Erbausschlagung,wieso will das Gericht jetzt dokumente?

Hallo,

Folgendes die andere Oma also die Mutter vom Vater meines Kindes ist gestorben, habe ein Brief aus meiner Stadt vom Amtsgericht bekommen gehabt. Hatte einen Termin ausgemacht für die erbausschlagung für mein Kind, hatte dort auch unterschrieben jetzt kommt der Brüller, nur weil mein Kind in einer anderen Stadt wohnt, muss dort das familiengericht die ausschlagung genehmigen. Habe gestern ein Brief von dem familiengericht aus der Stadt wo mein Kind wohnt bekommen, dort drin steht "für die Sorgeberechtige das unten genannte Kind wird zur Prüfung gestellt das die verstorbene.....( durch Überschuldung) geprüft werden muss, dazu reichen Sie bitte entsprechend Belege (z. B Gläubigeranfragen, Bankmitteilungen etc) zur Glaubhaftmachung in Kopie ein".

Hier ist die Frist von 4 Wochen angesetzt.

Weder mein Kind noch ich haben Kontakt zum Vater oder zu der Verwandtschaft seiner, wie also soll ich das machen? Ich kann das schlecht herzaubern. Die ganze Sache macht mich wahnsinnig. Nur weil alle anderen aus der Vaters Seite die Erbschaft ausgeschlagen hat ist jetzt mein Kind der letzte daumenzieher und mein Kind ist nichtmal 10 Jahre. Ich möchte nicht das ein Kind darunter leidet das kaum bis garnicht seine andere Oma kennengelernt hat!

Wie oder was soll ich da jetzt tun? Kann man da was gegen machen?

Familie, Recht, Erbschaft, Dokumente, Familiengericht, Kinder und Erziehung

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