Wann schlafen gehen, wenn man am nächsten Tag laaange aufbleiben will?

8 Antworten

Auch wenns schon 4 Jahre her ist -

Wenn man den Schlafzyklus nicht ändern will (monophasisch 8hr bei den meisten) - einfach mal wenn man schon stark müde ist - Wecker auf ca. in 100 Minuten stellen - wenn man erschöpft genug ist, schläft man binnen weniger Minuten ein. Und einfach schlafengehen.

Weshalb? Erklärung ist ganz einfach - jeder Schlafzyklus (samt aller Schlafphasen (REM, SWS,...)) ist ca. 90 Minuten lang.

REM-Schlaf ist für geistiges Wohlbefinden unentbehrlich, = ohne REM fühlst du dich ermüdet.

In jedem unserer Schlafzyklen kommen alle Schlafphasen einmal vor, ergo, du kriegst innerhalb dieser 90 Minuten eine (geringe) Ladung REM-Schlaf, und kannst leichter (wahrscheinlich etwa 4 Stunden) lang wachbleiben.

Es gibt auch Methoden, um noch weniger zu schlafen (kürzen von SWS und anderen Phasen, verlängern von REM), und gut auszukommen, wovon für minderjährige abzuraten ist da Menschen unter 21 Jahren noch GESAMTSCHLAF zur Hirn und Körperentwicklung benötigen - siehe dazu "Polyphasischer Schlaf"

Geh dann schlafen,wenn du müde bist.Du hast einen bestimmten Schlaf-Wachrhytmus,der bleibt auch so,wenn du den nächsten Tag durch machen willst.

Ich würde etwas länger als normal wach bleiben (1-2h) und dann am nächsten Tag einen Mittagsschlaf machen.

Ganz lange wach bleiben, wenn du danach wieder aufgestanden bist dann trink wasser und geh dann wieder schlafen. Wenn du lange durchmachen willst dann musst du immer was machen nie afk sein.

Du kannst nicht vorschlafen :-) Leg dich doch einfach morgen nachmittag eine Stunde hin.