir reden nicht miteinander. Vor zwei Monaten suchte ich eine Wohnung für zwei Personen. Jetzt leben wir in einer Wohnung, die in zwei Wohnungen aufgeteilt ist Küche und Bad liegen abgeschieden und wir teilen sie mit dem anderen Teil. Ich habe noch zwei weitere Personen und habe jetzt eine Wohnung für eine Person nur für mich gefunden. Ich würde gerne zu ihr ziehen, aber mein Herz schmerzt um meine Mutter. Wie wird ihr Leben ohne mich aussehen? Sie spricht kein Deutsch, kann nicht einmal in der Muttersprache lesen und weiß nicht, wie man öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Nur sie kann zum Supermarkt hinter dem Haus gehen.

Kinder, Mutter, Schule, Wohnung, Geld, Umzug, Trennung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme
ich brauche einfach ratschläge. so viele wie‘s geht, bitte?

Mein Motto ist eigentlich, dass es für alles eine Lösung gibt, aber langsam kann ich nicht mehr. Ich bin 24, lebe immer noch bei meinen Eltern (sogar die jüngere Schwester ist schon ausgezogen), hasse meinen Studiengang und kann einfach keine ernsten Beziehungen führen. Ich will ja wirklich ausziehen, mehr als alles andere. Meine Eltern beschweren sich täglich darüber, aber ich kann mir gerade keine eigene Wohnung leisten, so sehr ich das auch will. Aufgrund meines Vollzeitstudiums bleibt mir nur das Wochenende für Nebenjobs, ich lasse manche potenziell wichtige Vorlesungen sogar sausen um bisschen mehr arbeiten zu gehen, damit ich mehr verdiene. Aber mit ‘nem Nebenjob kriegst du keine Wohnung bezahlt oder? Dann kommt noch hinzu, dass ich meinen Studiengang mehr hasse als alles andere. Ich will jetzt ein duales Studium machen, aber auch da wird das Geld nicht reichen, weil die hälfte von dem was ich verdiene jeden Monat an die Hochschule bezahlt wird. Ein ewiger Kreislauf. Auch mein Liebesleben ist eine Katastrophe, weil ich Männer nur so lange mag bis wir offiziell zusammen sind, von da an empfinde ich überhaupt nichts mehr.
KURZFASSUNG: Meine Eltern werfen mich bald auf die Straße, mein beruflicher Werdegang scheitert jetzt schon, ich habe nur wenig Geld und ich bin eine Narzisstin.

ps: judged mich nicht für die Rechtschreibung, hab bisschen was getrunken.

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Suche Rat: Auszug aus toxischem Umfeld und finanzielle Herausforderungen?

Hallo,

ich stecke momentan in einer sehr schwierigen Situation. In meinem derzeitigen Umfeld werde ich sowohl psychisch als auch physisch missbraucht, und ich kann es einfach nicht mehr ertragen. Ich bin bereits erwachsen, 22 Jahre alt, und möchte dringend ausziehen, um mich selbst zu retten.

Leider gibt es dabei einige Hindernisse: Ich habe derzeit nur einen geringfügigen Job, bei dem ich samstags arbeite und etwa 470€ verdiene. Mit diesem Einkommen kann ich mir in Wien kaum eine eigene Wohnung leisten. Zusätzlich habe ich festgestellt, dass ich keine Wohnungsbeihilfe beantragen kann, da ich in den letzten 10 Jahren nicht Vollzeit gearbeitet habe und mein Einkommen unter dem Mindesteinkommen von 1.053,64€ liegt.

Auch Studienbeihilfe kommt für mich nicht in Frage, da ich bereits dreimal meine Studienrichtung gewechselt habe. Mein Studium ist ein Vollzeitstudium, bei dem ich keine Fehlzeiten haben kann, daher kann ich auch keine Vollzeitbeschäftigung annehmen, um meine finanzielle Situation zu verbessern.

Muss ich wirklich mein Studium aufgeben und Vollzeit arbeiten?

Neben den Mietkosten kommen so viele weitere Ausgaben auf mich zu, und ich hatte vorher gar nicht realisiert, wie belastend das sein kann. Ich frage mich, ob es jemanden gibt, der sich in einer ähnlichen Situation befindet und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen könnte. Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr, wie ich weiter vorgehen soll. (Ich möchte unbedingt eine eigene Wohnung finden, da eine Wohngemeinschaft für mich keine Option ist.)

Falls es jemanden gibt, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und möglicherweise Lösungen gefunden hat, wäre ich unglaublich dankbar für jegliche Unterstützung und Empfehlungen. Ich fühle mich momentan hilflos und bin für jede Hilfe dankbar, um diese schwierige Situation zu bewältigen.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Finanzen, Studium, Umzug
Dürfen meine Eltern mir verbieten mich in einer anderen Stadt zu bewerben?

Hey, ich bin 17 und werde nächstes Jahr im April 18. Ich mache ab September ein fsj im Kindergarten und möchte nächstes Jahr dann eine Ausbildung anfangen. Ich habe mich in einer anderen Stadt, nach Ausbildungen umgeschaut.

Ich möchte mit 18 unbedingt ausziehen, meine Eltern und ich habe absolut kein gutes Verhältnis. Mein Vater war Jahre weg, kam dann wieder, hat aber nichts wirklich mit uns zu tun. Er möchte nicht dass ich ausziehe, weil er dann mehr Unterhalt bezahlen muss (er bezahlt deutlich weniger als er müsste, er hat den Deal mit meiner Mutter, da er sich verschuldet hat und nicht so viel unterhalt bezahlen will) und meine mutter möchte nicht dass ich ausziehe, weil sie dass Kindergeld behalten will. Dass hat sie so auch schon gesagt. Generell sind auch noch einige andere Sachen vorgefallen, aber dass ist jetzt egal.

Nächstes Jahr zu meiner Ausbildung, möchte ich zu meiner Freundin ziehen und dort die Ausbildung machen (wir sind seit ca 1 1/2 Jahren zusammen) und sie wohnt in der Wohnung über der Garage ihrer Eltern. Ihr Eltern haben auch kein Problem wenn ich mit einziehe (solange ich natürlich etwas bezahle, Beträge sind auch schon indirekt abgeklärt und es ist echt nicht viel, was sie möchten). Ihr Stiefvater hat außerdem eine eigene Firma und hat jedes Jahr einige Ausbildungsplätze zu vergeben. Und wenn dass nicht klappt kann ich mich auch noch wo anderes bewerben.

Meinen Eltern passt es aber nicht dass ich dort nach Ausbildungen suchen möchte und verbieten es mir. Dürfen sie dass überhaupt? Denn wenn es soweit ist bin ich ja 18. Also dürfen sie mir dass doch gar nicht verbieten oder?

Und zu den Argumenten "Wie bezahlst du dass und was ist wenn ihr euch trennt", dass hab ich tatsächlich auch schon alles überlegt. 1. Ich verdiene in den Ausbildungsbereichen die ich machen möchte Geld und und bekomme ja noch Kindergeld wenn ich eine Ausbildung mache und die Beträge der Eltern sind damit einfach abzudecken (es geht ja echt nur um essen und etwas Stromgeld, mehr wollen sie nicht). Und wenn wir uns trennen (wovon ich natürlich jetzt nicht ausgehe) , würde sie mich nicht einfach so auswerfen. Sie würde mir Zeitlassen eine Wohnung zu finden und in der Zeit rüber zu ihren Eltern gehen und ihr Stiefvater würde mich im Notfall auch vermitteln können an andere Wohngruppen oder sonstiges.

Arbeit, Schule, Umzug, Eltern, ausziehen, Kindergeld
Ich möchte ausziehen aber meine Mutter möchte dies nicht? Sie lebt von ALG 2?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, möchte gerne eine eigene erste Wohnung haben und würde daher gerne ausziehen.

Situation zu mir. Ich bin berufstätig, und momentan wohne ich mit meiner Mutter in einer 3 Zimmer Wohnung zusammen in Bremen, habe einige interessante Wohnungen gefunden und ich bin mir die ganze Zeit am überlegen, wie ich ausziehen soll, mein Ziel ist in Essen oder Bochum zu ziehen, dort hat mein jetziger Arbeitgeber einen Standort wo ich dann arbeiten werde, zu ziehen in einer 2 Zimmer Wohnung, in meinem jetzigen Zimmer habe ich nicht viel was ich mitnehmen werde, daher werde ich alles selbst kaufen wie Möbel etc...

Situation meiner Mutter. Sie lebt von ALG 2 und ist seid Jahren getrennt, Sie kümmert sich nicht um sich, Sie geht schon viele Jahren nicht mehr aus der Wohnung raus, weil wir in der dritten Etage wohnen und Sie kann nicht gut Treppensteigen, Sie lässt mich alles machen wie Einkaufen gehen, Müll runter bringen, für Sie zum Hausarzt gehen und Rezepte abholen etc, Problem ist, wenn ich ausziehe dann müsste meine Mutter auch aus der jetzigen Wohnung raus und das möchte sie nicht. Ich und meine Mutter bzw das Jobcenter teilen die Mietzahlungen. Wenn ich ausziehen würde, dann würde das Jobcenter nicht die komplette Miete übernehmen da die Wohnung dann zu groß wäre. Ihre Argumente sind immer, "ich kann mir keinen Umzug leisten" "ihr lasst mich alle alleine" "ich brauche doch auch jemand der sich um mich kümmert" "Du kannst dir doch keine eigene Wohnung leisten" etc.

Früher wohnten wir alle zusammen, ich, meine Mutter und zwei Geschwister. Die anderen Geschwister sind ausgezogen und wohnen jeweils in Hamburg und Stuttgart, ich möchte wie geschrieben nach Essen oder Bochum ziehen. Zu meinen Geschwistern hat Sie nie etwas gesagt. Aber zu mir weil wir eine Engere Bindung haben, ich habe einfach das Gefühl, man wird von der Abhängigkeit nicht los.

Hat jemand eine Idee, wie das ausziehen klappen kann? Ich möchte von dieser Abhängigkeit los, ich will auch das Sie mehr um sich selbst kümmert, dass Sie selbst wieder mehr Antrieb hat um etwas zu tun und mal raus zu gehen etc... Was kann ich nur tun? Mit dem Jobcenter habe ich nichts zu tun, daher brauche ich von denen keine Erlaubnis.

Mutter, Wohnung, wohnen, Umzug, Eltern, ausziehen
Angst vorm Ausziehen (Eltern)?

Hallo,

ich bin 18 jahre alt und möchte ausziehen da ich es garnicht mehr mit meinen eltern aushalte. Meine Eltern sind streng gläubig bzw muslimisch und ich darf nicht einmal vor die Haustüre. Ich selber bin nicht gläubig und habe keine Lust mehr nach deren Einstellung zu leben. Alles wird von mir kontrolliert und belauscht. Ich arbeite zurzeit im Einzelhandel und wenn ich mal länger arbeite glaubt mir mein Vater nicht und kommt auf die Arbeit oder ruft dort öfters an und fragt nach. Das ist so peinlich. Meine Eltern schlagen mich auch und beleidigen mich.. ich darf manchmal raus und das nur mit meiner Kleinen Schwester. Ich kann echt nicht mehr. Ich bin das erste Kind und hab schon Psychische Probleme dadurch bekommen.
jetzt zu meiner frage:

ich möchte ausziehen und Habe alles geplant und vorbereitet. Ich habe einen Freund der mit mir eine 1 Zimmer Wohnung gefunden hat und mir auch finanziell dabei geholfen hat. Da würde ich alleine einziehen weil ich erstmal diese Ruhe brauche. Nur ich weiss nicht wie.. meine eltern würden es niemals akzeptieren. Als ich es letztes mal versucht habe haben meine Eltern mich eingesperrt in meinem Zimmer und die Haustürre abgeschlossen. Auch haben sie mein handy (selbstgekauft) weggenommen + Mein Vater hatte mir 2 mal auf die Nase geboxt und hatte was schlimmeres vor (meine mutter hat ihn angebettelt aufzuhören) ich wäre die grösste Schande der Familie auszuziehen ohne zu heiraten Ich weiss einfach nicht mehr weiter….

am 1.9. fange ich eine Ausbildung an. Die Ausbildung ist auch nur 2 Haltestellen von der Wohnung entfernt. Ich hab echt keine Ahnung wie es weiter gehen soll und Angst. Meine Eltern werden demnächst 1 woche wegsein und da habe ich vor auszuziehen.. denkt ihr das ist eine gute idee ? Kann ich mein Kindergeld auch selbst bekommen oder Hilfe vom staat ? Die Wohnung ist auf meinen Namen und ich würde sie auch weiterzahlen

ich bitte dringend um Ratschlag ich kann nachts nicht schlafen

Arbeit, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Unterhalt, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Kindergeld
Mietkündigung - was tun?

Ich befinde mich gerade in einer sehr schwierigen Lage. Am 25.05.2023 haben wir unserem Vermieter eine Mietkündigung geschickt. Es besteht eine 3-monatliche Kundigungsfrist. Da wir spontan eine Wohnung gefunden haben, haben wir uns mit dem Vermieter auf eine Lösung geeinigt. Wenn wir einen potenziellen Nachmieter gefunden haben, können wir bereits am 01.07 ausziehen. Also haben wir es auch, nun hat es dem Nachmieter nicht gepasst und er wollte erst am 01.08 einziehen. Da ich in einer Ausbildung bin und nur mein Freund geld verdient waren wir in einer sehr schwierigen finanziellen Lage, da wir zwei Mieten aufeinmal zahlen müssten, nur, weil es dem Nachmieter lieber war ein Monat später einzuziehen. Jetzt dachten wir, dass wir unsere Ruhe haben. Nunmal falsch gedacht. Heute kriege ich eine email von dem Vermieter, dass wir jetzt für den August auch nochmal die Miete zahlen müssen, da der potenzielle Nachmieter doch keine Interesse mehr an der Wohnung hat und sie unwahrscheinlich bis Ende Juli jemanden noch für die Wohnung finden. Ich bin psychisch komplett am Ende. Wir haben eh schon bereits Schulden, weil wir zwei Mieten auf einmal zahlen müssten und jetzt sollen wir das nochmal tun. Eigentlich ist es doch nicht mehr unser Problem, dass der Nachmieter plötzlich abgesagt hat, denn abgemacht war doch, dass wir jetzt mit der Wohnung nichts mehr zutun haben werden. Jetzt weiß ich nicht was ich nun tun kann.. Wir können zwei Mieten nicht zahlen.

Kündigung, Schulden, Umzug, Mietwohnung, Vermieter, Kündigungsfrist
Umzug wagen oder nicht?

Liebe Community,

ich stehe vor einer zermürbenden Entscheidung: Soll ich nach Rostock zurückziehen?

Über einen Zeitraum von ca. drei Jahren lebte ich in Rostock, da ich meinem damaligen Freund dorthin gefolgt bin. Nach dem Ende der Beziehung kehrte ich in meine Heimat zurück. Seitdem verspüre ich jedoch eine Sehnsucht nach Rostock, da ich mich dort immer wohlgefühlt habe. Egal, wo ich mich befand, ich hatte das Gefühl, nicht genau zu wissen, wo ich hingehöre – mal vermisste ich meine alte Umgebung, meine Familie und Freunde in der alten Heimat, mal sehnte ich mich nach Rostock und dem Norden, je nachdem, ob ich gerade in meiner alten Heimat oder in Rostock war.

Nun bin ich 30 Jahre alt, Single und habe keine Kinder. Ich stehe vor der ernsthaften Überlegung, nach Rostock zurückzuziehen. Mein größtes Problem dabei ist meine Angst vor Veränderung und meine Gewohnheit, an Sicherheiten festzuhalten. Ich bewundere meine Freunde, die mutig ins Ausland ausgewandert sind und alles riskierten. Sie verkauften ihr Haus, gaben gutbezahlte Jobs als Beamte auf und wanderten mit 3 Kindern nach Spanien aus und fühlen sich dort wohl und bereuen nichts. Auch ein anderer Kumpel wird wahrscheinlich in den nächsten Jahren ganz alleine nach Irland ziehen und hier alles aufgeben. Ich jedoch lebe in zu großer Angst, dass ich es bereuen würde, mich nicht wohlfühlen und etwas schiefgehen könnte. In Rostock hätte ich Bedenken, einsam zu sein, da ich dort keine Freunde habe und aufgrund der toxischen Beziehung keine sozialen Kontakte knüpfen konnte. Auch ungünstige Arbeitszeiten verhinderten dies, da ich in der Nacht gearbeitet habe. Zur Zeit bin ich arbeitsunfähig geschrieben, darum muss ich nicht sofort einen Job finden und gebe hier auch keinen Job auf. Ich hoffe aber darauf, bald wieder arbeiten zu können. Die Vorstellung, meine Möbel und Dekorationen, die viel Geld gekostet haben und in die ich viel Liebe gesteckt habe, aufzugeben, da meine Wohnung dort sehr viel kleiner sein müsste, macht mich traurig und ich habe Sorge, dass ich es bereuen könnte, da mir viel daran liegt. Mein Herz sagt mir, ich sollte es wagen, aber mein Kopf zweifelt. Ich weiß, dass ich Heimweh haben werde, so wie damals und fürchte mögliche Misserfolge, dennoch weiß ich, dass ich es bereuen könnte, wenn ich es nicht versuche. Die Entscheidung fällt mir schwer.

Ich möchte bald aus meiner aktuellen Wohnung ausziehen, da es ständig Ärger mit den Vermietern gibt. Die Angst vor Veränderungen hält mich jedoch zurück. Nun muss ich mich entscheiden, ob ich mir eine Wohnung in meiner Umgebung suche, oder in Rostock. Meine Eltern würden mir von Rostock abraten, da sie mich in der Nähe behalten wollen und mein Vater pessimistisch ist. Außerdem würde ich sie damit sehr traurig machen.

Ich bitte um ehrlichen Rat und Begründungen, was ihr an meiner Stelle tun würdet. Ich weiß, dass die Entscheidung bei mir liegt, aber ich bin für Ratschläge und verschiedene Gedankengänge dankbar.

Danke für eure Zeit!

Liebe Grüße

Kim

In der Umgebung bleiben 57%
Nach Rostock ziehen 43%
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Was sind die häufigsten Gründe dafür, dass Häuser mit dem kompletten Inventar von jetzt auf gleich zurückgelassen werden und Lost Places werden?

Ich schaue gelegentlich Videos über Lost Places und frage mich, was veranlasst Menschen, nicht nur Alleinstehende, sondern ganze Familien, alles Hab und Gut zurückzulassen, so dass ihr Haus mitsamt dem Inventar verrottet?

Ein plötzlicher Todesfall des einzigen Bewohners leuchtet ein, aber selbst wenn es keine Erben oder Verwandten gibt, so sollte doch die Stadt, die Grundsteuer, Straßenreinigung etc. kassiert, oder der Stromversorger irgendwann darauf aufmerksam werden.

Kann die Stadt dann Anspruch erheben?

Unklarer sind für mich Häuser, an denen man sieht, dass hier eine ganze Familie bis zum Verlassen des Hauses gelebt hat. Es ist noch Kleidung von 4 Personen drinnen, 4 Zahnbürsten stehen im Bad...

Welches Szenario ist hier denkbar? Ein Unglücksfall, bei dem alle 4 gestorben sind und kein Verwandter das Haus geräumt hat?

Mord an der gesamten Familie? Trennung, wobei die verbliebene Person sich aufgegeben hat?

Warum nimmt niemand Fotoalben, Wertgegenstände usw mit, statt sie vergammeln zu lassen?

In noch frischem Zustand würde sich vieles noch zu Geld machen lassen.

Oder könnte es sein, dass das Haus nicht mehr bezahlbar war und die Bewohner untergetaucht oder einfach weggezogen sind und sowohl Kleidung als auch Möbel, Fotos, Spielzeug etc. hinterlassen haben?

Bin gespannt.

Kennt Ihr Lost Places? Wie war es da?

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Wohnungssuche und Arbeitssuche in der Schweiz von Deutschland aus?

Guten Tag,

ich möchte mein Leben in der Zukunft in der Schweiz verbringen. Ich habe mich auch schon viel über die Lebensumstände in der Schweiz informiert. Ich habe nächsten Monat ein Vorstellungsgespräch in dem es um einen Quereinstieg zum Lokführer geht. Ich werde mein aller bestes dabei geben, die Personalabteilung von mir zu überzeugen. Mein Ziel ist es, damit das 1. Jahr den Quereinstieg zu machen und bereits schon währenddessen mein Geld zu sparen für meine gewünschte Zukunft.

Danach möchte ich gerne genug Geld zusammen sparen, das ich dann im besten Fall schon ab Mitte 2025 mir erste (richtige) organisatorische Gedanken machen kann über ein Leben in der Schweiz. Während ich dann noch in Deutschland arbeite, möchte ich meine neue Arbeitssuche und Wohnungssuche auf die Schweiz verlegen. Grundsätzlich habe ich da auch schon ein geeignetes Unternehmen in der Schweiz gefunden, ob die mich nur nehmen würden steht auf einem anderen Blatt Papier.

Ich müsste für Wohnungsbesichtigungen und Vorstellungsgespräch bis in die Schweiz mit dem Auto ganze 400 km fahren, und da fängt es schon an. Welchem Unternehmen geschweige denn welchem Vermieter will man das für glaubwürdig verkaufen, das ich zu einem Vorstellungsgespräch oder einer Wohnungsbesichtigung 400 km fahre? Ich kann zwar sagen das ich mein Leben in der Schweiz verbringen möchte, aber ob sowas in so einem Fall als positiv gesehen wird? Bitte sagt mir nicht das ich mir Aufenthaltsgenehmigung L holen soll weil ich damit auch ohne Arbeit eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen würde, denn ohne einen Arbeitsvertrag gibt kein Vermieter mit Menschenverstand eine Wohnung her zur Miete.

Über das ganze organisatorische rund um Versicherungen, Krankenkasse, Geld usw... was man alles für die Einreise in die Schweiz benötigt, bitte macht euch darüber keinen Kopf. Was da alles auf mich zukommt, dem bin ich mir bewusst und ich weiß was ich alles tun muss. Mir geht es mit dieser Frage darum in der Schweiz von Deutschland aus eine Arbeit zu finden, und natürlich eine Wohnung. Weil welchem Arbeitgeber geschweige denn Vermieter, will man das für glaubhaft erklären das man mit dem Auto 400 km fährt für ein Vorstellungsgespräch oder eine Wohnungsbesichtigung?

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Werden Sanierungsarbeiten vor Unterschreiben des Mietvertrages schriftlich festgehalten?

Hallo, wir haben eine Wohnung besichtigt, die im aktuellen Zustand nicht für uns infrage käme. Der Herr, der die Besichtigung führte, hat uns diverse Sanierungsarbeiten aufgezählt (z.B. Erneuerung des Bodens, neue Türen, Sanierung der Badezimmer, Erneuerung der Elektrik…), wodurch die Sache natürlich anders aussehen würde. 

Nun haben wir unser Interesse bekundet und der Vermieter (eine sehr große Gesellschaft, die nicht unbedingt den allerbesten Ruf hat) hat uns einen Mietvertrag zugeschickt. Aber: Die Sanierungsarbeiten sind nirgendwo aufgeführt. Wir haben daher um eine schriftliche Info gebeten - ganz einfach per Mail. Daraufhin rief er uns an und sagte, dass er das nicht machen könne. Warum? Ich finde das komisch. Wir fühlen uns nicht wohl so zu unterschreiben, es ist, als würden wir „die Katze im Sack kaufen“.

Die Mindestmietdauer beträgt 12 Monate - mal abgesehen davon, dass wir und unsere Tochter so lange dort wohnen bleiben müssten, müssten wir ja auch erstmal wieder eine neue Wohnung finden. Der Wohnungsmarkt hier ist recht angespannt, wir haben sowohl Angst davor eine super Wohnung zu verpassen. Aber eben auch davor, dass man uns übers Ohr haut.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist das ein übliches Vorgehen oder sind wir zurecht so vorsichtig?

Danke und liebe Grüße 

Moere

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