Panikattacken wegen Angst vorm Tod und Ewigem Leben?

Hallo liebe Gutefrage.net User!

Ich habe mit ein, besser gesagt zwei Ängsten zu kämpfen. Manchmal, wenn ich gerade nicht alle Hände voll zu tun habe, schweife ich in Gedanken total ab und denke einfach über das Leben nach. Ich überlege viel und oft wie es ist, wenn ich mal alt bin und ich weiß, dass ich nicht mehr lange habe. Ich bin einerseits froh, dass es den Tod gibt. Würde es ihn schließlich nicht geben, würden wir ja ewig leben. Und das ist mein Problem. Ich habe vor beidem Angst. Die meisten Menschen die ich kenne, sagen dass sie Angst vor dem Tod haben und auf ein ewiges Leben, im Himmel oder auch woanders hoffen. Ich bin da anders. Ich finde beides gruselig und möchte beides nicht. Ich möchte nicht einfach sterben und nichts mehr fühlen, denken können. Einfach nicht existieren, Nicht da sein. Anderseits möchte ich aber auch nicht so endlos wie der Weltall ist immer irgendwie existieren. Wo es nie ein Ende gibt, immer und immer weiter und man kann nichts dagegen tun. Ich finde beides gleich gruselig. Naja oder eher gesagt - es macht mich fertig. Ich genieße das Leben schon, bin gut in der Schule, habe schon Zukunftspläne, habe Hobbys die ich gerne mache und im großen und Ganzen geht es mir auch sehr gut. Alles normal eben. Aber ich habe eben diese Furcht, unfassbare Angst. Ich denke dann so lange drüber nach, und mich schaudert es auch richtig, kriege Gänsehaut und alles. Weil man sich das auch gar nicht so richtig vorstellen kann. Manchmal wünsche ich mir dann wiedergeboren zu werden. Mal jemand anderes sein und alles. Anderseits wünsche ich es mir auf keinen Fall. Man weiß ja nicht wo man reingeboren wird. Vielleicht in ein Land oder in einer Familie, wo es ganz schrecklich zugeht. In einer ganz anderen Familie alles. Leute? ich habe Angst. Ich finde die Welt gruselig. Und vielleicht mache ich mir mit 15 Jahren viel zu viele Gedanken. Ja gut mache ich wirklich. Aber ich bin mir eben bewusst, dass ich es akzeptieren muss. Eines von beiden muss ja irgendwie schon eintreten. Nichtexistenz oder Dauerexistenz. Möchte aber beides nicht. Aber da muss ich durch. Ich muss. Ich bin am Leben und muss auch ins Danach. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, wenn ich darüber wirklich konzentriert nachdenke. Ich weiß nicht. Nun zu meiner Frage: Geht es euch auch so oder so ähnlich ? hat jemand von euch vielleicht auch so eine Denkweise? Also nicht nur Angst vor dem Tod, sondern wie ich vor Beides ? Und was kann ich gegen meine manchmal vorkommenden Panikattacken tun? Mein Leben läuft ja, wie gesagt, sehr gut, ich vernachlässige ja nichts oder stehe komplett neben mir. Aber diese Momente einfach wo ich dann mit den Gedanken bei diesem Thema bin, ja diese Momente sind wirklich schrecklich und ich kann es wirklich als Panikattacke beschreiben. Denkt ihr, dass ich auch normal, auch wenn ich noch jung bin, dass ich mich so sehr damit auseinandersetze? Alle anderen wollen nie was davon hören und denken kein bisschen drüber nach, laut Gefühl

Leben, Angst, Gefühle, Tod, Ewigkeit, Panik, Unendlichkeit
Wurde verfolgt - wie sollte ich reagieren?

Ich weiß, diese Frage ist schon des öfteren gestellt worden aber ich hatte da so meinen eigenen Fall und wollte wissen was ich geschickt machen könnte und ob das was ich machte schlau war oder nicht. Zuerst einmal was passierte: Meine Freundin und ich (beide 14) gingen um 7 Uhr abends in der Stadt ein Eis essen. Als wir dann aber um ca. halb 8 nach Hause gingen, sahen wir (auf einer Straße wo keine personen nur autos waren) dass und 2 Männer zuerst bemerkten. Wir haben uns zuerst nicht viel dabei gedacht, klar ist es schon anschaulich 2 junge Mädchen in Röcken zu sehen aber als es dann den ganzen Weg entlang so weiter ging (sie gingen in die entgegengesetzte richtung, haben und ständig angestarrt) fingen wir an uns gedanken zu machen. Naja als wir dann angebogen sind und weitergingen(dort waren schon paar Menschen, doch keiner gibt hier so richtig acht auf die anderen) da habe ich so ein Gefühl gehabt als solle ich mich mal umdrehen um die Lage zu checken und aufeinmal sind sie direkt(!!) hinter uns, es war kaum 1 Meter. Natürlich gab ich sofort meiner Freundin bescheid doch sie hat nichts verstanden(ist nicht gerade die hellste) sie hat nur zurückgeschaut und zu mir gesagt dass es die Männer von vorhin waren sie hat sich keine gedanken gemacht, doch ich schnappte sofort mein handy und während ich die nummer meiner mutter eintippte habe ich laut und deutlich zu meiner freundin gesagt dass mein Vater hier vorne beim parkplatz wartet, undzwar extra damit die männer hinter uns es hören konnten. Gleich danach rief ich meine Mutter an damit sie uns abholt und als ih mich dann wieder umdrehte habe ich noch sehen können dass die Männer(mitte 20,30) wieder in die andere Richtung gingen. Ich war sehr in Panik da ich wusste das sowas auf nichts Gutes hinausführte, denn niemand würde zuerst einem hinterherstarren, dann die richtung wechseln um irgendwelchen kleinen Mädchen hinterherzugehen.

Hätte ich so reagieren müssen oder hätte ich anders reagieren müssen?

verfolgen, Panik, Reaktion, Verfolgung
Wie kann ich meine Angst vor Gewitter überwinden?

Hallo. Ich habe schonmal zu dem Thema eine Frage gestellt.. und ich weiß nicht, es wird immer schlimmer. Wisst ihr, niemand versteht mich und mein Problem nicht. Ich schätze mein Leben sehr (habe deshalb auch angst vor dem Tod) und will nur gut auf mich aufpassen. Ich kann bei Gewitter nicht beruhigt einschlafen, weil ich angst habe, dass der Blitz einschlägt und das Haus brennt. Andere finden Gewitter toll und alles, aber man muss auch mal die negativen Dinge erkennen. Ich werde bald 14 und sche*** mir deswegen schon fast ein sozusagen. Ich werde total unruhig, bekomme Panik und weine fast. Ja. Ich hab einfach viel zu viel gesehen und gehört, wie Menschen sterben und Häuser brennen, ich kann damit nicht umgehen. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich sogar angst in der Wohnung habe. Wenn ich einen Blitz sehe oder irgendwas höre was wie ein Donner klingt, bekomme ich so ultra Panik. Das ist mein 2. Problem, was ich so schnell wie möglich loswerden will. Morgen soll es richtig stark gewittern und ich bin so froh, dass meine Mutter da ist, sonst würde ich vor angst nen Herzkasper kriegen. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich komme damit nicht mehr klar. Ich gucke wirklich jeden Tag nach der Wettervorhersage und sobald ich Gewitter lese, entscheide ich mich sofort, zu Hause zu bleiben. Ich gehe da nicht raus oder so. Ich bleibe einfach nur in meinem Zimmer oder bei meiner Mutter, würde deswegen sogar Schule schwänzen, wenn es gewittern soll am Nachmittag. Ich will das ändern, aber es geht nicht. Alle können sich vors Fenster setzen und es beobachten und ich liege heulend und voller Panik im Bett. Kennt ihr das? Wie seid ihr damit umgegangen als ihr dieses Problem hattet? Konntet ihr es lösen? Und wie? Wäre euch so dankbar, also danke im Voraus.

Natur, Angst, einsam, Gefühle, Gewitter, Panik
Angst-Panik-Magenschmerzen bei der Arbeit...

Hey Leute... Ich dachte mir, ich wende mich jetzt auch mal an euch, denn hier werden so viele Hilfreiche Antworten gegeben!

Zu meiner Situation:

Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Kfz Mechatronikerin (ja, ich bin ein Mädel) Und bin im 1. LJ. Jetzt zu meinem Problem: Ich habe dort angefangen, so richtig Euphorisch und überzeugt und motiviert, habe dann auch meine 4 Monate Probezeit überstanden und verstand mich mit meinen ganzen Kollegen immer ganz super! Hab praktisch alles für die getan. In der Pause immer von Daheim Süßigkeiten mitgebracht worüber sich immer jeder gefreut hat. Hatte in der Probezeit anfangs keine Probleme, bin gerne für die Kollegen der gesamten Firma nebenan zum Netto gegangen um Brotzeit zu kaufen, kein Problem, mussten alle Azubis hier abwechselnd mal machen. Nur irgendwann ging es los, dass der erste "Geselle" von einem meinte "Nö, ich brauch den jetzt, der kann jetzt nicht einkaufen gehen" Okay ja kann passieren mei dann geh halt ich wieder.. Irgendwann haben sich das die meisten abgeschaut und dann bin ich so 3 bis 4 mal die Woche gegangen.... Hab natürlich eine Stunde vorher mit der Arbeit an den Autos aufhören müssen um von allen die Bestellung aufzunehmen und das Geld zu "kassieren". Irgendwann wurde das wirklich zur Gewohnheit und dann hatte ich zu unserem Werkstattmeister gesagt, dass ich nicht jeden Tag gehen möchte und von ihm kam nur "das müsst ihr azubis unter euch ausmachen" -Tja.. nur blieb dann wirklixh alles an mir hängen. Jeder kam zu MIR, wegen wirklich allem. "Hey! Warum ist noch keiner einkaufen" oder "Warum sind die Tester noch nicht aufgebaut!" Oder wenn meine azubikollegen was machen und da nicht aufräumen "warum hast du das nicht aufgeräumt?" Als ich die Reifenwaschmaschine sauber gemacht habe und keine zeit hatte einkaufen zu gehen weil man bei dieser arbeit keine pause machen kann- kommt der meister zu mir und mault mich an wieso ich nicht einkaufen gehe?! dann meinte ich dass ich hier zu tun hab und mich nich um alles kümmern kann und die ganze woche gegangen bin bis auf gestern und dann hat der meister das diskutieren angefangen und mich angemault ohne ende und dann hab ich gefragt wann ich eigentlich mal wieder an nem auto arbeiten darf und er so blaa dein azubi kollege macht die maschine eh viel öfter! Lüge..... Naja irgendwann war ich dann immer weniger an Autos sondern habe schränke im Archivraum aufgebaut und halterungen gesägt und Unkraut gejähtet und Aschenbecher im Boden verschraubt und die Entsorgung sieht immer wenn ich von der Schulwoche zurück kam aus, als würde jeder nur reinwerfen bis ich komme und Ordnung schaffe. Ich mach auch die Waschstraße sauber jede Woche. Darf nie widersprechen.. Inzwischen krieg ich to do listen (Foto) was ich bis wann fertig machen soll..jeder sagt das ist arbeitsfremd ich soll wechseln..Ich heul fast jeden Tag und mir ist kotzübel..war beim Arzt aber der hat nur Tabletten für mich die nix bringen.. Was nun...?😢

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Arbeit, Mobbing, Angst, Stress, Ausbildung, Magenschmerzen, Panik, Tränen, Ungerechtigkeit
Benommenheitsgefühl den ganzen Tag, wer kennt das auch?

Hallo ihr da draußen,

ich hoffe es gibt hier Menschen, denen es auch so geht und die sich das hier durchlesen und wir vielleicht in Kontakt bleiben.

Wie oben schon erwähnt, erlebe ich seit ca. 2 Monaten ein Benommenheitsgefühl. Ich erlebe alles wie im Traum, alles verschwindet aus menen gedanken. zwar kann ich noch alles sehen und lesen und alles wahrnehmen, aber es sieht halt so unwirklich aus. - Noch dazu leide ich seit der Zeit an Angstzuständen, panikattacken und wahrscheinlich Migräne. Ich habe sehr sehr viel stress. leider auch seelischer stress. Vater wurde Überfahren, Magersucht, Bulemie, mutter aggressiv, ausbildung und wohnung durch die Panikattacken verloren.

Ärzte sagen, ich leide unter stress. mich belastet es sehr. ich Bilde mir auch bei kleinen wehwechen ein, eine sehr schlimme krankheit zu haben, dann bekomme ich eine panikattacke.

diese benommenheitsgefühle jedoch sind am schlimmsten, weil sie mir am meisten angst machen. ich fange an zu schwitzen, denke ich könnte jeden Moment umfallen. mir wird schwindelig und übel. alles wieder wie in watte. ich bin dann mega angespannt, fange an zu zittern und bekomme kaum luft. muss dann nach hause.

ich bin gestern Nacht von herzrasen aufgewacht und ins krankenhaus gefahren.... Nachts gehts mir wesentlich bessser als Tagsüber. ich trau mich nicht mehr aus dem haus und habe angst einkaufen zu gehen.

meldet euch, wenn es euch genauso geht.

PS: ich bin nach einem Mittel am suchen, dass uns helfen könnte.

Danke LG

Leben, Angst, Seele, Alltag, Panik, Psyche
Panik vor Krankenwagen..Angst dass sie mich mitnehmen oder generell irgendwann.. :o

Immer wenn ich in der Schule sitz fährt irgendwie voll oft ein Krankenwagen vorbei oder ich seh auch generell voll oft welche (unnormal oft) Auch wenn ich Sport mache (laufen geh) & dann hab ich Angst, dass sie mich mitnehmen würden oder wenn ich kurz ohnmächtig werden würde u ich kurz auf dem Boden liegen würde (dass sie rausspringen u mich mitnehmen) dürften die das? Wenn sie sozusagen neben mir wären? (Dann stell ich mir irgendwie vor wie sie mich so packen u in weißen Kitteln in eine Klinik bringen) -das macht mir irgendwie immer voll Angst u hab dann nie wirklich Ruhe (wie ein Horrorfilm)

Dürften die mich dann eigentlich mitnehmen, wenn ich da liegen würde (u wenn ich dann schnell weitergehen würde, eigentlich ja nicht)

Ich hab auch immer in der Schule Angst wenn ich nichts mitesse oder wenig (dass meine Lehrerin zu hause anruft u das sagt u irgendwie mit Magersucht ankommen würde oder sowas)& dass plötzlich im Unterricht die Tür aufgerissen werden würde u sie dann in weißen Kitteln kommen würden u rufen: xoxo kommt jetzt mit UNS .. & DASS ich dann in so einer Klinik zwangseingewisen würde mit magersüchtigen.. (das macht mir richtig Angst) schon jetzt wenn ich daran denke

Kann mir jemand eine plausible Antwort geben u mir die Angst vor Krankenwagen ein bisschen nehmen?

(Ich weiß nicht ob ich noch irgendwann daran draufgeh weil ich so panik davor habe) & dann denk ich noch dass wenn sie da nichts zu tun haben, die im Krankenwagen. Dass sie halt denken, dass ich voll krank ausseh u sie mich mitnehmen müssen. Haben sie wahrscheinlich öftersmit solchen Fällen zu tun, also Magersüchtige, die am Kreislaufkollaps umkippen?

Will auf jeden Fall, dassmur das nicht passiert. Noch bin ich ja nicht abgemagert (nur meine Angst über den Krankenwagen u die Einweisung mit Zwang kann ich irgendwie keinem erzählen, glaub ich) ...

Krankheit, Panik, Einweisung, Verfolgungswahn
Angst, wenn mich jemand anfasst?

Ich (16, w) habe panische Angst, wenn mich jemand anfasst. Ich wurde früher oft brutal zusammengeschlagen und hatte im November 2014 mit meinem damaligen Freund Sex gegen meinen Willen. Meine Mutter hat mich früher und auch jetzt nie umarmt und mir nur Kritik gegeben. Sie hat starke Stimmungsschwankungen, welche sie immer an mir auslässt. 

Eltern getrennt: Vater Alkoholiker, Mutter Kifferin. Ich habe einen festen Freund seit 1,5 Monaten mit dem ich schon Sex hatte. Seit letzten November hatte ich große Angst wieder mit jemand zu schlafen. Mein neuer Freund und ich waren erst 6 Tage zusammen, als wir das erste mal Sex hatten. Jedoch habe ich mir so sehr gewünscht keine Angst mehr zu haben und er hat das irgendwie gemerkt und mir auch während dem Sex die Hand gehalten und gesagt, dass er mir nicht weh tun will. Seit dem sehe ich GV nicht mehr als schlimm, sondern schön. Er ist der einzige Mensch, der mich anfassen kann ohne, dass ich Angst habe. 

Wenn mich sonst jemand anfasst bekomme ich Panik und schlage um mich. Jedoch wenn mich mein Freund umarmt ist es das schönste Gefühl, der Welt.

  • Warum bekomme ich so Panik, wenn mich sonst jemand anfasst?
  • Warum kann mein Freund mich anfassen?
  • Wie bekomme ich diese Angst weg?
Mutter, Schule, Hoffnung, Angst, Menschen, Körper, Freunde, Beziehung, Vater, Eltern, anfassen, fremd, Hilflosigkeit, Panik, Körperkontakt, beruehrungen, schulsozialarbeiterin
Angst vor Berührungen warum und was dagegen tun

Ich bin w 16 und habe panische Angst, wenn mich jmd anfasst oder nahe kommt. Dies ist nicht bei jedem gleich. Bei Personen, zu denen ich Vertrauen habe kann ich mich anfassen lassen. Doch sobald es jmd ist, dem ich nicht vertraue, bekomme ich plötzlich Panik. Ich habe einen Freund, mit dem ich auch schon geschlafen habe. Ich weiss, dass es nach 6 Tagen Beziehung noch recht früh war. Der Moment passte und es war das 1. maö in meinem Leben, dass ich das wollte. Er kann mich anfassen und ich fühle mich in seinen Armen sicher. Ich wurde schon oft zusammengeschlagen, ausgenutzt oder verarscht. Darunter wurde ich 1 mal missbraucht. Zu Hause werde ich ständig zusammengeschrien und in der neuen Schule wurde ich gemobbt, weil ich die ,,Neue,, war. Darum fällt es mir sehr schwer jmd zu vertrauen und mich anfassen zu lassen. Bevor ich meinen Freund kannte, konnte ich nicht mal mehr meine Kaninchen streicheln. Es wurde immer schlimmer. Mein Freund ist vom Charakter her gleich wie ich und wir haben viele Gemeinsamkeiten. Seit ich mit ihm zusammen bin gehts besser, wenn mich jmd anfasst. Aber es ist nicht wirklich gut geworden. Ich habe immer noch grosse Angst, wenn mich jmd anfasst. Ich weiss nicht ob ich der Schulsozialarbeiterin davon erzählen soll...und ich weiss nicht wie ich ihr das sagen soll. Sie ist schon bisschen genervt, weil sie unsere familiären Probleme lösen muss. (In meiner letzten Frage genauer erklärt.) Was kann ich selber gegen diese Angst tun? Ich creme mich schon immer ein nach dem duschen und versuche meine Tiere zu streicheln. Aber es wird einfach nicht besser.

Angst, Freunde, Panik, beruehrungen, berührungsangst
Angst vor Schichtarbeit (Beziehung, Zukunft, Verdienst)

Hallo! ich bin gelernte Bürokauffrau und hole im moment mein Fachabi nach. Ich wusste bzw weiß bis jetzt noch nicht was ich nach der Schule konkretes machen soll... Ich hatte ein Vorstellungsgespräch da ich mich vor meiner Schulzeit mal wo beworben hatte (fürs Büro) aber da diese Stelle sofort zu besetzen war fiel ich weg. Die Chefin des großen sozialen Verbandes bat mir aber eine Stelle als "Hilfsarbeiterin" in einem Flüchtlingswohnheim für Jugendliche an (als Kinderpflegerin - zur Überbrückung bis eine neue Stelle im Büro frei wird -> sie vermutet, dies könnte bald der Fall sein da 2 Frauen vom Büro geheiratet haben und evtl bald Kinder bekommen könnten - oder eben als Überbrückungsjahr für ein Studium oder eine Ausbildung, ich würde 1800 Euro Brutto verdienen, hat sie zu mir gesagt, das ist weit mehr als ich davor im Büro verdient hatte, da hatte ich nur 1400 Euro.......) Sie meinte ich soll mich melden wenn ich diese Stelle haben möchte.

Nun ist einige Zeit vergangen ( Das Gespräch war im Februar ) und ich habe mich über den Beruf der Heilerziehungspflegers informiert.... es wäre auf dieser Schule eine 2 Jährige Ausbildung, die aber ein einjähriges (da ich Abitur habe) Praktikum voraussetzt und der Schulleiter meinte, dieses Praktikum kann auch bezahlt sein, da auch ein sozialer Beruf (ungelernt) als dieses gilt.....

ich hätte, wenn ich den Job als Hilfskraft annehmen würde eigentlich nur Vorteile: - verdiene relativ gutes Geld - ich käme schnell zu dem BüroJob, der noch besser bezahlt würde beim Verband - ich hätte das Praktikum, das andere komplett umsonst machen, in der Tasche - ich denke dass es eine "schöne" Arbeit ist mit den Minderjährigen Flüchtlingen - ich könnte danach immernoch studieren

Also habe ich dort angerufen und gesagt dass ich Interesse hätte. Habe dann ziemlich lange mit der Frau telefoniert, die meinte, dass dort aber im 3-Schicht-Betriebt an 7 Tagen die Woche gearbeitet wird... mit dem hatte ich nicht gerechnet, da ich gemeint habe als Hilfskraft arbeitet man MO-FR zu festen Zeiten.... Dies hat mich voll aus dem Konzept gebracht ;( Habe heute einen Brief bekommen mit Einstellungsunterlagen und am Montag darf ich in der Einrichtung hospitieren - also mir den Tagesablauf ansehen....

Ich habe richtige Angst davor, denn ich kann mir Schichtarbeit garnicht vorstellen. Das größte Problem für mich ist aber mein Freund. Wir sind jetzt 2 Jahre zusammen und haben uns immer nur am Wochenende gesehen und 1x unter der Woche. Mit der Schichtarbeit würden die für uns sooo wertvollen Wochenenden dann eventuell auch noch wegfallen das ist für mich eine richtige Tragödie!!!! Klar würde zu den 1800 Brutto noch eine Schichtzulage dazukommen... Habe auch gefragt ob ich darauf verzichten könnte, aber das geht nicht.. Bitte helft mir, die Schule ist bald um!!!

Ist das eine Jahr zu bewältigen?? Alternativen??? Würdet ihr das tun? Mein freund meint 1 Jahr wäre schon iwie zu schaffen aber ICH möchte ihn ja viel öfter sehen ;(

Danke!!!

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Angst vor Wohnungsbrand nach "Fastbrand"

Guten Abend,

mir ist Anfang Januar folgendes passiert:

Ich habe die Spülmaschine angestellt und im Wohnzimmer meine Tochter gestillt. Dann habe ich überlegt, ob ich mit ihr einen Mittagsschlaf mache oder weiter sauber mache. Ich habe mich dann fürs sauber machen entschieden und wollte sie in ihre Trage legen. Da habe ich den Geruch bemerkt und als ich die Küchentür öffnete war alles voller Rauch. Ich bin dann raus und zu meiner Nachbarin. Sie ist gleich in meine Küche und da es noch nicht richtig gebrannt hat, haben wir nicht die Feuerwehr gerufen.

Nun ist es so, dass ich Angst habe. Ich stelle mir vor was hätte passieren können bzw. was gewesen wäre, wenn ich mich zum schlafen gelegt hätte. Wenn der nächste Rauchmelder Alarm geschlagen hätte, wäre ich wohl eher nicht mehr aus der Wohnung gekommen. Nun achte ich strengstens darauf das nichts ohne Aufsicht in der Steckdose ist. Außer Kühlschrank natürlich. Ich habe Angst, dass es hier brennt und ich die Wohnung mit meiner kleinen nicht rechtzeitig verlassen kann.

Ich weiß nicht, wie ich das Ereignis verarbeiten soll. Ich würde ungern zum Psychologen. Ich hab aber auch keine "Lust" mehr auf die ständige Angst vor einem Wohnungsbrand.

Gerade wenn es ums schlafen geht ist es sehr schlimm.

Hat jemand Erfahrungen und vielleicht Ähnliches erlebt? Was würdet ihr mir raten? Zum Psychologen zugehen?

Lieben Dank schonmal für Antworten.

Lieben Gruß, Nine

Wohnungsbrand, Angst, Brand, Panik
Angst vor dem Abiball :/

Hey, ich hab im Sommer meinen Abiball und habe jetzt schon panische Angst davor. Ich hab mich dafür angemeldet weil ich dachte, man muss doch zu seinem Abiball gehen, und ich denke auch ich würde es vllt bereuen wenn ich nicht hinginge. Aber je näher er kommt desto mehr kriege ich Bauchschmerzen. Ich habe keine Freunde in meinem Jahrgang. Mit einer Handvoll war ich vor Jahren mal befreundet aber der Kontakt ist abgebrochen, mit sehr vielen anderen kann ich in der Schule gut reden und auch mal zsm lernen oder so, aber RICHTIGE Freunde hab ich nicht. Ich sehe es schon vor mir wie alle dann in ihren Grüppchen von Freunden sitzen und Spaß haben und ich gehöre nirgendwo richtig dazu. Wir kommen in unserer Stufe eigentlich alle gut miteinander aus, aber jeder hat eben seine Gruppe in die er gehört. Außer mir. Im Alltag stelle ich mich immer so mal zu der, mal zu der Gruppe dazu. Mit einzelnen Leuten komm ich auch echt gut klar. Aber bei sowas wie dem Abiball, wo ja der ganze Jahrgang versammelt ist und also jeder zu seinen besten Freunden gehen wird, weiß ich nicht, wo ich hingehen sollte, weil mich keiner als gute Freundin sehen würde. Nen Freund habe ich auch nicht, mit mir tanzen wird eh keiner, und meine Eltern kommen mit und können mir dann den Abend lang zugucken, wie ich der totale mof bin und von allen ignoriert werde. Ich habe so Angst davor dass sie sehen, was für eine Außenseiterin ich da bin. Ich habe auch keine Ahnung, wo wir uns hinsetzen sollen. Alle setzen sich mit ihren Freunden an einen Tisch aber wenn ich irgendwen fragen würde, ob ich auch an den Tisch kann, würde man mich komisch angucken und sich fragen, ob ich denn keine eigenen Freunde habe.

Ach man ich könnte heulen wenn ich daran denke. Mit der Abiverleihung ist es das gleiche. Ich will nicht dass die letzten Momente meiner sonst eigentlich ganz schönen Schulzeit so eine Blamage werden.

Bitte helft mir :(

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Probleme mit Angst, nach Saw.

Hallo zusammen... Ich weiß scheint nach einer sinnlosen Frage auszusehen und wurde auch schon ein paar mal beantwortet. Aber nichts was iwie helfen könnte.

Deshalb versuche ich es einfach mal, auch weil es bei mir wohl ein wenig anders ist.

Also ich bin letzten Herbst 18 geworden und hatte bis dahin nie einen Horrorfilm gesehen. Meine Freunde und Geschwister stehen total auf Horrorfilme und meine Schwester lud mich anfang Dezember dazu ein, mal den ersten Teil von Saw zu schauen. Ich dachte mir, wenn ich ihn kenne, kann ich ein wenig mitreden und kann zumindest beurteilen, ob ich nochmal einen Horrorfilm sehen möchte, noch dazu dachte ich, da ich jetzt 18 bin, wird das schon passen...

Aber ich habe mich mehr als getäuscht, denn als der Film fertig war, bin ich erstmal zusammengebrochen. Bin dann in mein Zimmer gegangen und wollte mich ein wenig ablenken, habe mich dafür an den PC gesetzt. Schließlich schickte mir eine Freundin noch eine Nachricht, die nicht für mich bestimmt war, aber schwer verstörend war. Sie wollte sich dazu allerdings nicht weiter äußern und sagte auch mir, ich solle es für mich behalten....

Seitdem geht mir dieser Tag und diese Erfahrungen nicht mehr aus dem Kopf, die ersten Tage waren schrecklich, es wurde dann besser und ging letztlich auch wieder recht gut, doch dann hatte ich abends eine Unterhaltung in der Küche mit meinen Schwestern bei der es um Saw ging, am daurauffolgenden Tag war es wieder schlimmer. Legte sich dann auch nach 2 Wochen wieder und Anfang letzter Woche fing es völlig zusammenhanglos wieder an. Ich weiß nicht was genau das Problem ist, aber die Bilder des Films gehen mir nicht aus dem Kopf und in jeder freien Minute muss ich wieder daran denken, habe mit meiner Mutter schon zumindest über das Problem mit dem Film gesprochen, allerdings glaube ich, dass es mir viel schwerer fällt, von der anderen Sache zu wissen, aber nichts Genaues und auch nicht darüber reden zu dürfen. Meine Gedanken kann ich manchmal davon abbringen, aber manchmal steigere ich mich auch ungewollt wieder in das Ganze hinein. Mir ist bewusst, dass der Film nicht echt ist und die Schauspieler auch alle wohlauf sind, trotzdem habe ich die Angst vor solch einer Situation. Aber mir das klar zu machen hilft kaum bis gar nicht. Ich rede mir auch immer wieder ein, dass es iwann aufhören wird, ich das unter Kontrolle bekomme, aber immer wenn es wieder anfängt, zweifle ich daran. Noch nie hat mir ein Film solange nachgehangen. Ich konnte vorher problemlos Spiele wie ResidentEvil spielen, doch der Film war zu viel und auch die Spiele fallen mir jetzt schwer. Ich verbinde besonders einige Räume wie mein Bad und mein Schlafzimmer mit dem Film und habe dort Angst vor Überfällen, da ich dort immer alleine bin und dort Stille herrscht, wenn ich an die Räume denke, bekomme ich Angst, wenn ich mich darin befinde geht es. Kann wer helfen oder Tipps geben oder hat wer ähnliches erlebt? Ich danke schon jetzt für hoffentlich hilftreiche Antworten.

Angst, Horror, Panik

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