DP/DR Tipps und Tricks, ähnliche Erfahrungen?

Hallo,

ich bin derzeit 17 Jahre alt und habe, denke ich zumindest, mit Depersonalisation/Derealisation zu kämpfen. Dazu muss man erwähnen, dass ich zwischen meinem 15. und 16. Lebensjahr regelmäßig Cannabis konsumiert habe, das heißt mehrmals täglich. Hinzu kommt ein eher unregelmäßiger Konsum von MDMA, Amphetaminen und ein einmaliger Konsum von LSD (Die LSD-Erfahrungen fand jedoch nach den gleich geschilderten Ereignissen statt). Ich hatte zwar nicht durchweg positive Erfahrungen, wirklich schlechte jedoch auch nicht. Vor circa einem Jahr dann, an Heiligabend, hatte ich die ersten Symptome von DP/DR. Damals warten die Symptome jedoch selten auf, ich fixierte mich jedoch sehr auf das Ereignis und prüfte immer wieder, ob ich mich "normal" fühlte. Ich fühlte mich entgeistert und hatte das Gefühl, "mein Kopf wäre in Watte gehüllt". Ich beendete meinen regelmäßigen Cannabiskonsum daraufhin auf unbegrenzte Zeit und daraus resultierte eine ca. 6 Monate lange Pause. Hin und wieder, als es mir dann besser ging, konsumierte ich in eher unregelmäßigen Abständen Cannabis. Eine ganze Zeit lang klappte es ganz okay, normal fühlte ich mich dennoch nie wirklich. Heute, obwohl ich kein Cannabis mehr konsumiere, habe ich, vor allem wenn ich an hellen Orten bin, wie bspw. in einem sehr gut beleuchteten Zimmer oder in der Schule, mit den Symptomen zu kämpfen. Ziehe ich mich an einen dunkleren, ruhigere Ort zurück, geht es mir besser. Zu dem Drogenkonsum kommt der Schulstress (stehe kurz vor dem Abitur) und einige persönliche Probleme die mich belasten. Ich denke, das spielt dort auch eine Rolle. Was genau die Probleme sind, spielt hier jedoch keine Rolle. Was ebenfalls eine Rolle spielen könnte ist, dass mir der Gedanke, es könne mir nicht "normal" gehen, nicht loslässt. Ich teste mich deswegen oft darauf und grübele des Öfteren.

Ich stelle diese Frage da ich wissen möchte, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder gerade durchmacht. Habt ihr Tipps was dagegen hilft oder wie man damit umgeht? Ich möchte hier keine Diagnose oder sonstiges haben, ich möchte mich lediglich austauschen.

Danke im Voraus!

Schule, Stress, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin
Kiffen nach Derealisation/Depersonalisation?

Moin Zusammen,

bevor ich meine richtige Frage stelle, hier eine kleine Zusammenfassung der "Vorgeschichte":

Ich bin jetzt 17, habe seit dem ich 14 bin jeden Tag durchgekifft. Vor ca. einer Woche kam dann der Schlag: Nach einem guten Joint mit ordentlich Hasch den ich alleine verspeist habe hatte ich einen Trip, den ich so nie wieder erleben will, Derealisation und Depersonalisation vom feinsten. Mehrere Tage danach fühlte ich mich immernoch so, nun nehme ich Lasea ein, und sprühe mein Zimmer immer mit Lavendelduft ein (Falls jemand gleiche Probleme hat: Das Zeug ist Gold wert!), und nun geht es mir schon wieder deutlich besser, ich nehme alles wieder wahr als wäre es mein Leben, und als wäre ich ich. Natürlich nicht so wie vorher, aber ich bin sehr glücklich über die Entwicklung innerhalb einer Woche.

Nun zu meiner Frage: (Bitte nicht Urteilen wie dumm meine Gedanken sind, ich möchte mit soetwas nur nicht zum Arzt sondern möchte mir Rat und eigene Erfahrungen von "normalen" Leuten holen.

Kann ich jemals wieder kiffen? Ich habe das buffen geliebt. Nun ja, zumindest bis es wirklich zu einer Sucht wurde, aber alles in allem würde ich sagen hat Cannabis mein Leben bereichert.

Natürlich werde ich nicht morgen wieder anfangen zu kiffen, ich habe mir vorgenommen nun mindestens 2 Monate kein Gras anzufassen (vom Nicotin komme ich allerdings keineswegs weg). Aber selbstverständlich auch nur, wenn ich mir auch sicher bin, dass es wieder gut wird.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema? Hatte jemand von euch eine DP/DR vom Kiffen? Habt ihr je wieder einen Joint angefasst, und wenn ja, war der Rausch wie früher? Hat es euch wieder zurückgeschlagen?

Danke im voraus für die Antworten

LG

Angst, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, kiffen, Psyche
Derealisation?

Ich bin mir ziemlich sicher das ich derealisation habe. Ich hatte es als ich kleiner wach mal ab und zu aber nicht oft und um so älter ich werde um so öfter habe ich es. Also ich habe die gleichen Symptome die man überall lesen kann aber ich selber kann das Gefühl wenn ich diese derealisation habe nie richtig in Worte fassen und auch sehr schlecht erklären. Deswegen würde mich jetzt sehr interessieren wie sich die Derealisation bei anderen Betroffenen anfühlt? Und wann es immer am schlimmsten ist oder wann ihr es immer bekommt.

Also ich hatte es wie gesagt schon früher öfter mal wüsste aber nie so richtig was es ist.(weil niemand es auch kannte war es für mich früher schon immer sehr spokky.) Jetzt bin ich 14 und habe es seit ein paar Tagen die ganze zeit ununterbrochen. (Deswegen habe ich mich auch darüber informiert und habe als heraus gefunden das das eine Art Krankheit ist und es derealisation heißt). Es macht mir ziemlich Angst obwohl ich es ja schon öfter hatte. Dadurch das ich es jetzt die ganze zeit habe finde ich es immer unheimlich und weiß nicht was ich machen soll. (Ich habe auch schon mit mehreren darüber gesprochen). Also vielleicht hätte ja auch noch jemand eine Ideen was ich jetzt am besten machen sollte. (Und einen sache ich mich auch wundert, woher die derealisation kommt?!).

Ich hoffe das mir ein paar Leute antworten können und die Gefühle auch haben und ich nicht damit alleine bin.💕💕

Angst, derealisation, Komisches Gefühl, derealisationsstörung
Ich habe starke psychische Beschwerden (kein Zeitgefühl, Derealisation, Gedächtnisprobleme, ...). Was habe ich und was kann ich dagegen tun?

Hallo Leute,

ich habe folgende Probleme: Während des Lockdowns bin ich in eine depressive Phase gerutscht, es ging mir einfach psychisch gar nicht gut (lustlos, müde, antriebslos, appetitlos, gedrückte Stimmung). Eine Ursache dafür könnte sein, dass ich mich stark mit meiner Sexualität beschäftigt habe, denn ich habe einen sehr komischen Fetisch: ich stehe auf Füße von Jugendlichen (die etwa 12-19 alt sind, vor allem auf die von Jungs). Aber irgendwie fühlt sich das für mich nicht richtig an... Ich würde übrigens NIE einem Kind/Jugendlichen etwas antun, damit ich sexuelle Befriedigung erfahre! Außerdem kommt noch dazu, dass ich mir weder Sex mit einem Mädchen, noch mit einem Jungen vorstellen kann, eine Partnerin (und später auch Kinder) hätte ich aber schon irgendwann gern. Also kurz gesagt passt die Beschreibung „asexuell und komischer Fetisch“ ganz gut zu mir. Mittlerweile hat sich meine Stimmung wieder verbessert, jedoch habe ich jetzt (ca. seit 2 Monaten) andere Beschwerden: Ich bin unkonzentriert, fühle mich sehr oft geistig abwesend, kann mir Dinge schlechter merken, brauche sehr lang um mich an Dinge zu erinnern (also die Erinnerungen sind da, aber ich brauche viel länger als gewöhnlich, um sie abzurufen), ich verlege manchmal Gegenstände, meine Umwelt fühlt sich sehr oft unwirklich an (Derealisation) und mein Zeitgefühl ist verloren gegangen (zum Beispiel fühlen sich Dinge, die ich gestern gemacht habe an, als wären sie schon ewig her oder ich überlege, ob ein Ereignis vorgestern oder doch letzte Woche war... Ich weiß zwar oft ungefähr, wann ein Ereignis war, es fühlt sich aber weiter entfernt an.). Zudem habe ich auch seit 2 Monaten keine Morgenerektion mehr und manchmal zittern meine Hände. Ich finde diesen Zustand sehr beängstigend, denn ich habe so etwas noch nie erlebt... Ich konnte mir immer perfekt Sachen merken oder die Zeit ganz ok einschätzen, aber diese Fähigkeiten sind wie weggeblasen... Ich habe Angst, verrückt zu werden...

Ich war deshalb auch schon bei meiner Hausärztin und sie sagte, das stelle sich schon alles wieder ein, wenn die Schule wieder losgeht und ich in meinen gewohnten Rhythmus zurück komme. Meine Blut- und Schilddrüsenwerte sind auch in Ordnung.
Ich schiebe aktuell ordentlich Panik, weil ich morgen (31.8.) die 11. Klasse und damit das Abi beginne und ich mich geistig einfach nicht fit genug dafür fühle.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen oder wenigstens eine Idee geben, was ich haben könnte und wie sich mein Zustand wieder normalisiert. Wie gesagt, ich weiß nicht was der Auslöser dafür ist, evtl. die Depressive Phase mit dem inneren Konflikt über meine sexuelle Orientierung? Ich weiß nicht ob das was damit zu tun haben könnte, aber ich habe das Gefühl, beim einschlafen schlechter Luft zu bekommen... Vielleicht fehlt mir Sauerstoff? Ich habe keine Ahnung, ob diese Information etwas damit zu tun hat, aber ich suche halt krampfhaft nach der Ursache für meine Beschwerden und wie ich diese wieder loswerde.

LG

Gesundheit, Psychologie, derealisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, konzentrationsprobleme, Zeitgefühl, depressive episode
Habe ich eine Bewusstseinsstörung?

Ich habe fast die ganze Zeit so ein merkwürdiges Gefühl. Es klingt dumm, aber es fühlt sich so an, als würde sich das Universum jede Sekunde auflösen oder in all seine Einzelteile zerbrechen und ich ebenso. Ich warte, bis mich jemand „aufweckt“ und das echte Leben beginnt. Ich fühle mich wie in einem Traum. Früher, als ich so etwa 10 war, hatte ich dieses Gefühl auch, aber nur selten. Ich dachte, dass sich meine Seele von meinem Körper trennt, wenn ich nur tief genug in diesen Zustand reinkomme. Damals wollte ich es und hatte keine Angst. Jetzt hab ich fast den ganzen Tag lang Panik.

Wenn ich einmal lache oder glücklich bin für ein paar Sekunden oder Minuten, denke ich mir sofort: Warum bin ich glücklich? Ich habe keinen Grund dazu. Ich habe das Gefühl nie wirklich glücklich zu sein.

Manchmal gehe ich auch nicht in die Schule, weil ich Angst habe. Dort hab ich sehr oft das Gefühl, einfach weg von dieser Welt zu sein. Schüler sind dort auch gemein zu mir und ich bin den ganzen Tag über verunsichert. Aufzeigen tu ich auch nie und dann sagt die „Stimme“ in meinem Kopf, dass alle denken, ich bin dumm und, dass ich nichts auf die Reihe bekomme, aber das ist ein anderes Thema.

Ich flüchte oft in eine fiktive Welt. Ich überlege mir dann Geschichten und mache mir auch sehr viele Gedanken über das Leben, die Gesellschaft, Religion und das Bewusstsein. Ich verliere mich in diesen Gedanken, bis ich plötzlich Angst habe, dass meine Gedanken nicht normal und „psychotisch“ sind. Ich kann gefühlt nichts machen, ohne, dass ich nochmal drüber nachdenke und überlege, ob es normal ist.

Außerdem wache ich fast jede Nacht auf und habe plötzlich störende Gedanken in meinem Kopf. Ich habe Angst jemand anders zu sein oder mir schießen ganz plötzlich irgendwelche mathematischen Formeln und andere merkwürdige Dinge in den Kopf.

Über Depersonalisation habe ich schon viel gelesen, doch ich denke, bei mir ist das mehr als das und ich bin die Einzige, die so fühlt.

Danke, dass ihr bis hier gelesen habt. Denkt ihr ich werde langsam verrückt? Weil ich hab echt Angst vor einer Psychose etc. Und was kann ich tun, wenn ich wieder so Angst kriege. Manchmal ist die Angst nämlich so stark, dass ich denke, ich kann nicht mehr.

Beim Psychologen war ich schon, doch meine Mutter, meine Familie und meine beste Freundin finden, dass ich dort nicht hingehen soll. Ich bin sehr schlecht im Reden und hab sie auch angelogen, aber trotzdem hab ich eine Diagnose bekommen (Agoraphobie), doch meine Familie ignoriert es einfach und sagten nichts dazu. Sie haben kein Termin mehr vereinbart und ich trau mich nicht ihnen zu sagen, dass ich Hilfe brauche. Außerdem war die Psychologin auch nicht nett und ich fühlte mich dumm, als ich mit ihr redete.

Tut mir Leid, dass ich so viel geschrieben habe und hier meine Frage stelle, aber ich bin am verzweifeln und danke für jede Antwort. Ich frag mich, ob es einfach besser wäre, wenn ich nicht mehr existieren würde.

Leben, Freundschaft, Angst, Psychologie, Angststörung, Bewusstsein, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Drogeninduzierte Psychose und depersonilation für immer?

Hallo, ich Männlich 16 habe vor 1 monat eine Panikattacke beim Kiffen gehabt. Die Panikattacke ist während der Schule passiert beim Kiffen. Also wir hatten zwei Freistunden und sind dann raus gegangen zum Kiffen. Das Gras war auch viel Intensiver als sonst und als wir dann auf den weg ins Klassenzimmer kamen fing die Panikattacke halt an und als ich da saß kam ich garnich mehr klar. Bin aber geblieben und habe mich diese doppelstunde beruhigt weil ich wusste das das wieder weggeht und das ich nicht davon sterben kann. Nach 40-50 min gings mir wieder normal relativ. Bin dann aber trotzdem nach hause und hab 2 wochen daraufhin eine Psychose bekommen und Depersonilation. Also es fühlt sich für mich alles nicht echt an und bekomme auch öfters aus dem nichts Angst werde nervös und habe ein unwohles gefühl. Dieses gefühl hatte ich 2 wochen durch die ferien. Letzten Montag wurde es in der Schule richtig schlimm im verlaufe des Tages. Die letzten beiden Stunden konnte ich garnix mehr verstehen und war total nervös und wollte nur nach Hause aber habe es irgendwie ausgehalten. Nach dem Unterricht wollte ich nach Hause fahren und das gefühl das alles nicht echt wirkt war stark und ich war total verwirrt. Kam kurz am hauptbahnhof auch garnicht mehr klar und musste kurz raus und wusste nicht wohin. Habe mich dann zusammengerafft und bin rein und habe versucht mich zu beruhigen und habe es dann auch nach Hause geschafft. Am nächsten tag bin ich wieder zur Schule und da fing das Gefühl das alles nicht echt wirkt stark schon am morgen in der ersten Pause an. Irgendwie habe ich die anderen leute total anders wahrgenommen und wie sie reden. ab der 3. stunde wurde es so schlimm und bekam wieder angst, wurde nervös und wollte einfach nach hause. Mir wurde schlecht und habe mich fast übergeben und habe mich dann mitten im Unterricht abgemeldet und bin daraufhin nachhause. Wieder wirkte alles nicht echt aber sobald ich Zuhause war ging es. Und ich muss noch sagen das ich das gefühl eigentlich durchgehend habe mal mehr mal weniger. Ich war jetzt auch seit dienstag nicht mehr in der schule. War jetzt gestern am Donnerstag auch beim Psychater und der hat mir gesagt das es sein kann das ich das mein Leben lang habe und bin jetzt dort in behandlung aber er will mir keine Medikamente geben. Schafft man es denn überhaupt ohne medikamente aus einer Psychose? Ich habe schon Angst weil ich das gefühl habe das ich so nie wieder in die Scgule kann. Ist es möglich das so etwas wieder verschwindet. Werde auch nie wieder kiffen und habe es auch maximal in meinem Leben 10-15 mal getan und war nie aktiv am kiffen. Ich leide echt stark dadrunter und war in letzter zeit kaum draussen mit Freunden.

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An Derealisation gewöhnt?

Hallo liebe Leser,

Seitdem ich einen Cannabis Badtrip hatte, habe ich manchmal das Gefühl an Derealisation zu leiden. Ich weiß nicht ob ich es habe oder nicht. Es kann auch gut einfach nur die Angst davor sein, verrückt zu werden. Aufjedenfall habe ich fast den ganzen Tag wenn ich in der Schule ode draußen bin mit Freunden nichts. Ich vergesse völlig das dieser Zustand eine Rolle in meinem Leben spielt. Wenn mich dann jedoch meine abendlichen Gedankengänge überkommen und ich mich frage ob ich Derealisation haben könnte fängt der Spuk an. Ich gucke um mich und frage mich ob ich denn diese Dinge um mich herrum als real warnehme oder nicht. Und dann beginnt das Problem. Ich gucke sie an und weiß aber nicht ob sie mir real oder unreal erscheinen. Sie erscheinen mir irgendwie neutral. Es fühlt sich an, als wüsste ich garnicht wie sich "real" anfühlt.

Kann es sein das ich die ganze Zeit DR hatte und mich so sehr daran gewöhnt habe, das ich garnicht mehr weiß wie sich "real" anfühlt?

Wie auch immer. Ich habe an dem abend dann soviel gegoogled und mir storys von Leuten reingezogen, sodas ich 2 stunden nicht schlafen konnte, und extreme panik bekam. Heute Morgen war alles wieder vorbei.

Ich fänds mega wenn ihr mal eure Meinung und Ferndiagnosen kommentieren würdet :)

Und noch etwas: Es ist nicht böse gemeint, aber ich fänds cool wenn nur Leute kommentieren würden, welch wirkliche eine Idee oder ähnliches haben. Halbwissens-Schätzungen sind mir bei dn Thema etwas heikel, wobei ich weiß das keine Diganose gestellt werden kann.

MfG!

Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, Psyche, Derealisation depersonalisation
Gegen Derealisation?

Hey heute hab ich eher keine frage sondern möchte was Teil. Ich selber bin 22 und leider öfter an wiederkerne derealisation und co . Dazu auch fast immer vorhanden angst und panik störung. Ich war damit in einer klink und wusste das die mir bei der Sache mit der derealisation nicht wiklich helfen können (dachte ich)denn es ist kaum erforscht und oft wissen Ärzte darüber aber können nicht viel machen .. . Ich habe mirtazapin gegen meine angst und panik bekommen abends was sehr gut ist , nun hab ich ein mittel bekommen was eig gut gegen angst ist aber sehr gut hilft gegen Realitätsverlust (derealisation) es nennt sich "Promethazi" . Oft hielten die derealisation mehre Monate an bei mir am Anfang musste ich jedes mal aufs Neue mich damit anfreunden ... war grade erst mal 6 Tage in der klink und ab dem 3 tag bekam ich das Medikament und zack 3 Tage später war meine derealisation einfach so weg was ich nach 5 Jahren nie hatte und das obwohl das "promethazin" nur als Bedarf war und nur 25mg habe nach 4 Tagen nicht mehr genommen und mir ging blenden den eine derealisation ist echt beängstigend und blöd .. aber jetzt hab ich (nur noch meine angst und panik störung. ) evlt wer es mal probieren möchte kann es machen mir hast geholfen und ich hab schon viele Medikamente durch.. aber wusste bist da nich nicht das dieses Medikament gegen Realitätsverlust hilft 🤔 den was bei einer derealisation auch passiert es wird zu viel

Nervenbotenstoffes Dopamin ausgeschütten und das Medikament schraubt dieses zurück was bei mir innerhalb paar Tagen die derealisation verschwinden lassen hat .

Wollte es nur weiter teilen evlt hilft es ja lg Rene

Medikamente, Psychologie, derealisation, Gesundheit und Medizin
Realitätsverlust, Leben wie ein Traum?

Wird ein etwas längerer Text, aber ich bräuchte echt Hilfe. Ich war vor ca. 2 1/2 Wochen auf einem Festival, wo ich Cannabis geraucht habe (war nicht das erste Mal). Das war der reinste Horrortrip, ich dachte ich muss sterben und hatte die ganze Zeit Panik. Als der Trip endlich vorbei war gin es mir wieder normal, allerdings fing ich 2 Tage später ewige innere Debatten über das Thema "Tod" und habe dadurch immer mehr Angst und Panik gekriegt, sodass ich teilweise echt Schlafprobleme hatte und mich von der Außenwelt isolieren wollte, weil ich Angst hatte, zu sterben (das hört sich wirklich albern an, wenn man es schreibt, aber es war wirklich schlimm) . Dann vor etwa einer Woche hatte ich dann auf einmal dieses Gefühl: Alles hat sich surreal angefühlt und es wurde immer schlimmer. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob das hier vielleicht alles eine Illusion ist ob meine Mitmenschen überhaupt echt sind etc. Meine Skepsis gegenüber den Menschen ist gewachsen und irgendwie habe ich mich in meinem eigenen Zimmer und auch in meiner Familie so fremd gefühlt. Die Gedanken bezüglich der Illusion sind fast weg, die mit den Mitmenschen tun mir immernoch zu schaffen. Ich habe Angst, dass ich verrückt werde oder einen Hirntumor oder sowas habe, der mich dazu verleitet, so zu denken. Seit vorgestern hat es sich auch so angefühlt, als würde alles was ich mache, geplant sein und als ob ich gar nicht aktiv kontrolliere, was ich mache. Ich habe irgendwie nicht mal mehr so krasse Gefühle... Davor war ich sehr emotional, habe relativ viele Stimmungswechsel gehabt, womit ich aber kein Problem hatte. Jetzt fühlt sich alles so komisch gleichgültig an und das ist unheimlich schlimm :(( Habe mich dazu belesen und es ist anscheinend etwas wie eine Derealisation... Nun zur Frage: geht sowas weg? Es ist grauenvoll so zu Leben, angsteinflößend und möchte einfach nur, dass es weggeht :( hat jemand Erfahrungen damit gemacht und ist die Derealisation oder zumindest dieses Gefühl der Unechtheit weg und wie habt ihr es gemacht? Ich würde mich wirklich über seriöse Antworten freuen, ich bin am Verzweifeln :((

Leben, Freundschaft, Angst, Traum, Psychologie, Cannabis, derealisation, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung, Realitätsverlust
Derealisation, Realitätsverlust und Ängste?

Hallo zusammen,

ich wende mich hier an Leute die eventuell etwas mit den Begriffen Derealisation/Depersonalisation anfangen können. Seit einigen Tagen geht es mir echt beschissen. Ich befinde mich in einem Zustand der sich richtig unangenehm anfühlt. Angefangen hat das als ich irgendwann angefangen habe mir Gedanken zu machen über die Welt und meine Existenz. Ich habe mich immer weiter reingesteigert und bin jetzt völlig benebelt davon. Ich denke mir ständig das alles unreal ist und das die Welt und meine Existenz ferngesteuert sind. Dann kommen so fragen auf wie: „Warum bin ich auf der Welt“, „Warum bin gerade ich in diesem Körper, in diesem Moment in diesem Zeitalter“. „Warum bin ich der der ich bin und wie kommt es das ich dieses Bewusstsein hab“. Mache ich diese Bewegungen, erzeuge ich diese Gedanken? Usw. - Dann gerate ich in Panik und eine Angst durchströmt meinen Körper. Ich bin dann wie gelähmt und mein Kopf fühlt sich an als würde er brennen. Das geht so weiter bis dann dieselben Fragen sich wiederholen und mir Angst machen. Ich denke plötzlich das nix von alldem was ich erlebe real ist oder ich in einer Art traum bin, völlig neben mir. Dann fang ich an mich und meinen körper anzufassen oder leicht zu kneifen damit ich irgendwie ne Sicherheit habe das ich da bin. Das geht dann teilweise so weit das ich komplett alles in Frage stelle. Ich denke so alles wäre eine Erfundene Realität und wer weiss ob alles so ist wie es scheint. Manchmal wirds besser wenn ich mich ablenke und Videos schaue oder Filme etc. Was mir noch hilft ist der Gedanke „ich denke also bin ich“. Also es ist ja jemand da der das alles hinterfragt...nur dann will ich halt verstehen warum ich? Nur ich erlebe dieses Ich wie es ist und kein anderer. Alles fühlt sich dann taub und verzerrt an bzw. so unecht. Da wird mir schon Ohnmächtig bei solchen Gedanken. Ich verzweifle langsam, weiss auch nicht warum das auf einmal da ist und was ich dagegen tun kann. Eventuell ne Therapie? Hatte schon immer mit Panikattacken und Ängsten zu kämpfen seit meiner Jugend. Bin jetzt 26. Ich hab Angst um meine Engsten und Freunde. Sie wissen noch nix davon. Die schlimmste Vorstellung ist für mich immer wenn ich sogar an ihren Existenzen zweifele. Sind es vielleicht verdrängte Ängste oder Trauma? Hab jetzt erstmal einen Urlaub vor mir wo ich für 2 Wochen wegfliege. Hoffe das ich meine Lebensqualität verbessern kann, da ich die grade einbüße. Komme zu fast gar nix mehr, nur noch im Kopf gefangen. Vermisse die Zeit wo ich mir um sowas keine Gedanken gemacht hab und einfach gelebt habe...kennt das jemand? Hoffe ich stoße auf Hilfe.

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Kann nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. Woran kann es liegen?

Hey ich bin weiblich und 17 Jahre alt . Ich habe seit ein paar Wochen das Problem, dass ich nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden kann . Ich habe schon seit ein paar Jahren immer wieder Selbstgespräche geführt, nun ist es immer schlimmer geworden und mittlerweile kann ich auch nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. Am Anfang war es nur so dass ich im Kopf mir Geschichten ausgedacht habe und mit anderen imaginären Personen gesprochen habe, dann habe ich sogar laut mit ihnen gesprochen obwohl sie gar nicht da waren , habe über ihre Witze, die sie gemacht haben gelacht . Mittlerweile weiß ich garnicht nicht mehr ob ich es mir nur eingebildet habe oder ob es wirklich passiert ist . Hat vielleicht jemand Problem? Oder kann sich einer vielleicht erklären wieso ich auf einmal nicht mehr dazwischen unterscheiden kann?

Hintergrundinformation die vielleicht wichtig ist:

Ich hatte noch nie viel mit Menschen zu tun und hatte auch noch nie ein Problem damit, deshalb waren Selbstgespräche die ich führte und auch noch führe eine willkommene Abwechslung.Allerdings war dieses schon immer so das heißt dieses Problem kann eigentlich nicht dadurch worden sein.

Danke an die die sich beziehen den Text durchgelesen habe es tut mir sehr leid das hier drin so viele Rechtschreib Grammatik und zeichensetzungsfehler drin sind.

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Seit Cannabiskonsum fühl ich mich nicht mehr lebend und habe Angst das ich für immer keine Gefühle mehr hab?

Ich hab vor ca 48 Stunden mit einem Kollegen Gras geraucht es war ein Blunt mit ca 0.8 gramm Gras ich hab ziemlich heftig und oft dran gezogen, die ersten 2min merkte ich nichts doch dann fing alles an:Ich hab aufeinmal das Gefühl gehabt ich träume und will jetzt aufwachen doch ich konnte nicht aufwachen da ich ja gar nicht gefschlafen hab ich bekam extreme Panik mein Herz fing an extrem schnell zu schlagen ich hab alles verschwommen wargenommen und mein Kolleg dachte ich wäre einfach nur stoned, wir sind dann nachhause gegangen und ich hab glaub ganze Zeit nur gesagt ich kann so nicht weiter leben und das ich es extrem bereu dieses Blunt geraucht zu haben.Jedenfalls hab ich bis jetzt also wie gesagt 48h danach nur. och ein Gefühl der unrealität mein Kopf fühlt sich gestressr an ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren alles fühlt sich fremd an und ich habe ganze Zeit suicid Gedanken weil ich extreme Angst hab das dies nie wieder vorbei geht, meinem Kolleg geht es prima und das Zeug ist nicht gestreckt gewesen es war mein glaub 6tes mal kiffen und ich hatte bis dahin eigentlich nur gute Erfahrungen mit Gras. Kann es das wirklich geben und werd ich dieses Gefühl wieder los oder muss ich für immer so leben denn wenn ja ist das nichtmehr lebenswert. Ich bitte um hilfreiche Antworten ich bin menschlich am Ende und will nur noch weg von diesem Gefühl.

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Hilfe! Solipsismus und Weltgeist?

Hey Leute, ich beschäftigte mich in letzter Zeit viel mit Philosophie und bin auf den Solipsismus gekommen, da ich an Derealisation/Depersonalisation leide. Ich habe Angst davor, aber ich glaube nicht daran.

Dabei stieß ich auf eine seltsame Art des Solipsismus: „Vielleicht ist es nun so, dass zwar alle Menschen in der Welt meines Wachbewusstseins selbständige, sich wissende Subjekte sind, also ein Bewusstsein von sich und der Welt haben, aber diese individuelle Bewusstseins-Aufspaltungen eines alles umfassenden Weltbewusstseins sind. Die Trennung der einzelnen individuellen Bewusstseine wäre nur eine partielle, vorübergehende, oder eine Täuschung, oder aber auch eine Wirklichkeit, der eine andere, widersprechende Wirklichkeit gegenübersteht. Ob es nur ein Bewusstsein gibt oder mehrere, wäre nur eine Frage der Betrachtungsweise. Der Weltgeist wäre eine Art »Multipler Persönlichkeit«, jeder Mensch wäre eine Person in ihm …“ (Peter Möller, Philosoph).

Das macht mir so Angst! Gleichzeitig weiß ich, dass es größenwahnsinnig ist.. Ich glaube ja nicht daran, aber es macht mir Angst, da ich eben an DR/DP leide. Ich möchte nicht alleine sein und auch kein Weltgeist sein. Ich stelle mir immer so vor, was wäre, wenn es so wäre und bekomme Angst. Warum kommen manche Menschen überhaupt auf solche Ideen? Ich möchte diese Gedanken / Ideen aus dem Kopf bekommen, aber es macht mir so Angst, da ich es nicht widerlegen kann!

Ich möchte nur aufmunternde Sachen hören, wie ich das oben logisch widerlegen kann!!

Religion, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Philosophie und Gesellschaft
Wie soll mein Leben weitergehen (Derealisation, Depersonalisation)?

Liebe Community,

ich schreibe diese Frage um hoffentlich antworten zu bekommen die mir helfen. Erstmal zu mir. Ich gehe noch zur Schule und bin eigentlich ein relativ guter Schüler. Ich habe gute Freunde und eine nette Familie. Durch verschiedene Freunde bin ich auf Cannabis gekommen. Ich habe zum ersten mal vor einem halben Jahr gekifft (Es war kein Gruppenzwang; Ich wollte diese neuen Erfahrungen sammeln). Natürlich habe ich mich davor gut informiert. Ich bin nämlich ein sehr vorsichtiger Mensch. Bei den ersten Malen trat keine Wirkung auf. Meine erste Erfahrung war direkt eine sehr unangenehme Erfahrung! Ich hatte einen starken Realitätsverlust und habe mich von meinem Körper getrennt gefühlt (als wäre ich in einem Film). Dieser Zustand hielt für ca. 3 Stunden an. Ich hatte aber einige Tage danach immer noch Phasen in welchen dieser Zustand viel schwächer auftrat. Ich habe mich danach im Internet darüber informiert und keine 100% passende Antwort darauf gefunden. Da ich unbedingt einmal "High" sein wollte habe ich das öfter wiederholt. Immer die gleiche Wirkung! Ich war bis dahin noch nie betrunken. An einem Abend habe ich dann mit Freunden Alkohol konsumiert. Das komische ist, dass exakt die selbe Wirkung auftrat wie beim kiffen! Ich wusste echt nicht was mit meinem Körper falsch war alle meine Freunde reagierten normal. Vor kurzer Zeit habe dann im Internet von "Derealisation und Depersonalisation" gehört. Direkt wusste ich, dass ich "das" hatte. Alles stimmte mit der Beschreibung dieser beiden Dinge überein! Ich kann jetzt seit einigen Tagen an nichts anderes mehr denken und habe Angst. Durch diese Angst kommt die verfremdete Wahrnehmung zurück in den Alltag. Ich fühle mich sehr unwohl! Ich weiß, dass das nur Einbildung ist und es irgendwann verschwinden wird aber, dass ist leichter gesagt als es ist. Ich habe Selbstmordgedanken welche ich aber niemals durchführen würde. Ich bereue meine Leichtsinnigkeit mit der Substanz. Nun meine Fragen: Soll ich mit meinen Eltern darüber sprechen? Wie lange dauert der Zustand ungefähr noch an? Wie kann ich die Situation so hinnehmen wie sie ist? Werde ich für mein ganzes Leben so auf Alkohol reagieren (Ich kann ja nicht für mein ganzes Leben kein Alkohol mehr trinken)? Ich habe relativ viel Stress (ich kaue Fingernägel und habe ab und zu Zuckungen in den Augen) wie soll ich mit dem umgehen? Falls jemand diesen langen Text gelesen hat will ich mich hiermit bedanken! Ich hoffe ich bekomme konstruktive Antworten. Ich weiß, dass ich noch jung bin und ich Mist gebaut habe. Leider kann man das jetzt nicht mehr ändern und ich muss das ausbaden (das muss mir niemand sagen)!

Vielen Dank

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