Streit mit Partner, wen könnt ihr eher verstehen?

Mein Freund sucht nun seit etwa 5 Monaten aktiv nach einem neuen Job. Er war bislang und ist auch immer noch bei seiner aktuellen Firma angestellt, aber sehr unglücklich da. Sein letzter Arbeitsmonat ist nun der März.

Nun hat er eine Jobzusage bekommen. Der Job interessiert ihn, das Gehalt ist sehr gut, es stellt sich leider nun heraus, dass er auch recht viel reisen muss. Er sagte direkt, er würde versuchen so wenig wie möglich zu reisen und so oft wie möglich daheim zu sein.

Nun haben wir seit 2 Wochen einen Welpen. Ich habe mir den Hund gewünscht, mein Freund war eher skeptisch, hat sich aber zum Schluss überzeugen lassen und sich von Anfang auch super gekümmert und mich toll unterstützt (auch wenn ich Freunde abends treffen wollte oder zum Sport, war er immer da für ihn).

Ich habe auch eine neue Rolle und viel Druck dadurch bei der Arbeit. Ich arbeite von zu Hause, sodass ich tagsüber gut aufpassen kann. Da der Kleine aber nicht allein bleiben kann, ist es toll, wenn mich mein Freund morgens oder abends entlastet.

Nun habe ich seine neue Rolle angesprochen und meinte, dass ich nicht mit dem Kleinen drei Tage allein sein kann und dass man sich dazu was überlegen muss. Ich sagte auch, dass ich das kritisch sehe, mit seiner neuen Rolle. Als er sagte, ob er die neue Rolle nicht antreten soll, sagte ich, dass es eine der Optionen eben sei. Dann haben wir uns gestritten. Er sagte er kann nicht alles auf einmal machen, Vermögen für uns aufbauen, einen erfüllenden Job haben, immer da sein, mich entlasten usw...Dann wurde der Streit heftig und er hat mir vorgeworfen egoistisch zu sein und nicht hinter ihm zu stehen. Ich hätte meine Angst anders kommunizieren können und nicht seine Karriere hinterfragen, die ja irgendwo ein Grundbedürfnis ist.

Wen versteht ihr mehr, ihn oder mich?

Ich verstehe ihn 85%
Verstehe euch beide 15%
Ich verstehe dich 0%
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Ich muss eine Ausbildung machen, zu mir passt aber nichts?

Hey,

Ich 18 Jahre alt, bin mittlerweile seit 1 Jahr zuhause weil ich es nicht geschafft habe für letztes jahr eine ausbildung zu suchen

Es hört sich doof an, aber.. Zu mir passt einfach kein Beruf, es gibt nichts was mir ''spaß'' macht, oder wo ich mir vorstellen könnte das jahre lang zu machen. Also klammerte ich mich an einen Beruf wo ich halbwegs cool fand.. KFZ Mechatroniker, ein beruf wo man nicht all zu schlecht Verdient,

Ich hatte mittlerweile 4 Praktiken hinter mir,

Wirklich JEDER Chef, sagte zu mir ''Das ist nichts für dich'' oder einmal hat ein Chef zu seinem Mitarbeiter gesagt weil es ein stressiger tag war, ''Lass den Kasper in ruhe, ist nur zeit verschwendung'' mit Kasper meinte er mich.. 4 Praktiken, alle sagten ich passe nicht zu dem Beruf, weil ich leider damals noch keine erfahrung mit autos hatte / ich hatte keine Eltern die mir etwas beigebracht haben was nützlich für die Zukunft wäre

Das war ein Beruf an dem ich mich klammere, wo ich dachte es könnte vielleicht was werden. Ich hatte in der Schule bereits so viele Gespräche, tests wo man anscheinend herausfinden soll welcher Beruf zu mir passt. Das Endergebnis: kein Beruf passte zu mir, nach 3-5 Tests, 4 Gespräche

Was könntet ihr mir an meiner Stelle empfehlen?

Ich weiß, eine Ausbildung ist sehr wichtig für die Zukunft, aber wenn mir kein Beruf liegt, was soll ich tun

Bewerbung, Job, Berufswahl, Karriere, Ausbildungsplatz, Azubi, Weiterbildung
Wie weiterbilden als angehende Erzieherin?

Hallo :)

kurz zu mir:

  • abgeschlossene Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.
  • 1,5 - 2 Jahre Arbeitserfahrung.
  • 4 Jahre Nebenberuflich als Schwimmlehrerin gearbeitet.
  • Befinde mich nun am Ende des ersten Ausbildungsjahres / Umschulungsjahres zur Erzieherin.
  • Mache nebenbei noch meine Yoga Ausbildung.
  • Arbeite nebenberuflich in einem Fitnessstudio.

Ich würde gerne wissen, welche Möglichkeiten habe ich, um nun weiter bzw. schnell aufzusteigen? Bisher habe ich folgende Möglichkeiten herausgefunden:

  • Fachwirt/Betriebswirt im Sozialwesen / Kita Management usw.
  • Kita Leitung durch Berufserfahrung / Studium ext. durch Glück auch durch Fachkräftemangel einfacherer Aufstieg möglich?
  • Fachlehrer an Fachschulen nach Berufserfahrung
  • Weitere Fortbildungen bzw Ausbildungen wie Coaching usw.

welche Möglichkeiten gibt es denn noch?Welcher Fachwirt macht denn am meisten Sinn und wird auch anerkannt von unterschiedlichen Einrichtungen. Bzw. kennt sich hier jemand aus, ob ich bereits während meiner Ausbildung mit etwas beginnen könnte wie zB dem Fachwirt?

Befinde mich derzeit in Sachsen und werde 2026 zu meiner ersten Stelle wieder endgültig nach Bayern ziehen. Wird hier gefordert, sich den Bayrischen Bildungsplan extra anzueignen mit einem Nachweis?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Erfahrungen mit mir Austauschen könnte.

Viele Grüße

Jenny :)

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Ist unser Arbeitsmarkt am Ende?

Guten Morgen,

vielleicht habt ihr das schon erfahren. Es werden von immer mehr Konzernen und Firmen Arbeitsstellen abgebaut. Eine neue Meldung findet man fast täglich, eine einfache Suche auf Google zum "Stellenabbau" oder ein Blick in die Nachrichten reicht schon.

Die derzeit größten Namen, die wir alle kennen sind Volkswagen (Autobranche), Bayer (Pharmabranche), SAP (Informatikbranche), Miele (Haushalt), BASF (Chemie), die Deutsche Bank (Bankengeschäft), Porsche (Autobranche), Mercedes (Autobranche), die Telekom, Merck (Pharma), DPD (Post), Comerzbank (Bankengeschäfte) und neu im Glied Bosch (Mobilität, Industrie, Technologie).

Die Stellen die zur Zeit abgebaut werden gehen in die Zehntausende.

Die Begründung der Unternehmen sind oft identisch, vor allem der größeren : "Zu starker politischer Wandel, Umsetzungen von neuen, politischen Regulierungen, die hohen Energiepreise, die Sozialpolitik, Inflation, hohe Zinsen plus die instabile Wirtschaftslage"

Das soll laut einigen der genannten Unternehmen verhindern, das geplant und langfristig ein Arbeitsverhältnis gewährleisten kann.

Auch mittelständige Unternehmen sind betroffen, viele unserer Unternehmen verweigern mittlerweile sogar Ausbildungen und nehmen oft nur noch die besten aller Bewerber. Verbindlichkeiten wie Azubis sind für viele Unternehmen ein neues und hohes Risiko.

Unsere Nachfolger (die Jugend) sind oft ohne Chancen und ohne Ausbildung, vor allem in kleineren Bezirken.

Die genannten Unternehmen bauen auch hohe Positionen ab, die einen langen Bildungsweg (Abitur + Studium und oft sogar Master) hergeben müssen, das bietet mittlerweile kaum Sicherheit.

Das führt dazu, dass wir in unserem Sozialstaat immer weniger Steuerzahler haben. Die Last des einzelnen wird immer erdrückender. Die Zahl sinkt durch Einzelschicksaale, entstanden durch unsere sinkende Wirtschaft. Gleichzeitig steigt die Einwohnerzahl in DE.

Was sind die Meinungen der Community zum Thema? Sitzen wir auf einem sink-Schiff?

Was denkt ihr darüber, dass oft nur die allerbesten Bewerber genommen werden können und das zu Lasten der Nachfolger wiegt, die unter Leistungsdruck um einen Stellenplatz kämpfen müssen?

Müssen wir davon weg, Abschlüsse und Studiengänge mehr zu wiegen als den Bewerber, mit seinen Fähigkeiten? Firmen wollen und können oft nur noch die Top 3% einstellen, um Risiko zu minimieren. (Stichwort veraltetes Schulsystem)

Ist ein fester Job Luxus/Glück geworden?

Was wird getan?

Wie stemmen wird das als Gesellschaft?

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