Opa ist vor 3 Jahren gestorben?

heyy, also mein Opa ist am 24.10 (in einer Woche) genau vor 3 Jahren gestorben. Ich hatte ein wirklich sehr enges Verhältnis zu ihm, ich bin mit ihm aufgewachsen, als ich krank war, ist er immer sofort gekommen, er hat mich immer überall hingefahren, er spielte jeden Tag mit mir, ich konnte immer mit ihm reden, lachen, und Spaß haben. Im Winter haben wir uns mit Schneebällen abgeworfen, und kaputt gelacht. Meine (Ex)- Beste Freundin und er haben sich auch gut verstanden, er hatte sie auch sehr ins Herz geschlossen. Mein Problem ist das ich nicht alleine zum Grab gehen kann, ich kann nur mit meiner alten besten Freundin hingehen, sie ist die einzige meiner Freunde die meinen Opa richtig kannte, wir haben seit 1 Jahr aber keinen Kontakt mehr. Ich Trauer so sehr das ich deswegen teilweise beim Psychologen bin, und Depressionen bekommen habe. Er ist gestorben als ich 12 war, ich hab es dir ersten 2 Monaten garnicht realisiert, ich hab immer gesagt „ich bin froh das er gestorben ist, damit er keine Schmerzen mehr haben muss“ er hatte Alzheimer und einen Schlaganfall, an dem er gestorben ist. Aber er konnte mich immer erkennen, er wusste immer wer ich war, er wusste nicht mal wer meine Eltern sind, mich hatte er aber immer erkannt. Mit meinen Eltern kann ich nicht zum Grab, da ich nicht wirklich vor ihnen weinen kann.

danke im Voraus:/

Familie, Freundschaft, Opa, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Opa droht mir?

Hi

Ich hoffen mir können hier welche helfen undzwar ich erkläre mal so warum der Vater von meiner Mutter der sich ja Opa nennt mir droht usw und auch schon Konsequenzen macht.

Meine Eltern haben sich vor 3 Jahren getrennt und es war sehr schwer es zu verkraften und jetzt bin ich vor 5 Monaten zu meine Mutter wieder gegangen aber sie lebte seid dem sie ja "rausgemissen" wurde von mein Vater immernoch bei ihren Eltern.

Und jetzt lebe ich hier seid 5 Monaten mit meine Mutter

Und am anfang hier war alles super usw und nach 1 monat fing es an das die eltern von meiner mutter immer geredet haben und immer sich eingemischt haben in der Erziehung von meiner Mutter und haben auch nie aufgehört wenn meine Mama meinte "hört doch mal jetzt auf zu reden bitte lasst das Kind inruhe" ja und dann gabs ein tag wo es richtig Streit ausgebrochen ist und er mir kurz davor war mir eine zu klatschen (eine schelle geben) und hat es auch angedeutet.

Und ab da wollte ich mich auch nie wieder mit ihn vertragen generell seine Frau hat ihn nicht gestoppt und macht damit.

So und ich bin seid gestern zuhause weil es mir wirklich nicht gut geht und wollte heute meine Hausaufgaben machen generell ist doch gut wenn ich selbstständig Mitschüler frage ob sie mir das und das schicken können das ich das aufschreiben kann und lernen kann , und ich habe dafür den PC angemacht von meiner Mutter weil ich auch mein Referat machen wollte in Geografie (Powerpoint)

So und der Vater von meiner Mutter kam hoch (ist alles im Dachboden passiert) und blieb 3 min stehen und nur zu gucken was ich mache und fing damit an "warum bist du nicht in der schule?" Darauf hin meinte ich "das geht dich gar nichts an hör auf dich bitte einzumischen" darauf fing er Laut zu werden und meinte "ich darf mich da einmischen" und es ist so ausgeartet das er mir sachen unterstellt hatte was nicht stimmte und er hat mir sogar verboten mich an den Tisch ranzusetzen und da meine Hausaufgaben zu machen er meinte auch "die kannst du auch auf den Boden machen aber hier drauf machst du die nicht!" Und er hatte einfach den PC ausgemacht und hatte das Netzkabel raus gezogen aus dem Pc und weil ich ja angeblich so frech war meinte er auch direkt "das er mir gleich eine schlägt"

Meine Frage ist wie kann ich mich da verhalten? Was kann ich tun? Kann ich das sogar anzeigen? Das macht mich alles fertig und bin auch physisch am Ende.

Achso und meine Mama und ich haben endlich auch eine Wohnung gefunden und können eigentlich nächste Woche da einziehen:)

Familie, Opa
Mein Opa haut/greift mir auf den Hintern?

Hallo liebe Leute!

Ich brauche mal kurz eure Hilfe!

Ich bin jetzt w/16 und habe ein eigentlich gutes Verhältnis zu meiner Familie.

Ein bisschen Hintergrundwissen für euch: Ich habe eine Zwillingsschwester und 2 Cousinen (bin die älteste von allen). Meine Schwester ist ziemlich dünn, da sie an einer Essstörung leidet. Meine Cousinen sind erst 11 und 12 und so bin ich das Enkelkind dass schon eher "fraulicher" aussieht. Ich trainiere sehr viel und daher hat sich auch mein Körper verändert. Mein Hintern hat halt mehr Muskeln bekommen und wirkt nun natürlich etwas praller.

Immer wenn wir bei unseren Großeltern sind und ich zum Beispiel meinen Opa umarme, kann es sein, dass er mir auf den Po haut oder mal zugreift. Ich ziehe mich auch anders an natürlich (Längere t-shirts, sodass man nicht alles sieht... weil ich mich dann wohler fühle). Mir ist das jetzt schon ein paar mal aufgefallen und es ist mir einfach unangenehm. Bei meiner Schwester/meinen Cousinen macht er das jedoch nicht (zumindest wäre es mir noch nicht aufgefallen).

Ich will ihn aber NICHT darauf ansprechen, da mir das auch unangenehm wäre und das bei mir in der Familie einfach ein bisschen anders ist (Keine Ahnung, wie ich das erklären soll)

Ich habe eigentlich ein supergutes Verhältnis zu ihm und will einfach nichts sagen.

Ich will aber, dass es aufhört.

Bitte könnt ihr mir helfen? Jede kleine Rückmeldung hilft <3

Dankeschön und Liebe Grüße!

-L

Nein, dass geht gar nicht/keine Erfahrungen 80%
Bei mir in der Familie macht das auch jemand 20%
Po, Opa
Opa nach Geld fragen?

Wohne aktuell bei meinem Papa, aber ich halte es hier nicht mehr aus, nur stress, macht mich für seine Schulden verantwortlich wo ich fcking (12 Jahre alt war) nimmt Argumente wie dass er mit 12 Jahren gearbeitet hat.. Beleidigt Leute die er nicht kennt als „Penner“ und man kann es vergessen, mit ihm kann man nicht Reden.. Einfach unmöglich.. Bei ihm geht es nur um Geld, und dass jeder andere Schuld ist..
Er lebt einfach in einer anderen Welt.

er meinte ich schaffe meine Schule eh nicht und bin ein Niemand, aber passt.. Und meinte entweder tue ich dass was er sagt oder ich kann gehen.

Er hat viel scheiße erlebt, bin auch dankbar dafür was er für mich gemacht hat. ich bin der letzte Mensch der andere runterzieht, Vorallem was bin ich für ein Mensch wenn ich meine eigenen Kinder für meine Schulden verantwortlich mache.

Aber passt, ich werde gehen.

nun eine option:

Zur Mutter, möchte ich aber eigentlich eher ungern weil ich mich hier in der Gegend wohl fühle.. Und hier aufgewachsen bin.

zweite option: eine eigene Wohnung, da ich aber erst 17 Jahre alt bin, sind meine Eltern dafür zuständig. Meine Mutter weiß dass ich mich hier unten wohl fühle.. Und ich hier auch gerne bleiben würde.. Und meinte sie kann mir 300€ geben im Monat.

Mein papa wird mir nichts geben.
nun frage ich mich ob ich meinen Opa Anrufen sollte? Und ihn fragen ob er mir etwas dazu geben kann?

Möchte ihn eigentlich untergerne fragen.. weiß auch nicht wie das rüber kommen würde.. Aber hab ihm früher auch immer geholfen wenn er was brauchte.. Und jetzt stecke ich in so einer Situation.

was kann ich tun?
möchte ein nebenjob finden und meine Schule fertig machen..

Hab mit 15 Jahren meine Schule abgebrochen weil ich einfach am ende war zu der Zeit, Eltern haben sich getrennt, war ziemlich Schüchtern, und alles ging berg ab.. Bin mittlerweile 17 jahre alt und hab mich komplett Verändert.

Weiteres 41%
Frag deinen Opa 29%
Zur Mutter ziehen 29%
Würde versuchen es bei ihm auszuhalten 0%
Freizeit, Leben, Schule, Familie, Freundschaft, Geschenk, Opa, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Opa hat herausgefunden dass ich rauche, was soll ich tun?

Hallo!

Ich bin 17 und rauche gelegentlich...ich hab vorhin meine großeltern besucht zum Mittagessen und wollte noch schnell was aus meiner Bauchtasche holen. Mein Opa stand neben mir und hat dann die Schachtel in der Tasche gesehen...

er ist dann sofort weggegangen, kam nur schnell zum essen, hat kein wort gesagt und ist direkt danach weggefahren (einkaufen). Ihr hättet sein Gesicht sehen müssen. Er war so enttäuscht und fertig und ich hab die Tränen unterdrückt.

Mein Papa ist im Februar gestorben und das war der jüngste Sohn von Oma und Opa. Er war Kettenraucher was sehr zum verfrühten Tod beigetragen hat... deshalb wollte ich nicht, dass opa das mit dem Rauchen herausfindet...Mit 83 Jahren den Tod des eigenen Kindes miterleben und dann noch herausfinden dass ich das gleiche mache wie Papa.

Ich war immer Opas kleines Mädchen, er hat sich immer super gefreut wenn ich sie besucht habe und viel mit mir geredet. Ich schäme mich so und weiß nicht was ich machen soll. Ich hab Angst dass Opa jetzt immer so zu mir ist und immer enttäuscht ist...

die beiden machen so viel durch und jetzt das noch.

Ich hatte schon ein schlechtes Verhältnis zu Papa als er gestorben ist und bereue das soooo unendlich sehr, ich will nicht dass das mit opa auch so ist.

was kann ich da tun? mir geht es sehr schlecht deswegen, ich will nicht dass es opa wegen mir noch schlechter geht jetzt 😭

Familie, Freundschaft, Opa, Tod, Jugendliche, Rauchen, Liebe und Beziehung
Seltsamer Traum/späte Verarbeitung der Kindheit?

Ich habe einen seltsamen Traum, der seit 2016 immer wieder kommt.

Ich hatte damals das Gefühl schon mal da gewesen zu sein als Herr, der Ende der 80er um die 50 war. Damals kursierten sofort ein voller Name und ein Ort, ein Beruf - der so abgefahren ist, dass man sich das nicht ausdenken kann; ich musste hinterher googeln, ob es den überhaupt gibt und ja, es war in der DDR ein Lehrberuf - eine Wohnungseinrichtung und ein Wartburg. Hatte das Gefühl, Person XYZ gewesen zu sein. Den Ort musste ich googeln, kannte ich nicht.

Über die Jahre kam dieser Traum/dieser Charakter immer wieder mit Name und Lebensstil in Träumen vor. Mal sah er zu, wie ein Junge aus der Nachbarschaft nie wieder kam und mal hatte er mit englischen und südafrikanischen Soldaten in Deutschland zu tun, und so weiter.

Die "Vita" von Person XYZ endete 1988, ich wurde 1990 geboren. Irgendwie ist das gruselig. Letzte Nacht erschien ich wieder als diese Figur dieses Namens, nur spielte das wiederholt ca. 1994/95, in und an dem Hochhaus, statt des Wartburgs gab es einen grellblauen Ford Sierra (ich habe das gegoogelt - diese von mir nie live gesehene Farbe gibt es, schreibt sich "Bavariablau" - wie komm' ich auf so einen Blödsinn?), der Rest war ähnlich, nur war Person XYZ jetzt Rentner und saß am Fenster und war der Freund aller Kinder aus dem Hochhaus. Es war nicht infantil, es war ein real wirkender Traum mit Dialogen und mit 90er Jahre Schlagermusik im Hintergrund, als hätte ich das echt erlebt und war wirklich Person XYZ. Irgendwie waren die Bilder so verstaubt, gelblich und milchig, wie in meiner Region der Geruch und die Luft ca. 1994 waren und so roch es auch (Industrie, Smog usw.) gefühlt in dem Traum. Es kam sogar ein Opel Rekord E2 vor.

Ich wusste, das kann nicht sein, aber es war so real. Es ist sehr beklemmend, ich hatte komische Bilder im Kopf: Was war da los? Ich wurde von meinem Opa erzogen und habe vieles aus der "älteren Generation" übernommen, kann das damit zusammen hängen? Oder viel mehr, ist das begründbar, was hier abging? Oder verarbeitet man eigenerlebtes?

Seit rund einem Jahr reflektiere ich viel aus meiner Kindheit, bin durch meine Freundin wach geworden und arbeite vieles auf - aber der Traum kommt ja seit 2016 immer wieder. In meiner Kindheit fiel manches Komische vor, das ich nie verarbeitet habe; komische, namenlose Männer die mein Opa kannte und alte Autos - kein Missbrauch, aber es lief viel schief. Es kann sein, dass ich so einen Typen wie XYZ damals kannte weiß es aber nicht. Meine Freundin meint, das sind alte Erinnerungen vom Unterbewusstsein oder ich hätte mir als Kind gewünscht, so ein Rentner zu sein. Als ich im Kindergarten war gab es eine holländische Soldatenfamilie, die wirklich eines Tages einfach verschwand.

Wäre das nicht so belastend, würde ich nicht fragen... es geht mir gut, stehe mitten im Leben, gute Arbeit, gute Beziehung, Kumpels, Familie - passt alles ... aber das ist sehr suspekt und es kommt immer wieder.

Opa, Gefühle, Menschen, Traum, Psychologie, Kindheit, Traumdeutung, Verzweiflung, kindheitserinnerung
Mein Opa kamm in dieses Land mit nichts und ich weiß nicht was ich machen soll?

Hallo. Mein Name ist Yaver und ich bin 17 Jahre alt. Ich fange mal von vorne an. Mein Opa der seit vier Jahren verstorben ist und seine Ruhe gefunden hat, tat vieles für uns. Er ist 1932 in einem kleinen Köy (Dorf) namens Kars geboren. Er hatte nichts war der älteste von 10 Kindern und musste nach Istanbul und mit 10 arbeiten. Er schlief in Mooschen und hatte nichts. Paar Jahre später starb sein Vater, daraufhin hatte seine Mutter entschlossen ihm eine Frau zu holen ohne seine Erlaubnis. Stand zu dem Zeitpunkt war er 17. Die Frau war 26-27. Seine Mutter benötigte Geld und er zwangsheiratete sie und ging für seine Familie und für seine Frau arbeiten. Seine Mutter starb nach paar Jahren da es in der Türkei damals keine Medizinischen Mittel gab. Sie starb! Daraufhin musste er sich um seine "Frau" und seine Geschwistern kümmern. Paar Jahre später in nem Alter von 21-22 arbeitete er in Istanbul und brachte seine Geschwister in die Stadt. Dann kamm die Zeit wo Deutschland die Gastarbeiter rief. Er war einer der ersten gekommenen Gastarbeiter in Deutschland 1962. Er arbeitet für paar D-Mark im Monat und ging nach 3 Jahren zurück zu seiner "Frau" die mit dem Geld was er ihr in die Türkei rüberschickte abgehauen ist. Dazu kommt noch dass sie 2 "angebliche Kinder von ihm habe". Mein Opa wusste nicht was er tuhen musste und ging zurück nach Deutschland wo er nach einem Jahr wieder zurück in die Türkei musste, weil er Schreiben und Lesen lernen musste. Er konnte es nicht, da es in der Türkei damals in einigen Städten an Schulischer-Bildung mangelte und es keine gab. Daraufhin traf er meine Oma die ihm lesen und schreiben beigebracht hat. Die beiden verliebten sich und der Vater und die Mutter meiner Oma waren dagegen das sie meine (Oma) meinen Opa heiratet. Mein Opa hat sie daraufhin geheiratet und hat ihr gesagt lass uns verschwinden und ein neues leben anfangen, da die beiden nichts in der Türkei hatten. Meine Oma kamm 1971 mit meiner ersten Tante hierher daraufhin kamm meine Mutter auf die Welt und mein Opa hat in einer Metall Firma gearbeitet. Meine Mutter bekamm mich 2002 und ich bin dankbar für das was ich habe wofür meine Oma und Opa gearbeitet haben. Ich konnte meinem Opa nie richtig was fragen da ich sehr klein war und nicht der jetzt bin der ich früher war. Mein Opa starb mit guten und langen 84 Jahren. Jetzt liege ich hier und frage mich was soll ich machen. Es gibt vieles was ich ausgelassen habe, aber sonst wäre es ein Roman den ich erzählen würde. In der schule hatten wir das Thema Helden. Mein Held ist mein Opa, denn ich bin stolz darauf sagen zu können dass ich ein Enkel eines Gastarbeiter's bin und froh bin hier zu sein. Jedoch frage ich mich was soll ich tuhen ich interessiere mich so sehr für die Geschichte meiner Familie denn die ist lang. Danke an alle die das gelesen haben. Einen schönen Abend euch.

LG Yaver

Leben, Familie, Geschichte, Türkei, Oma, Opa, Krieg, Tod, Armut, Kinder und Erziehung, Vergangenheit, Arbeiten gehen, Gastarbeiter, neue Generation

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