Warum ist es manchmal so schwer Anschluss zu finden?

Also ich bin in Deutschland aufgewachsen, Eltern kamen aus dem Ausland und ich bin hier zur Schule Gegangen etc. Ich hab auch als Kind oft Geburtstage besucht oder mal ein Sportverein gehabt und auch mal als ministrantin in der Kirche. Und und und. Aber desto älter ich wurde desto schwieriger wurde es mit den Kontakten spätestens ab dem Beruf kommt man einfach mit Menschen unterschiedlicher Art zusammen also unterschiedliche Herkunft und anderes alter /Geschlecht Lebenssituationen. etc viele sind schon verheiratet oder haben Kinder und einen großen Freundeskreis und dann wird’s schwierig irgendwie Freunde zu finden obwohl man die gleiche Sprache spricht etc Habe schon oft überlegt auszuwandern zb Traumland Japan aber es ist unheimlich schwer neue Sprachen zu lernen wenn man kaum Leute kennt. Bzw kennen lernen kann.. und dann hab ich halt überlegt woran es liegen kann und bin letztendlich zum Entschluss gekommen das es am äußeren liegen musss. Bin halt eher klein und fett also nicht ganz so dick wie eine Sumo Ringerin Aber scheinbar schon etwas bauchiger und hab ne leisere stimme was immer angesprochen wird dann wird auch immer gesagt ich sei total schüchtern und und noch tausende Sachen die negativ sind nun kann ich nicht mein aussehen ändern und meine Größe habe ich mir auch nicht ausgesucht .. weiß jemand was ich tun kann um endlich mal nach Jahren auch gut mit anderen klar zu kommen?

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Mülheim, Velbert & Co.: Wie könnte das Problem der Verschuldung angegangen werden?

Leider haben viele Städte, sowohl Kleinstädte, als auch Mittelstädte und Grossstädte in den letzten Jahren relativ viele Schulden aufgebaut.

Auffallend sind dort unter den Grossstädten vor allem Mülheim und Oberhausen und unter den Mittelstädten Velbert (6525€/Kopf) und Herford (5000€/Kopf). Ich kann allerdings nur persönlich von Mülheim und Velbert sprechen, weil ich dort Menschen kenne & Teile der Familie dort habe.

Es scheint nicht mehr so viele Anreize bei diesen Städten als Industriestandort zu geben, ebenso wird die lokale Wirtschaft vertrieben.

Nun wäre daher die Frage, wie das Problem gelöst werden könnte. Sollten die Gewerbesteuern wie in Monheim reduziert werden, oder ist (im Fall von Velbert) eventuell sogar eine Erhöhung sinnvoller? Gibt es weitere Probleme in diesen jeweiligen Städten, welche gelöst werden könnten, bsp. eine schlechte Anbindung (konkret würde mir nur die Geschichte mit der A44 einfallen)?

Ich weiss, dass das Lösen derartiger Probleme selbstverständlich nicht etwas ist, was irgendwelche Nutzer auf «Gutefrage» zwangsläufig lösen können. Aber nichtsdestotrotz bin ich gespannt auf mögliche Lösungsanschläge. Insbesondere deshalb, weil wenn man sich Hilden anschaut, dann schon fragt, was in Velbert & Mülheim schief gelaufen sein muss.

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Kur Freundschaft?

Hallo.

Ein Freund hat sich mir heute anvertraut. Ich habe ihm meine ehrliche Meinung mitgeteilt. Ich glaube, dass hat ihn ganz schön getroffen und ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob es der richtige Ratschlag gewesen ist.

Er ist seit einer ganzen Zeit auf Kur. Jetzt steht die Abreise bald vor der Tür. Er hat dort eine Schwester gehabt, die das ein oder andere an Angeboten geleitet hat, an denen er teilgenommen hat.

Sie waren sich von Anfang an sehr sympathisch und haben auch miteinander gelacht. Er hat keine Frau und keine weiblichen Freunde und mit der Zeit hat er wohl gemerkt, dass sie eine gute Freundin sein könnte. Auf rein freundschaftlicher Ebene und natürlich erst nach Ende der Kur. Es ist eine sehr ländliche Region hier und der Kurort ist ganz in der Nähe.

Ich habe ihm ehrlich antworten wollen. Ich habe gesagt, dass ich ihn gut verstehe und das sehr schön finde, aber dass er damit rechnen muss, dass das nichts wird. Er hat gefragt, ob es Sinn macht ganz am Ende der Therapie unter vier Augen einen Brief an sie abzugeben und da soll eine Art Danksagung und eine Einladung auf einen Kaffee drinnen stehen wie ich es verstanden habe. Ich habe ihm gesagt, dass sie sich den Brief wahrscheinlich nicht durch liest und wenn nicht auf die Einladung reagieren wird.

Dann hat er gesagt, dass er dann ja statt des Briefes persönlich fragen kann. Davon habe ich ihm noch strikter abgeraten. Da bekommt er nachher noch Ärger und da möchte ich das nicht befürworten.

Wahrscheinlich wird sie eine hoch intellektuelle Frau vergeben sein und denken, dass er sich mehr als Freundschaft erhofft oder das er sich einen Spaß aus der Sache macht und sich sowieso nie wieder meldet.

Habe ich das richtige getan und gesagt?

Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben und nochmal mit ihm Telefonieren?

Vielleicht steigere ich mich da auch einfach gerade zu sehr hinein.

Was meint Ihr dazu?

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Häufig Baustellen und seltsame Bauarbeiter?

In meiner Straße wird sehr oft (min. 3x im Jahr) gebaut (jetzt gerade auch). Die Straße ist nur kurz und wenig befahren. Trotzdem wird sie immer wieder aufgerissen.

Mal eine kleine Chronik:

- Internetanschluss (abgebrochen)

- Internetanschluss (abgebrochen)

- Straßensanierung (abgebrochen)

- 1 Woche großes Fahrradrennen

- Wieder alles auf und Straßensanierung nochmal von vorne

Zweites Jahr:

- Fassade am Nachbarhaus

- Internetanschluss (abgebrochen)

- Fassade an anderem Nachbarhaus

- Neue Anschlüsse für Nachbar

- Internetanschluss (durchgeführt)

- Bordsteinerneuerung

Drittes Jahr:

- Sinnloses Loch (???)

- Internetanschluss (???)

- Nochmal Anschlüsse für Nachbar (???)

Besonders dieser ewige Breitbandausbau wundert mich. Außerdem kommen wirklich immer die selben drei Bauarbeiter und die sind komisch. Ihre Arbeit gleicht eher einer Beschäftigungsmaßnahme. Sie machen ein Loch und fahren eine Woche lang den Dreckhaufen durch die Gegend (jeden Tag ist er woanders). Sonst machen sie nichts. Am Ende wird das Loch wieder zu gemacht, ohne dass was passiert ist. Die Straße sieht schon wieder aus wie ein Flickenteppich. Dazu hören sie fast immer Baustellenradio. Sie ackern den ganzen Tag durch (sind klatschnass vom Schweiß), machen nur 10min Mittagspause, aber schaffen so gut wie nichts sinnvolles.

Mir ist das alles ziemlich rätselhaft und natürlich nervt es. Hat jemand eine Erklärung dafür?

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Hat man als BibliothekarIN bzw FaMi in einer Kleinstadt viel Kundenkontakt?

Hallo,

ich bin interessiert an der Ausbildung zur Bibliothekarin. Ich kann mir vorstellen in einem Archiv oder einer Bibliothek zu arbeiten, aber bin ziemlich schüchtern und introvertiert. Habe auch eine Sozialphobie. Wenn die Umgebung stimmt und ich mich wohlfühle, komme ich auch gut mit Menschen klar und meine Angst begrenzt sich, aber aktuell lebe ich in einer Großstadt und ich kann mir nicht vorstellen Kunde nach Kunde abzufertigen. Das überfordert mich einfach.

Ich würde mich lieber um die Verwaltungs - Organisatorischen Aufgaben kümmern und gelegentlich, wenn 1-2 Kunden kommen mich dann auch um diese kümmern, aber ungern mit Kunden bombardiert werden wie es in Großstädten warscheinlich der Fall ist.

Ich weiß um Kundenkontakt komme ich nicht herum, aber die Frequenz ist entscheidend für mich. Alle 20 Minuten ein Kunde wäre nicht so schlimm, aber wirklich nach jedem Kunden direkt den nächsten ranzukriegen und irgendwann ne Warteschlange zu haben, liegt mir garnicht.

Ich arbeite generell langsam und bin nicht so schnell wie andere, nehme mir lieber mehr Zeit als alles in der schnellsten Zeit abzufertigen.

Meint ihr wenn ich in eine Kleinstadt ziehe kann ich meine Vision besser umsetzen, weil da nicht so viele Kunden kommen wie in dem Hotspot wo ich gerade lebe, oder bin ich ungeeignet für den Beruf wenn ich mich lieber um Verwaltungsaufgaben kümmere, als dauernd mit Kunden reden zu müssen?

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