Wohnung viel zu klein, keine Privatsphäre?

Hallo, ich bin 17 und w. Ich lebe mit meiner Familie in einer relativ kleinen Wohnung. Die Zimmer sind extrem klein. Seit ich auf der Welt bin teile ich schon ein Zimmer mit meiner 16 jährigen Schwester zusammen. Wir haben ein Etagenbett, um etwas mehr Platz zu haben. Unser Zimmer ist ca. 10 m2 gross. Ich bin fast nie in meinem Zimmer, weil ich gar nicht weiss, was ich dort machen soll, denn ich habe gar keinen Platz. Wir beide Arbeiten auch schon und müssen zu unterschiedlichen Zeiten aufstehen, deshalb wecken wir uns oft unabsichtlich. Um mich fertig zu machen muss ich in ein ganz kleines Badezimmer, wo ich mich sogar klein machen muss während dem Umziehen, weil es sonst nicht geht. Früher ist das alles ja noch gegangen, aber heute in dem Alter geht das für mich wirklich nicht mehr… ich habe kein Zimmer, wo ich mich zurückziehen kann und so gut wie keine Privatsphäre, was mich sehr stört. Ich habe meinen Eltern schon so oft darüber geredet und es bringt einfach nichts… wir hätten auch sogar genügend Geld um wo anders zu wohnen, es ist an unserem Ort einfach extrem teuer eine grössere Wohnung zu finden. Was würdet ihr mir vorschlagen? Ich habe schon ein paar mal darüber nachgedacht, direkt nach meiner Lehre auszuziehen, auch wenn ich gerne noch bei meiner Familie leben würde, ich halte es aber einfach wirklich nicht mehr aus so klein zu leben… Ich habe einen guten Job, wo ich relativ viel Geld verdiene was denkt ihr darüber? :(

Zieh aus ! 76%
Anderes … 19%
Versuche deine Eltern weiter zu überzeugen 5%
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Kann ich im Rahmen der Jugendhilfe in ein anderes Bundesland ziehen?

Hallo,

ich (m/17) lebe momentan in einer Jugendlichen WG in Hamburg. Von meinen Eltern zog ich vor einem halben Jahr aus, aufgrund von schrecklichen Zuständen. Ich wurde eingesperrt und auf andere Weisen traumatisiert, weshalb ich auf keinen Fall an eine Versöhnung glaube. Sogar jetzt wenden sie jede Schuld von sich und meinen, sie hätten nie was getan.

Hamburg ist keine allzu große Stadt und da mein Vater Taxifahrer ist, ist er überall unterwegs, vor allem in der Innenstadt, wo ich lebe. Meine Angst besteht immernoch, auf ihn zu treffen und dann schutzlos ausgeliefert zu sein. Das Jugendamt weiß, dass sie bereits mehrmals versucht haben, meinen Standort herauszufinden. Deshalb hat es meinen Eltern erzählt, dass ich in Thüringen lebe, damit ich in Sicherheit bin.

Das bringt aber nichts viel, warum genau sage ich gleich noch. Stand jetzt habe ich nichts, was mich in Hamburg hält, außer meine Schule. Ich habe hier weder Freunde, noch sonst irgendwelche Familie, noch schöne Erinnerungen. In meinem Herzen hat Hamburg keinen Platz, ich hasse diese Stadt von ganzem Herzen.

So, jetzt habe ich mich vor kurzem an die Arbeitsagentur gewandt, um Informationen zu Studiengängen zu erhalten, da ich das Abitur machen werde. Die Arbeitsagentur hatte wohl noch nicht registriert, dass meine biologischen Eltern nicht mehr meine Sorgeberechtigten sind, weshalb auch diese, in meinem Namen Briefe erhalten haben. Auf diesen steht mein eigentlicher Aufenthaltsort und meine Eltern wissen das jetzt. Dem Jugendamt habe ich davon noch nichts erzählt.

Wären alle diese Umstände genug, um einen Umzug in ein Betreutes Wohnen außerhalb von Hamburg, im besten Fall Berlin, zu veranlassen?

Ich bitte sie darum, wenn sie Kenntnisse als Sozialarbeiter etc. haben, bitte helfen sie mir und schreiben sie mich unter Umständen an. Ich danke im voraus!

LG Nad.

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Wie soll ich mich nur von der Familie lösen? Welchen Schritt soll ich zuerst gehen? Karriere oder Auszug? Wie breche ich den Kontakt ab?

Hallo zusammen,

ich weiß gar nicht wo oder wie ich anfangen soll. Es gehen mir so viele Dinge durch den Kopf.

Aber ich stehe wirklich am Rande der Verzweiflung und merke, wie ich psychisch immer mehr daran leide.
Ich bin 25 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Ich stehe schon lange am Rande der Klippe, um auf eigenen Beinen zu stehen, finde oder schaffe den Absprung aber einfach nicht.
Es wird Zuhause auch immer schlimmer, ich bin allen so hasserfüllt gegenüber..

Meine Familie tut mir nicht gut, ich will alles anders machen, ein anderes Leben führen, aus diesem Kreis ausbrechen und dieser giftigen Atmosphäre einfach nur entfliehen. Ich muss hier raus. Ich will ausbrechen.
Aber wo fange ich an?

Schon seit Monaten suche ich nach einer eigenen Wohnung, nur leider ohne Erfolg.
Ich schätze es wird an meinem Einkommen liegen als alleinige Person..
Nun stelle ich mir aber die Frage, was mache ich eigentlich am besten zuerst?
Muss ich erst die giftige Umgebung los werden, damit ich mich voll und ganz auf mich konzentrieren kann? Denn ich möchte auch beruflich/ Karrieremäßig etwas ändern. Dieser Schritt würde mich aber genauso wie die eigene Wohnung einiges an Geld kosten..

Deswegen weiß ich nicht, welchen Schritt ich zuerst gehen soll..

Zuhause fühle ich mich eingesperrt und kann mich nicht entfalten, habe keine Ruhe, stehe andauernd unter Strom.. Somit habe ich eben auch nicht den Kopf für weitere Karriere-Schritte.

An eine eigene Wohnung komme ich nicht ran, mich will keiner oder mich nimmt keiner ernst durch mein niedriges Einkommen..

Was soll ich nur tun? Durchhalten und warten bis ich erst einmal an eine eigene Wohnung gelange?
Zuhause ausharren und mich quälen und erstmal um die Karriere kümmern? Wobei ich Angst habe oder eigentlich weiß, dass ich mich nicht darauf konzentrieren werden kann, weil ich hier keine Ruhe habe..

Ich fühle mich so eingeschränkt und habe keinerlei Privatsphäre..

Es ist wie in einem Teufelskreis in dem man gefangen ist.. versteht mich hier jemand?

Ich würde mich über jeden kostbaren Ratschlag oder über eigene Erfahrungsberichte freuen, denn ich weiß wirklich nicht was ich zuerst angehen soll..

Und vielleicht hat hier auch noch jemand Erfahrung oder weiß wie ich am besten den Kontakt zu meinen Eltern abbreche, ohne dass eine Welt für sie zusammenbricht? Ich muss mich von denen lösen, es geht wirklich nicht mehr. Die ziehen mich so runter und ich fühle mich einfach nur belastet und möchte schon fast sagen krank durch meine Familie..

Ich freue mich wirklich über jede ernst gemeinte Hilfe und jeden Ratschlag und bedanke mich im Voraus bei euch!

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Unglücklich nach Umzug für Beziehung?

Hallo,

Ich bin vor 3 Jahren für meine Beziehung umgezogen .

Ich bin wegen meiner Arbeit immer sehr viel unterwegs und damals hat es sich einfach als beste Option angeboten dass ich nicht mehr im Dreieck fahren muss . ( Arbeit, mein Zuhause, Partner)

Mittlerweile ist es aber so dass ich einen richtigen Hass auf das Dorf bekomme in dem ich jetzt wohne.

Unsere Wohnung ist schön mit Garten etc eig alles was man sich wünschen kann aber ich komme hier einfach nicht an .

Alle hier kennen sich seit dem Kindergarten sind in ihren Vereinen etc alles der selbe ewige Freundeskreis hier.

Mein Partner ist zufrieden weil sich für ihn alles zum besseren gewendet hat . Größere Wohnung, weniger Kosten , ich bin mehr zuhause etc .

Aber ich merke einfach dass es hier nichts gibt für mich . Ich könnte hier sein oder woanders . Das alles fühlt sich nicht nach zuhause an und ich bin jetzt so lang hier dass sich das für mich nicht mehr ändern wird.

Mein Partner kommt mir immer mit Sachen wie : hier sind alle nett du kannst einfach freunde findet etc . Aber die leute hier sind wie gesagt schon immer befreundet und ich hab nichts eigenes hier.

Dazu kommt dass einfach die Mentalität nicht passt. Ich hab kein Interesse an faschingscliquen , Fußballverein oder irgendwelchen ewig gleichen Zusammentreffen .

Langsam fang ich an " sauer " auf meinen Partner zu werden weil er dass einfach nicht verstehen kann weil für ihn ja kein Problem besteht. Er hat seine alten kumpels seine gewohnten Umgebung etc.

Und ich bin hier unglücklich wegen ihm . ( Natürlich nicht wegen ihm aber wegen ihm bin ich hier)

Und jedesmal wenn ich sage ich bin unglücklich nimmt er das so an als würde ich etwas gegen ihn sagen .

Kann das jemand verstehen?

Langsam denke ich die einzige Option ist dass ich wieder weg ziehe und wieder eine Fernbedienung führe.

Weil ich seh hier einfach überhaupt keine Zukunft für mich ..nichts in das ich investieren oder mich dafür in irgendeiner Weise anstrengen will ...

Irgendwelche Tips hierzu ?

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Untermiete im Studentenwohnheim?

Hallo,

Ich beginne im April ein Studium und hatte mich für mehrere Wohnheime beworben aber leider noch keine Rückmeldung bekommen. Habe jetzt eine Untermiete, aber leider nur für 1 Monat im Studentenwohnheim ab April, aber ich bin mir bei allem ziemlich unsicher und hab so meine Bedenken. Ich musste eine Kopie von meinem Ausweis, Studienbescheinigung und einen ausgefüllten Mietvertrag(ohne Unterschrift) ausfüllen und es wurde genehmigt, aber ich habe bisschen Zweifel dran, ob das wirklich so echt ist, dass ich jetzt eine Untermiete hab, weil ich hab ja nur diese Daten angegeben, aber nix unterschrieben.

Außerdem muss ich dem Bafög-Amt mitteilen, wenn sich was an meiner Wohnsituation ändert. Soll ich das jetzt schon Bescheid sagen und den Antrag für die Untermiete mitsenden oder soll ich warten bis ich wirklich am 1.April da einziehe?

Und wenn alles klappt und ich da wirklich einziehe, erhöht das meine Chancen an diesem Studentenwohnheim eine Zusage zu bekommen? (Habe am 4.März eine Bewerbung gesendet und diese Bewerbung gilt für 3 katholische Studentenwohnheime vom selben Verein). Habe erfahren, dass jemand schon nach 4 Wochen (also vor paar Tagen)eine Zusage bekommen hat und am 1.Mai einziehen kann. Denkt ihr wenn ich da jetzt als Untermiete wohne und mit dem Wohnheimreferat rede, würden die mir dann eher ein Platz geben (wenn was frei ist)?

Das alles macht mir immer panische Angst, da ich eine große Angst vor Veränderungen habe(metathesiopobia) fühlt es sich noch schlimmer an und ich hab immer ein starkes Angstgefühl und mir wird übel. Mir fällt es sehr viel schwerer als einer durchschnittlichen Person, mit Veränderungen klar zu kommen, meine Gewohnheiten zu ändern und in einer neuen Umgebung klarzukommen, in der ich 24/7 bin und nicht einfach so nachhause kann. Und wenn alles auf einmal neu ist und ich muss mich gleichzeitig noch um den Uni-Kram kümmern und verschiedene Sachen im Kopf behalten, auch die Sache mit dem Bafög - ich weiß noch nicht mal ob mein Antrag genehmigt wird und wann ich das Geld bekomme.

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Wegziehen weil es langweilig wird?

Hallo, ich verdiene gut in meiner Heimatstadt. Meine Eltern leben hier und meine Schwester und mein Bruder ebenfalls. Jedoch bin ich noch jung so etwa 20 und ich langweile mich sehr. Wo ich lebe ist jeder wohlhabend und die meisten Einwohner hier sind Deutsche ü40. Es gibt paar junge Leute, aber das sind auch nur Deutsche und mit denen verstehe ich mich allgemein nicht gut. Manchmal habe ich überlegt nach NRW zu ziehen. Dortmund, Essen, Düsseldorf.

Ich komme aus Rheinland-Pfalz, aber mich langweilt es hier nur. Nichts gegen Rheinland-Pfalz. Aber alleine der Ausländeranteil ist viel höher in NRW und vor allem im Ruhrpott leben viel, viel mehr Menschen. Jedoch will ich auch nicht dahinziehen, weil es sehr kriminell dort ist und allgemein ist es nicht so friedlich und schön wie hier. Aber langsam wird es mir hier viel zu friedlich. Sollte ich wegziehen?

Vor allem als Türke suche ich eine Türkin. Und wenn ich in NRW unterwegs bin und eine spricht mich an und ich sag ich komme aus RLP dann verlieren sie Interesse, weil sie keine Fernbeziehung wollen. Also was tun. In NRW gibt es auch sehr hübsche Türkinnen und ich bin selber sehr hübsch. Manchmal denke ich, das ich in RLP nur versauere.

Also der Text soll auch nicht gegen alte Leute sein. Die sind auch alle nett und so, aber ich hab überhaupt nichts gemeinsam mit denen.

Ich will hier halt meine Familie nicht zurücklassen und überlege auch schon sehr lange.

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Umzug zum 1.4., peinliche Sprüche vom mum und ihrem neuen Freund?

Also zum 1.4. ziehen mein Bruder und ich (beide 13 bald 14) und mum jetzt mit ihrem neuen Freund in ne neue Wohnung am anderen Ende der Stadt 😒

Bedeutet für uns erstmal 30 Minuten länger Schulweg bevor wir im neuen Schuljahr dann Schule wechseln.

Gestern konnten wir uns das 1. mal die neue Wohnung ansehen und da haben wir auch kurz die Nachbarsfamily gesehen die ein Mädchen in unserem Alter habn.
Und danach der Freund meiner mum dann gleich so blöd grinsend zu ihr „Ich glaube die Motivation deiner Jungs für den Umzug ist gerade deutlich gestiegen..“ und meine mum dann auch so blöd lachend: „bring die blos nicht auf dumme Gedanken ich will noch nicht Oma werden“

Ha ha ha wie witzig…. nicht…

Wie sagen wir denen am besten das die solche blöden Sprüche (bringen die nämlich immer wieder) lassen sollen 😒

Und bei der Wohnung sollen wir jetzt bis morgen entscheiden ob wir lieber ein großes Zimmer zu 2. oder 2 kleine Zimmer wollen. Was ist da am besten? Bisher haben wir ein großes Zimmer zu 2. was beim zocken usw schon nice ist aber eigenes Zimmer wäre auch cool..

Haben eigentlich nicht wirklich Bock auf den Unzug aber geht halt nicht anders…

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Ablehnung des Jobcenter für Übernahme einer wohnung trotz Schwangerschaft im 7. Monat und voraussichtlich alleinerziehend was tun?

Ich habe ein dringendes Anliegen, ich bin 19 Jahre alt und nun fast im 7. Monat Schwanger und suche seit über 4 Monaten eine Wohnung. Den WBS habe ich bereits und bin in allen möglichen Wohnungsvermittlungen eingetragen, auch in der vom Amt. Es kam bis dato keine einzige zusage geschweige denn ein Wohnungsangebot seitens JC. Die Wohnung die ich jetzt anmieten muss bzw welche ich schon amgemietet habe, habe ich nach über 200 angeschriebenen Wohnungen schwer selber bekommen aus eigener kraft. Die Wohnung die ich jetzt anmiete, da ich gezwungen bin aufgrund drohender Mittellosigkeit sowie Obdachlosigkeit, ubersteigt den Spiegel um lächerliche 28,80€. Ich bin natürlich bereit diesen geringfügigen Überschuss selber zu zahlen weil ich keine Zeit mehr habe aussichtslos wohnungen zu suchen, von zuhause rausgeschmissen wurde und nun langsam endlich für das Kind, Bett, Wickelkommode sowie weitere Artikel kaufen muss und mich einrichten muss. Das Jobcenter liest keinen meiner Anträge durch und schickt eine Ablehnung ohne auf meine besondere Situation acht zu geben. Ich werde auch allein erziehend sein da ich keinen Kontakt mehr zum Zeuger habe und die Situation sehr schwierig ist, somit bin ich komplett auf mich gestellt. Ich habe mir jetzt notdürftig sogar Geld geliehen um die erste Kaution in Rate zahlen zu können damit ich nicht in der Obdachlosigkeit ende. Ich habe Widerspruch eingelegt gegen die Ablehnung, auf diesen wurde gar nicht erst eingegangen sondern das gleiche Ablehnungsschreiben welche das JC bereits geschickt hatte einfach nochmal zugeschickt. Ich hab einfach Angst das mir das Jobcenter die Ersteinrichtung nicht zahlt die Kaution nicht erstattet und keine Ausstattung für mein Baby stellt. Ich bin mir ziemlich sicher das dass alles nicht ganz rechtens seitens des JC ist, da wie gesagt ich mich in einer sonder Situation mich befinde und das alles nicht aus Lust und Laune gemacht wird UND es um lächerliche 28,80€ geht. Telefonisch gibt es keine gescheite Auskunft. Auf die Widersprüche wird nicht geantwortet, Hilfestellung gibt es keine und ich weiß das man den vorgegebenen Spiegel in Ausnahme und Notfällen um 10% übersteigen darf. Es ist alles gegeben bei mir, dennoch wird mir nicht geholfen was unerhört ist. Ich hoffe auf Tipps, eventuelle rechtliche Ansprüche, vielleicht sogar vorlagen welche ich beim JC nachreichen könnte um mir somit mein Recht, das Kind in einem ruhigen natürlichen Umfeld großziehen kann erkämpfen und durchsetzen kann. Vielen Dank auf eure Hilfe.

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Vom Haus zurück in Wohnung. Wie sich damit anfreunden?

Ich habe mich vor knapp 2 Jahren von meiner Lebensgefährtin getrennt mit der ich zusammen ein Haus hatte.
Da sie 2 Kinder hatte und ich nicht wollte das die Kids aus ihrem Zuhause raus gerissen werden habe ich ihr das Haus überlassen.
Bin dann zurück in eine Mietwohnung gezogen.

jetzt zwei Jahre später ist das bereits meine dritte Mietwohnung. Hier fühle ich mich jetzt endlich „zuhause“ sofern man das so sagen kann.
Denn so ganz akzeptieren kann ich es irgendwie immer noch nicht. Viele beneiden mich um meine Wohnung. Es ist ein Neubau. Große Terrasse. Hohe Decken usw.
Wirklich schön…aber leider nicht mein Eigentum.

Das Haus haben wir uns damals zusammen gekauft und es uns nach und nach so zurecht gemacht wie wir es wollten.

Nach der Trennung habe ich übrigens nicht nur das Haus verloren. Auch die Kinder darf ich nicht mehr sehen. Obwohl ich für die Kids der Vater war. Beide waren sehr auf mich fixiert. Den leiblichen Vater haben die beiden nie gesehen.

Das alles, also der Verlust vom eigenen Haus und der Familie nagen an mir bis heute.
Meine Ex würde ich nicht mehr zurück wollen. Denn das was sie mir angetan hat kann man nicht wieder gut machen. Das Vertrauen wäre eh weg.

Es war immer mein Traum vom eigenen Haus auf dem Land mit einer kleinen Familie. Dieser Traum ist nun vorbei. Und es ist sehr schwer für mich zu akzeptieren wieder in einer Mietwohnung zu leben.

Ich bin jetzt 42 Jahre und ich habe irgendwie das Gefühl das mir die Zeit davon läuft doch noch mein Glück in Form von einer Familie und Haus zu finden. Heutzutage will ja jeder seinen „Freiraum“

Wie soll ich endlich damit klar kommen und es akzeptieren das dies nun mein neues Leben ist?

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