Gehe ich den polyphasischen Schlaf richtig an?

Meine Frage ist eher eine Vergewisserung ob ich nichts falsch mache, denn im Moment stelle ich meinen Schlafrythmus vom normalen monophasischen Schlaf (also einmal pro Tag 8 Stunden schlafen), auf den polyphasischen Schlaf mit der Einteilung des Everyman's um (Eine Hauptschlafphase & 3 Power-Naps in regelmäßigen Abständen mit insgesamt 4 Stunden Schlafzeit pro Tag).

Ich schlafe nach dieser Einteilung seit nunmehr knapp einer Woche und habe es in dieser Zeit größtenteils geschafft die Schlafphasen auch einzuhalten, mit vereinzelten Ausnahmen bei denen ich aber nicht "stark" verschlief.

Nach Erfahrungsberichten aus dem Internet weiß ich, dass die größte Müdigkeit der Wochen der Umstellung nach 4 - 7 Tagen nachlässt. Mein Problem ist nun, dass ich nach knapp einer Woche immer noch extrem Müde bin bzw. es sich nichts verändert und deswegen wollte ich fragen, ob dass normal ist bzw. von Person zu Person verschieden oder ich vielleicht etwas falsch gemacht haben könnte. Anzumerken ist noch, dass ich 16 Jahre alt bin und dieser Woche keine physische Arbeit verrichtet habe die die Erschöpfung verstärkt haben könnte.

Mein Schlafplan:

Hauptschlafphase: 22:40 - 1:40 ( 3 Stunden Schlaf )

1 Power-Nap: 6:55 - 7:15 ( 20 Minuten Schlaf )

2 Power Nap: 13:00 - 13:20 ( 20 Minuten Schlaf ) | Abweichung um 30 Minuten um den regelmäßigen Abstand, mittels zukünftiger Verträglichkeit mit der Schule |

3 Power Nap: 18:35 - 18:55 ( 20 Minuten Schlaf )

EDIT: Ich möchte hier nicht danach Fragen was ihr von polyphasischem Schlaf haltet, da dies ja zugegeben ein kontroverses Thema ist und es wenig bis keine wissenschaftlich relevanten Studien dazu gibt. Mein Frage stellt sich an Leute mit Erfahrung bzw. Wissen zu polyphasischem Schlaf und bezieht sich darauf ob ich bisher richtig vorgehe und auf etwas achten müsste. 

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Schlaf, Schlafrhythmus, polyphasischer Schlaf
Schlafrythmus schnell ändern - wie das?

Guten Abend Community, ich habe eine Frage:

Kurze Beschreibung: Mein Schlafrythmus ist derzeit schwach-mittel anders (3 Uhr Schlafenszeit / 12 Uhr Aufstehzeit). Genau das muss ich ändern, dass meine Schlafenszeit auf 22 - 23 Uhr wandert und die Aufstehzeit auf 4-8 Uhr morgens geht (weil ich in nächster Zeit zum Arbeiten anfange). Ich fang ab 1. August zum Arbeiten an. Dazu meine Frage: Wie kann man am Besten den Schlafrythmus in ca. 10 Tagen ändern. Sollte man jeden Tag immer etwas früher schlafen gehen und dafür auch früher aufstehen oder ist es besser von heute auf morgen um 22 Uhr schlafen gehen und morgen gleich um 6 Uhr aus (ja, an einem Sonntag) und dann das täglich machen, damit man sich an das gewöhnt??

Die zweite Variante finde ich PERSÖNLICH etwas zu anstrengend, weil ich mir da vorstellen kann, dass ich zu dieser Schlafenszeit noch nicht so müde bin (weil ja der Körper nicht daran gewöhnt ist) und ich deshalb nicht schlafen kann. Deshalb hab ich diese Methode in meinen Jahren noch nicht ausprobiert.

Was meint ihr: Ist die erste Variante mit dem schrittweise ändern besser? Oder denke ich bei der zweiten Variante falsch und funktioniert doch die besser?? Was sagt ihr dazu? Falls ihr Tipps zum Thema Schlafrythmus oder besser Einschlafen habt die wirklich gut helfen, dann bin ich offen für solche Tipps und Tricks.

Danke für viele hilfreiche Antworten ;) minecraftfan4

Schlaf, schlafen, Schlafzimmer, Schlafrhythmus
Unterschiedliche Weckzeiten in der Partnerschaft

Hallo zusammen,

bei meinem Freund und mir gibt es morgens folgende Situation, wenn ich bei ihm übernachte: Sein 1. Wecker (Handy) klingelt morgens um 4.30 Uhr, er klingelt ca. 10 Minuten, geht dann von alleine aus, und 5 Minuten später geht das ganze von vorne los. Leicht versetzt geht der 2. Wecker (Firmenhandy) an, der klingelt "nur" so 5 Minuten. und ist dann etwas länger aus, bis er wieder an geht. Das Spielchen geht so gut eine halbe Stunde, bis mein Freund dann mal aufsteht. Manchmal geht noch der Radiowecker auf volle Lautstärke an. Wenn das Radio der erste Wecker ist, erschrecke ich mich regelmäßig. Bis vor kurzem gab es noch das Festnetzt was zwischendurch klingelte, das ist aber aktuell wegen defekten Akku außer Betrieb.

Mein Wecker klingelt allerdings das erste mal um 5.20 Uhr (Da ist mein Freund dann meist schon weg) bis ich dann um 5.40 Uhr aufstehe.

Mich macht dieses Dauerklingeln seiner Wecker echt wahnsinnig, ich kann dabei nicht schlafen. Es wäre für mich durchaus ok, wenn der Wecker alle 5-10 Minuten bimmelt, aber halt dann direkt auf Schlummer gestellt wird. Mein Freund sagt halt, er braucht das um wach zu werden, und ihm das Risiko zu groß ist, den Wecker ganz aus zu machen, anstelle die Schlummertaste zu erwischen. Ich habe ihm schon angeboten, dies für ihn zu übernehmen.

Seine einzige Antwort darauf war, dann könnte ich halt in der Woche nicht mehr bei ihm übernachten, oder solle mit ihm aufstehen. Zum einen kann ich nicht früher auf der Arbeit anfangen, und zum andern löst das ja nicht das Problem des Dauerklingeln.

Jetzt meine Frage, wie löst ihr das in eurer Partnerschaft? Reagiere ich übertrieben? Wenn es mal andersrum ist, also er frei hat, ich aber zur Arbeit muss, bemühe ich mich immer, besonders leise zu sein, damit er halt weiterschlafen kann. Gehört das nicht zu einer normalen Rücksichtnahme in der Beziehung?

Wecker, Nerven, Partnerschaft, Schlafrhythmus

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