Brüste wachsen immer stärker!?

Hallo, ich (14 - fast 15) hab schon mehrere Fragen dazu hier gepostet, aber wahrscheinlich poste ich die nicht in der richtigen Kategorie wegen den antworten oder so... auf jeden Fall knüpft die Frage eigentlich an meine letzte an aber die wurde von gf gelöscht weil sie das als spam betrachten.. bringt nur alles nichts wenn man dann auf die andere Frage kaum Antworten bekommt und weiterhin allein da steht.. naja egal...

es hört einfach nicht auf... hab mal versucht ein paar bilder als vergleich zu machen weils sonst keinen interessiert hat.. aber hab den rock von damals nicht mehr gefunden.. naja das eine ist vom letzten oktober und das andere ist aktuell.. ich war jetzt schon wieder bei meiner Frauenärztin und bin jetzt mit einer Hormontherapie eingestuft worden, weil es einfach nicht besser wird.. es spannt, drückt, fährt mir in den rücken und schwillt einfach immer weiter an und ich hoff einfach dass mir jemand helfen kann.. vielleicht ging es einer von euch auch mal wie mir in der Pubertät oder so, aber ich verzweifel einfach nur noch...

würde mich wirklich freuen wenn es hier eine gibt die weiß wie das ist weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß was ich machen soll außer schmerztabletten und aussitzen... /:

und spart euch die perversen antworten.. und nein ich such keinen notgeilen in meinem alter --.--

... danke

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Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Sollte ich ein MacBook fürs Programmieren kaufen?

Heyo,

Diese Frage geht hauptsächlich an die Entwickler und Techniker unter euch ;). Ich versuche derzeit herauszufinden, ob ich ein Macbook (insbesondere ein Macbook Air 2020 A1-Chip mit 8 GB RAM, 500 GB SSD) in Kombination mit einem IPad Air 2020 kaufen sollte. Mein Problem ist: Ich benötige ein neues Notebook für Studium, Arbeit und Freizeit zum Surfen im Internet, für Büromaterial und zum Programmieren. Es sollte in der Lage sein, hauptsächlich mit Java (IntelliJ / Eclipse), C # / .NET(Visual Studio), Visual Studio Code im Allgemeinen und ein bisschen PHP / Javascript / HTML / CSS programmieren / ausführen zu können . Es sollte auch eine lange Akkulaufzeit haben, muss keine Overkill-Maschine sein. Aber ich möchte auch ein Gerät, mit dem ich handschriftliche Notizen machen und meine Dokumente auch digitalisieren kann, damit ich sie zur Schule/Uni oder zur Arbeit mitnehmen, digitale Notizen machen und das ich möglicherweise (auf einfache Weise) für einige Grafiken verwenden kann. Deshalb habe ich an dieses oben erwähnte Setup gedacht. Wegen der hohen Preise für Apple Produkte habe ich mich nicht für die Pro-Geräte entschieden. Jetzt ist meine Frage: Ist es vernünftig oder nur dumm? Oder hat jemand eine bessere Lösung für mich oder einen Rat? Ist es überhaupt möglich, diese Dinge auf einem Mac(besonders mit A1-Chip) zu tun?

Und ja, ich weiß, dass ein Windows-Computer für diese Aufgaben einfacher und vernünftiger wäre, aber ich mag Mac OS und seine Funktionen sehr und ich habe bereits einen Windows-PC zu Hause. Außerdem wollte ich eventuell einen anderen Weg einschlagen, wobei Apple nach Erfahrungsberichten, die ich gehört habe, auch Qualität für seinen Preis verspricht. Aber wenn es eine wirklich gute Lösung wie einen Yoga-Laptop oder was es auch immer so auf dem Markt gibt, lasst es mich bitte wissen.

Vielen Dank

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Mein Bruder hat sich wie Sasuke Uchiha entwickelt, wie geht so etwas?

Erstmal als Vorwarnung: Das wird ein Langer Text

Ich habe einen sehr Guten Freund den ich schon seit meiner Kindheit kenne, er ist jedes Wochende vorbei gekommen. Ich kenne seine Familie und er meine, ich treffe mich auch wöchentlich mit seiner Mutter via. Meiner Mutter. Ebenso sind seine Onkel auch in etwa meine Onkel. Das gleiche gilt für den Opa, wobei ich hier ehrlich sage das ich ihn auch als meinen Opa sehe und genau so liebe. Wir sind quasi eine Familie.

Mein Bruder war als Kind eine Recht offene Person die dazu neigte Sturr zu sein - und es immernoch ist. Wir haben als Kinder alles zusammen gemacht: PS3 gespielt, in den Garten/raus gehen, einkaufen, Silvester, Ostern, Weinachten etc. . Als wir älter wurden hingegen hat er sich immer weiter von uns allen (inklusive seiner Mutter) auseinander gelebt. Er mit mir nicht mehr extrem offen geredet, hat sich in Minecraft in irgendwie Dark Oder so umbenannt (da waren wir 13 oder 14). Auch hat er mich nicht mehr an den YouTube Videos die er schaut teilhaben lassen. Das wär mir alles ziemlich gleichgültig, mir war das ja egal immerhin ist er mein Bruder- dachte ich. Bis zu dem Punkt an dem er mir und seiner Mutter nicht mehr von seinen Problemen erzählt hat bzw. (angebliche) Probleme verheimlicht hat. Da wollte ich wissen woran das liegen könnte. Er hat sich viele Minecraft Youtuber, im Alter von 14, angeschaut die immer mit dunklen Texturen & Namen gespielt haben, als auch "geheimnisvoller" ausgedrückt haben. Diese Youtuber habe ich auch (nicht so viel) lange Zeit geschaut deswegen konnte es nicht so krass daran liegen. Ich habe aber gemerkt das er angefangen hat (mit 15) Naruto in übertriebenen maßen zu schauen. Naja, das ganze hat sich jetzt mittlerweile 3 Jahre so hingezogen, weil ich selber ja nicht Naruto geschaut habe konnte ich das nicht wissen. Er hat sich regelrecht zum kompletten Alleingänger entwickelt und ist Sturr wie ein Bulle, hat immer Recht, weiß jede Erfahrung bereits und lässt sich nichts beibringen. Das sagt zumindest mein Cousin und ein paar andere verwandte, wobei ich leider zustimmen muss.

Naja. Mich interessiert woran es gelegen hat das er sich so entwickelt hat wobei wir doch so eine wunderbare Familie haben. Aus dem Grund habe ich einfach Mal angefangen Naruto zu schauen. Wunderbare Serie. Ich bin momentan bei Naruto Classic und es hat mich umgeworfen wie mein Bruder dem Protagonisten Sasuke Uchiha ähnelt. Er ist genau so wie Sasuke - immer "cool" & mysteriös bzw. Redet nicht mit anderen weil sie sein Leben nichts angeht. Das ist wirklich zu unglaublich. Wir werden beide dieses Jahr 18 und wenn ich ehrlich bin will ich meinen Bruder zurück haben. Meine Mutter und seine Mutter meinten immer das das nur eine Phase ist und sie irgendwann vorbei ist, da Frage ich mich jetzt aber wann? Wir leben uns schon so unglaublich weit auseinander das wir uns vielleicht einmal im Monat sehen wobei er gerade Mal 10km weit weg wohnt, und seine & meine Mutter uns jederzeit fahren können

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Entwicklung, Familienprobleme, Sasuke, Sasuke Uchiha, Naruto Classic
Ist "Eurozentrismus" nicht eine ganz normale Entwicklung, wenn man in Europa aufwächst?

"Eurozentrismus" - das ist bei vielen im linksgrünen Millieu mittlerweile eine regelrechte Todsünde. Ich möchte Eurozentrismus keinesfalls propagieren, aber ist es nicht eine ganz normale Entwicklung, wenn man in Europa aufwächst?

Man wächst nunmal in Europa hauptsächlich mit europäischer Geschichte, europäischen Werten und europäischen Ansichten auf. Wir können uns eben am meisten mit unserer Heimat identifizieren. Wir lernen über Griechische Philosophen, römisches Reich, Gallier, Christentum, Mittelalter, Barock, Aufklärung, usw. Wir lernen über Bach, Beethoven und Mozart, über Bonifatius, Bismarck und Adenauer.

Deswegen ist es doch eigentlich ganz normal, dass wir uns zuallererst mit unserer Herkunft identifizieren. Heute ist die ganze Welt westlich geprägt. Selbst am anderen Ende der Welt nutzt man heute Erfindungen der westlichen Welt. Man kann also durchaus sagen, dass im letzten halben Jahrtausend Europa durchaus prägend für die Welt war. Davor gab es in Asien und im Orient Hochkulturen. In Asien gab es bereits sehr früh Papier und Porzellan. Die Stoffwebkunst und die Gewürzkultur, sowie großes Wissen der Medizin kam aus dem Orient. Diese Hochkulturen sind dann allerdings durch Religion und Staat unterdrückt worden. Und in den letzten 500 Jahren, seit Beginn der Reformation, war Europa und später die USA ganz entscheidend für die kulturelle Entwicklung der Welt prägend, weil eben im Westen Dichter, Denker und Forscher nicht unterdrückt wurden.

Ich habe ehrlich gesagt auch keine Ahnung, was zu Zeiten des Mittelalters in China abging. Man lernt über das alte chinesische Reich, ansonsten scheint sich da aber wohl nicht viel getan zu haben. Und über Afrika lernt man in der Schule höchstens was zum Thema Armut und Kolonialismus.

Wenn also jemand eurozentrisch ist, was wohl die meisten in Europa sein werden, dann liegt das doch weniger an einer vermeintlichen Überheblichkeit der jeweiligen Individuen, sondern vielmehr an unserem Bildungssystem. Wenn wir allerdings noch zusätzlich zur europäischen Geschichte die Geschichte aller anderen Kulturen lernen müssten, bräuchten wir wahrscheinlich 30 Schuljahre.

Ich persönlich werfe also niemandem seinen eventuellen Eurozentrismus vor, da ich in als normale Entwicklung ansehe, wenn man in Europa aufwächst.

Wie denkt ihr darüber?

Europa, Geschichte, Bildung, Politik, Kultur, Entwicklung, Gesellschaft, Kontinent
Ist/war die erste Beziehung mehr besonders, mehr einzigartiger als die, die dannach kommen/kamen?

Hey ihr :)

ich hoffe jetzt mal ich kann das so rüberbringen, dass ihr es versteht. Ich bin mittlerweile 22 Jahre und hatte bisher nochnie eine Freundin, noch nie ein Date und auch noch nie Sex. Grundsätzlich hab ich damit kein Problem, aber - gerade jetzt im Sommer - beschäftigt mich das ziemlich stark. Es war in den letzten Jahren nicht so, dass sich nie die Chance ergeben hatte, aber es ist nie was draus geworden. Sie es, dass sie nicht wollte, dass ich nicht wollte, dass ich mich zu blöd angestellt habe, was auch immer. Ich bin auch nicht einer der nur eine Freundin haben will, um jetzt zu sagen, dass er eine hat ... wenn dann soll es schon wegen der Person sein und nicht der Sache wegen.

So ... die Sache, die mich jetzt ziemlich beschäftigt ist, dass ich auf dem ganzen Gebiet "Beziehung" einfach null Erfahrung hab. Ich bin nicht löde, ich weis, dass die meisten Frauen in meinem Alter schon einen oder mehrer Freunde hatten, mit denen dies und jenes gemacht haben und eben auch Sex mit denen hatten. An der Stelle sei jetzt kurz mal erwähnt, dass ich es absolut keiner Frau vorwerfe selber Erfahrungen gemacht zu haben. Wer bin ich denn das zu verlangen, nur weil ich so ein Spätzünder ist. Was mir nur in letzter Zeit aufgefallen ist, ist dass viele Frauen so Anfang 20+ voraussetzen, dass der Typ Erfahrung hat - sowohl im Bett, als auch allgemein gesagt. Ich hab mir halt schon immer vorgestellt, dass meine erste Beziehung auch ihre erste Beziehung ist und man halt so erste Male auf Augenhöhe gemeinsam hat. Naja und je älter ich werde, desto unwahrscheinlicher wird es, so eine Frau zu treffen. Egal wie es läuft, für mich sind das alles erste Male und was besonderes bzw. einzigartiges, weil es eben diese ersten Male sind. Das erste Mal Sex, die erste Beziehung, das erste Mal ... dies und das und jenes ... Für sie ist es aber eben nicht das erste Mal, weil sie schon davor hatte und so ... und - zumindest in meinen Gedanken auch nichts einzigartiges, besonderes mehr, weil sie eben schon ... und das macht mich eben dann jedes Mal extrem traurig, wenn ich eine Frau kennen lerne. Wie gesagt, ich mach keiner von denen einen Vorwurf, weil sie nicht warten bis ich irgendwann mal ums Eck stolpere, aber es beschäftigt mich eben sehr und macht mich dann auch traurig.

Ich hoffe ihr versteht mein Dilemma.

Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Charakter, Entwicklung, Liebe und Beziehung
Freunde verhalten sich ganz anders, weil ich mich verändert habe?

In letzter Zeit habe ich (20) mein Leben viel mehr selbst in die Hand genommen. Selbstbewusster und dominanter geworden. Und gleichzeitig (vielleicht auch dadurch) habe ich viele Freunde verloren. Weshalb verhalten sich Menschen plötzlich so anders und wollen andere runterziehen, wenn man sich weiterentwickelt? Kann auch nicht einschätzen ob das nun Neid ist oder weshalb sie sich so verhalten. Hatte 4 recht enge Freunde.

Freund 1: Hab ihn leider in mein Freundeskreis integriert. Hat sich oft probiert über mich zu stellen und irgendwelche Späße auf meine Kosten gemacht. Hab mit ihm geredet, hat nichts gebracht. Also Kontakt reduziert und nun "nervt" er nicht mehr. Seitdem frägt er mich regelmäßig ob ich Zeit habe etwas zu zweit unternehmen. Hab darauf aber keine Lust, weil ich weiß er würde dann wieder mich im Freundeskreis abfucken.

Freundin 2: Hatte mit ihr früher mehr zu tun, neuerdings sagt sie ziemlich oft ab. Mag das nicht, vorallem habe ich sie schon dabei erwischt wie sie dann mit anderen etwas gemacht hat und mir abgesagt hat. Seitdem frage ich überhaupt nicht ob sie Zeit hat, und ich habe nur spontan für sie Zeit. Will nicht mir extra Tage für sie reservieren, wenn sie mir so oft absagt.

Freund 3: Waren früher total gut befreundet. Seit seiner toxischen Beziehung zu seiner Ex hat er sich verändert. Dann haben wir beide wiederholt, sind in eine neue Klasse gekommen. In der Klasse ist diese ganze Gruppendynamik recht ausgeprägt, ständig machen sie sich gegenseitig über sich lustig. Hab ich kein Bock drauf. Er hat sich dem leider auch angepasst. Das Problem ist nichtmal, dass ich mich nicht wehren könnte oder so. Hab nur einfach keine Lust auf so nen verbalen Schwanz Vergleich. Mir tut sowas nicht gut.

Eine gute Freundin ist nun geblieben. Habe zwar auch noch andere Freunde, die sind aber weniger innig.

Kernfrage: Weshalb reagieren Menschen so negativ und mit viel Ablehnung, wenn jemand sein Selbstwertgefühl poliert und sich weiterentwickelt?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Entwicklung, Freundeskreis, Gesellschaft, Gruppendynamik, Liebe und Beziehung, Philosophie, Psyche, Philosophie und Gesellschaft

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