Ist meine Bewerbung gut?

Die Bewerbung geht an ein Tier-Labor. Ich bewerbe mich dort als Bürokauffrau.

Bewerbung als Kauffrau für Büromanagement 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

 ich bin über Ihre Stellenanzeige auf kimeta.de auf die ausgeschriebene Position als 

Kauffrau für Büromanagement aufmerksam geworden. 

Da mich die Stellenanzeige sehr anspricht und ich davon überzeugt bin, dass ich aufgrund meiner Erfahrung im Büro, am Telefon, in der Datenpflege und den Umgang mit Kunden die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Stelle mitbringe, möchte ich mich hiermit bewerben. 

Aktuell bin ich bei der Firma X als Sachbearbeiterin im Büro tätig. 

Mein Aufgabenschwerpunkt liegt derzeit in der Datenpflege, dem telefonieren mit Kunden und dem bearbeiten von E-Mails. 

Schon von Kind auf gehört meine Leidenschaft den Tieren, weshalb es mir am Herzen liegt bei der Gesundheit der Tiere beizutragen. 

Erste Eindrücke in der Tiermedizin konnte ich bei der Firma X sammeln. 

Aufgrund meiner hohen Auffassungsgabe und Lernbereitschaft bin ich in der Lage, mich gut in neue Tätigkeitsgebiete einzuarbeiten. Ich bin zuverlässig, teamfähig und erledige meine Aufgaben stets Gewissenhaft. 

Mein Ziel ist es, die angeeigneten Fähigkeiten gewinnbringend in Ihrem Unternehmen einzusetzen und mich dabei persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, um stets ein leistungsfähiger Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen zu sein. 

Ich freue mich sehr auf Ihre Rückmeldung.  
Mit freundlichen Grüßen, 

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pass diese Bewerbung so für ein Praktikum als Fachinformatiker . ich habe viel versucht . keiner hilft mir und ich will den Job ungedient was sagt ihr .?

Bewerbung als Praktikant im Bereich Fachinformatiker

Ihre Anzeige bei ......

 

 

Sehr geehrter Frau ......,

 

ich nehme Bezug auf unser freundliches Telefonat vom ..... Wie besprochen, sende ich Ihnen hiermit meine Bewerbung für dieses Praktikum zu.

 

Derzeit besuche ich die .....schule in .... und werde diese im ..... Sommer erfolgreich abschließen. Mein Interessensschwerpunkt liegt schon seit geraumer Zeit im Bereich der Informatik, wo ich mich gerne in meiner Freizeit mit den Grundlagen der Anwendungsentwicklung in Python, aber auch Netzwerktechnik beschäftige sowie das ISO Model. Aus diesen Gründen möchte ich mich auch nach meinem Realschulabschluss beruflich in diesem Bereich weiterentwickeln. Ein Praktikum wäre aus diesem Grund eine sehr gute Gelegenheit, den Alltag eines Fachinformatikers näher kennenzulernen.

 

Meine Stärken liegen in der Geduld und Kreativität, die mich auszeichnen. Mir gelang es bisher immer, die Aufgaben mit unterschiedlichen Anforderungen gewissenhaft zu erledigen - auch wenn diese Aufgaben mir am Anfang sehr schwerfielen. Aber mein Wille und meine Motivation trugen dazu bei, dass ich Ausdauer und Disziplin in meinen Tätigkeitsfeldern zeigen konnte.

Mein Praktikum könnte ich vom .... bin .... aufnehmen. Falls meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt hat, freue ich mich über eine Einladung zum persönlichen Vorstellungsgespräch

Mit freundlichen Grüßen

Name

                                                                                                                                                               

Anlagen

Lebenslauf

Zeugnisse

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Erfahrungen mit dem dualen Studium soziale Arbeit an der iubh?

Hallo,

Also wie ihr oben schon gelesen habt, habe ich ein paar Fragen zu dem dualen Studiengang für soziale Arbeit an der iubh. Der Text könnte vielleicht etwas länger werden, aber es wäre echt toll, wenn ihr ihn trotzdem lesen könntet, weil ich noch ein paar offene Fragen habe :)

Ich bin momentan 17 Jahre alt und bin noch im ersten Jahr vom Berufskolleg & mache nächstes Jahr voraussichtlich mein Fachabitur. Ich würde danach sehr gerne als Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin arbeiten. Ich habe mich schon erkundigt und finde, dass der duale Studiengang an der iubh richtig toll klingt. Allerdings habe ich auch noch ein paar schlechte Meinungen dazu gelesen und wollte jetzt hier mal fragen, ob vielleicht jemand hier ist, der das gerade macht oder gemacht hat.

Wie ist/war das duale Studium? Ist es allgemein schwierig dort einen Platz zu bekommen & wie ist euer Bewerbungsgespräch so verlaufen? Wie war/ist euer Studiengang allgemein so & seid ihr damit zufrieden? Und wie ist das mit dem Praxispartner, ist es sehr schwierig da einen geeigneten zu finden?

Wenn hier noch jemand ist, der diesen Beruf macht, wäre es auch toll wenn ihr mir ein bisschen über den Beruf erzählen könntet.

Ich habe auch gelesen, dass der Praxispartner die Studiengebühren übernimmt. Aber ein paar haben auch schon gesagt, dass das nicht geklappt hat und dass sie es selber bezahlen müssen. Wie ist das genau?

Ich bin mir auch ein bisschen unsicher, was das Bewerben angeht. Ich mache mein Fachabitur ja voraussichtlich nächstes Jahr & bin dann auch nächstes Jahr mit dem Berufskolleg fertig. Aber wie lange im Voraus sollte ich mich denn bewerben? Ist es besser, wenn man das jetzt schon tut, oder sollte ich damit bis nächstes Jahr warten?

So, das wäre vorerst mal alles was ich wissen möchte. Es wäre echt lieb, wenn mir jemand hier, der ein bisschen Erfahrung damit hat, vielleicht ein paar Informationen geben könnte :)

Danke schon einmal im Voraus :)

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Ausbildung zum Fluglotsen. Kann jemand über meine Bewerbung schauen und mir paar verbesserungsvorschläge bzw.Tipps geben?

Bewerbung um eine Ausbildung zum Fluglotsen

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach ausführlicher Recherche durch das Internet (speziell durch die Homepage der DFS), Prospekte und Erfahrungsberichte bin ich davon überzeugt dem Beruf des Fluglotsen und dessen besonderem Anforderungsprol zu entsprechen. Besonders die Arbeit im Tower fasziniert mich.

An dem Beruf des Fluglotsen reizt mich vor allem die verantwortungsvolle Arbeit im Team in einem technisch hochmodernen und internationalen Umfeld sowie die Herausforderungen, welche täglich neue Situationen des Flugverkehrs, hervorrufen. Mit meiner Stressresistenz, Konzentrationsfähigkeit und auch Kreativität kann ich bei diesen Herausforderungen, wie das sichere Koordinieren von Flugzeugen aus der ganzen Welt und der Aufrechterhaltung eines sehr wichtigen Teils der Verkehrsinfrastruktur, zur Lösung beitragen.Die Faszination des Fliegens und der internationale Charakter machen diesen Beruf umso spannender.

Zurzeit studiere ich Informationssystemtechnik (erstes Semester) an der Technischen Universität Darmstadt.

Den sprachlichen als auch den körperlichen Anforderungen, die dieser Beruf stellt, fühle ich mich gewachsen und somit bewerbe ich mich mit diesem Schreiben bei ihnen für eine Ausbildung im/in dem Beruf des Fluglotsen.

Sehr gerne beantworte ich eventuell noch offnenstehende Fragen in einem direkten Gespräch und freue mich über die Möglichkeit, meine Fähigkeiten im Auswahlverfahren unter Beweis zu stellen.

Mit freundlichen Grüßen

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Bewerbung für andere Stadt?

Hallo zusammen,

mein Partner wird in naher Zukunft zu mir ziehen. Daher steht auch die Jobsuche vor Ort an.

Da wir beide mit Bewerbungen leider schon länger nichts mehr zu tun haben, geschweigedenn uns je für eine andere Stadt (in diesem Fall >400km Entfernung) beworben haben stellen sich hier nun ein paar Fragen. (Ich unterstütze ihn natürlich bei der Jobsuche, deswegen spreche ich hier auch von "wir")

  1. Welche Adresse sollte mein Partner bei der Bewerbung angeben, beim Anschreiben u.a. (dort steht meines Wissens ja auch die eigene Adresse); die jetzige, oder doch die zukünftige Adresse (bei mir)
  2. Sollte der Umzug im Anschreiben thematisiert werden? Wenn ja, wie? Man sollte ja vorallem das Interesse an der jeweiligen Firma bekunden. Wenn das aber eher so nach "Mittel zum Zweck", weil eben beim Umzug auch ein neuer Job her muss, klingt ist das eher semi gut, oder?
  3. Bei Bewerbungsmustern im Netz wird oft auch noch auf Praktika und Ausbildung eingegangen (im Anschreiben, im Lebenslauf ist's ja eigentlich klar?). Ist das notwendig? Gut? Derartige Dinge sind in diesem Fall schon einige Jahre her. Die Ausbildung schon etwa 20 Jahre.

Würde mich sehr über ein paar Anregungen und Tipps diesbzgl. freuen! Habt vielen Dank! :-)

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Krankheit bei bewerbung ansprechen? Schlechte Noten durch Depressionen?

Hi, ich wollte mich mal umhören, wie ich mit folgender Situation am besten umgehe.

Ich habe 2015 mein Abi mit dem Schnitt 3.1 gemacht, generell also eher schlechten Noten. Das war auch der zweite Versuch. Die meisten Noten sind im Mittelfeld, aber Mathe war mit 0P schriftlich und 2P mündlich extrem kritisch. Sehr gute Noten hatte ich nur in Englisch 13P, ich spreche auch komplett fließend Englisch. Der Hauptgrund für meine schlechten Noten waren meine schweren Depressionen, die bei mir schon mit ca. 10 Jahren angefangen haben, und sich erst mit 19 angefangen haben zu bessern. Inzwischen bin ich nicht mehr depressiv, habe nur die "Langzeitschäden".

Dafür habe ich aber auch mit 16 angefangen zu arbeiten und habe seitdem auch nicht aufgehört. D.h. ich arbeite seit 10 Jahren, zwar bis vor 2 Jahren nur Nebenjobs, aber ich hoffe das zeigt zumindest Arbeitswillen. Nach dem Abi habe ich ein Studium angefangen, dass ich nach 7 Semestern abgebrochen habe, weil ich noch mindestens 2 Jahre zum Bachelor gebraucht hätte (gleicher Grund wie in der Schule, hatte die ersten 2-3 semester noch große Probleme. Davon abgesehen möchte ich in diesem Feld nicht arbeiten. Jedenfalls möchte ich mich jetzt mit 25 auf eine Ausbildung bewerben, habe auch schon mehrere Abgeschickt, aber nichts zurück erhalten.

Wie seht ihr das, wie kann ich das formulieren, sollte ich das formulieren. Und sollte ich es bis zu einem persönlichen Gespräch schaffen und drauf angesprochen werden, sollte ich dann ehrlich antworten? Am Ende werde ich nicht genommen, weil sie niemanden mit so einer Vergangenheit haben möchten, falls ich wieder so ausfalle.

Ich bin ziemlich ratlos.

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Wie viele entschuldigte Fehltage sind zu viel?

Das wird mir momentan alles zu viel und ich mache neben der Schule auch so viel, u.a. einen Nebenjob, Sport und pumpen gehen. Deshalb sind die zwei Wochenendtage zu wenig für mich.

Ich gehe öfter nicht in die Schule. Aber keine Angst, die Fehlstunden sind alle entschuldigt. Und so viele sind es nun auch nicht. Durchschnittlich fehle ich alle zwei Wochen ein mal. Meine Klassenkameraden haben mal das Klassenbuch genommen und mir mitgeteilt, dass ich ja sooooo viele Fehlstunden hätte.

Es sind zurzeit um die 15 Stück. In meinen anderen Zeugnissen sind es höchstens zwei. Aber um ehrlich zu sein kann ich dann einfach sagen, dass ich zwei oder mehr Wochen in Quarantäne war. Corona bietet sich dementsprechend an.

Aber ab wie vielen denkt sich der Betrieb "Der fehlt zu oft, den können wir nicht nehmen."?

Da die entschuldigt sind könnte man ja davon ausgehen, dass ich nicht schwänze. Also der Eindruck sollte nicht allzu schlimm sein.

Und meine Leistung ist auch nicht allzu schlimm. Ich kann mich zwar nicht verbessern, da ich keine Zeit für lernen oder sonstiges habe und auch bin ich so demotiviert, dass sich meine Leistung verschlechtert hat, aber das ist bestimmt normal. Also sonst lag mein Durchschnitt immer so auf 2, keine 4er. Zurzeit würde ich mich als 2,8 einstufen, keine 4er. Also wirklich nicht schlimm. Mündlich geh ich ab, 1-2er aber schriftlich sacke ich komplett ein. Zum einen weil ich nicht lerne, zum anderen weil ich mich irgendwie gar nicht konzentrieren kann. Es gibt Schüler, die mündlich schlecht sind, lasst euch das gesagt sein. Mündlich ist 70%.

Übrigens: 10. Klasse Realschule und dann Ausbildung.

Wenn ich das alles so vorplane, sollten wir auf 20-30 Fehlstunden kommen. Ist das zu viel?

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Für Ausbildung zu jung, was machen (sehr dringend und wichtig!)?

Normalerweise sollte ich mich jetzt bewerben. Also so um diesen Monat rum. Für meinen Beruf (bei der Bundeswehr) bin ich jedoch noch zu jung. Und man sagte mir, dass es zurzeit wegen Corona eh schwierig ist, angenommen zu werden (verlässliche Quelle).

Ich will diesen Beruf aber unbedingt voll richten. Ich will auf keinen Fall jeden Tag 8 Stunden arbeiten und den Rest versauern. Und ebenfalls will ich kein Hartz IV beantragen... Ist ja nicht so, dass ich nichts kann, eher im Gegenteil, ich kann alles relativ gut.

Meine Mutter ist der Meinung, da ich dazu fähig bin, direkt nach der Schule zu arbeiten, muss ich das auch tun. Ob das gerecht oder nicht ist, sei mal so dahingestellt.

Es ist jetzt unmöglich, mich dort zu bewerben. 1. bin ich zu jung und 2. das Virus. Ich werde bei meinem Abgang Ende 16/Anfang 17 sein. Aber wenn ich mich dann erst bewerbe, hab ich ja ein Jahr nichts. Also ich weiß nicht, wie das beim Bund ist, aber bei normalen Lehrstellen muss man dann ein Jahr warten. Und das geht (dank meiner Mutter) nicht.

Ich habe recht wenig Ahnung von dem Kram, da man dank dem behinderten Bildungssystem sowas nicht gelernt bekommt. Hauptsache ich weiß irgendwelche Bio-Chemie-Physik-Scheisse und unnütze Formeln und wie die Leute im 18. J.h gelebt haben, aber nicht, wie ich nach der Schule klar komme. Na vielen Dank auch. Ein großes F¡ck dich, an den, der sich das ausgedacht hat.

Jetzt seid ihr gefragt. Was kann ich nun machen? Eine Ausbildung anzufangen wäre ziemlich schwachsinnig, da das mit dem bewerben für 1-2 Jahre zu umständlich ist und ich da nichtmal die Ausbildung fertig habe... Abitur wäre übrigens das letzte, was ich machen würde. Also nochmal extra 3 Jahre Schule? Näh. Brauch ich auch nicht. Ich könnte mir einen 450€ Job vorstellen. Beim Supermarkt Waren einlagern und so’n Kram. Aber sagt mir gerne, was ich in meiner Situation jetzt machen kann.

Abschluss wird Realschulabschluss 2021 sein. Gerne weitere Fragen stellen, wenn nötig.

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AUSBILDUNGSWECHSEL (gleicher Beruf) WAS KANN ICH SAGEN/SCHREIBEN?

Hallo Leute,

ich habe am 02.09.19 meine Ausbildung begonnen und musste feststellen, dass das Unternehmen nicht den richtigen Beruf ausübt und sich so gut wie garnicht um mich kümmert als Azubi(sie lassen mich fast nichts machen& sagen sehr sehr oft wir haben keine Zeit beschäftige dich selber). Sie wissen einfach nicht wohin mit mir😞. Wenn mal was erklären dann schwammig und mühelos. Ich habe das Gespräch mit den Ausbilder und so weiter gesucht, bringt alles nix. Mich macht es traurig.. Die hat ebenfalls die Berufsschule angefangen und alle berichten so viel tolles( für mich war es ein riesen Schmerz).

Ich habe ENDGÜLTIG beschlossen, mich wo anderst zu bewerben& in einem anderen Unternehmen MEINE AUSBILDUNG FORTZUSETZEN . In diesem kurzen Zeitraum habe ich leider zu viel negatives erlebt. Ich habe mich mit einer ehmaligen Azubi unterhalten und sie meinte dort bekommt man so gut wie garnichts praktisches vermittelt, was den Beruf betrifft. Wenn man jemanden seit 3 Wochen nichts machen lässt, was relevant in dem Beruf ist, dann weiss ich auch nicht.

MEINE FRAGE. Was kann ich im Bewerbungsschreiben schildern???

Ich will nämlich nicht, dass es so wirkt, als würde ich dieses Unternehmen schlecht reden wollen.

Muss ich im Anschreiben das Unternehmen(Namen) genau erwähnen?

Muss ich es auch im Lebenslauf eintragen?

Ich würde euch bitten mir zu helfen 😔

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