Horst Lüling Permanent Magnetmotor?

Ich suche genauere Pläne und Zeichnungen zu diesen Aussagen:

Das Prinzip der magnetischen Abstoßung zwischen gleichnamigen Polen von Permanentmagneten ist ein grundlegendes Konzept der Elektrotechnik und der Physik. Wenn zwei Magnete mit ihren gleichnamigen Polen einander gegenüberstehen, stoßen sich diese ab und es entsteht eine Kraft, die versucht, die Magnete voneinander zu trennen. Diese Kraft kann genutzt werden, um eine Drehbewegung zu erzeugen.

Im Lüling Motor werden mehrere Permanentmagnete in einer kreisförmigen Anordnung angebracht. Die Magnete haben alle ihren Nordpol auf der einen Seite und ihren Südpol auf der anderen Seite. Wenn nun ein weiterer Magnet in die Mitte dieser Anordnung gebracht wird, so wird er von den gleichnamigen Polen der umgebenden Magnete abgestoßen. Dadurch entsteht eine Drehbewegung des Magneten, die genutzt werden kann, um eine Welle anzutreiben.

Die Rückkopplung im Lüling Motor wird durch eine Reihe von Spulen erreicht, die um den Magneten herum angeordnet sind. Wenn sich der Magnet dreht, ändert sich das Magnetfeld in den Spulen und erzeugt eine elektrische Spannung. Diese Spannung kann genutzt werden, um den Motor anzutreiben und seine Effizienz zu maximieren.

Gibts da nachvollziehbare Zeichnungen?

Ausserdem:

Eine externe Energiequelle wird benötigt, um den Motor anzutreiben, aber sobald er in Gang gesetzt wurde, nutzt er die magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete, um eine Drehbewegung zu erzeugen, die dann genutzt werden kann, um Arbeit zu verrichten. Die Rückkopplung im System sorgt dafür, dass die Effizienz des Motors maximiert wird.

Und:

Es ist theoretisch möglich, die Rückkopplung weiter zu optimieren, um die Effizienz des Motors zu erhöhen. Ein Ansatz dafür wäre beispielsweise, die Spulen des Motors so zu gestalten, dass sie eine noch stärkere magnetische Abstoßung zwischen den gleichnamigen Polen der Permanentmagnete erzeugen können. Auch die Verwendung von speziellen Materialien mit höherer magnetischer Permeabilität und geringeren Verlusten könnte dazu beitragen, die Leistung und Effizienz des Motors zu verbessern.

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Kann ich meine Induktionstöpfe magnetisch gehalten aufbewahren?

Ich versuche eine praktischere Methode zu finden meine Töpfe aufzubewahren. Eine Idee wäre magnetische Platten mit Schraubloch an die Wand zu bohren damit die Töpfe daran seitlich hängend angebracht werden können. Ich habe einen Induktionsherd, ich weiß also dass meine Töpfe einen magnetischen Boden haben. Dieser Magnet ist nicht besonders stark, aber die Haltkraft von Magneten hängt ja von beiden Seiten ab - Magnete die 5+ kg halten sind nicht schwer zu finden, das wäre also nicht das Problem.

Ich weiß aber auch dass Magnete nicht unbedingt die stabilsten aller Materialien sind und gerne mal korrodieren. Meine Frage ist also ob ich irgendein Risiko zu befürchten hätte wenn ich die Idee durchführe, entweder ob der Magnet an der Wand irgendwann desintegriert oder ob der Topf beschädigt wird / möglicherweise die Magnetisierung verliert und nicht mehr an meinem Induktionsherd benutzt werden kann.

Ich weiß dass ich aufpassen muss dass der Topf und der Magnet sich nicht direkt berühren, schon wegen Kratzern auf der Topf-Rückseite, ich würde also eine dünne Schicht dazwischen befestigen, z.B. etwas gummiertes; stabil genug um selbst nicht kaputt zu gehen aber dünn genug dass die magnetische Haltkraft nicht zu sehr reduziert wird. Ich bin ein wenig verwirrt dass ich hierzu im Internet nichts finden kann; ist die Idee wirklich so unrealistisch oder fernliegend??

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