Philosophie oder Religion auf Lehramt studieren?

Hallo an alle zusammen,

da ich mich momentan für Gymnasiallehramt in Norddeutschland bewerbe, hätte ich eine Frage zur Wahl meines zweiten Faches. Ich habe mich ein wenig informiert für welche Fächer eher der Bedarf da ist (ich habe mich allgemein für alle norddeutschen Bundesländer informiert, da ich meine Wahl für ein Bundesland noch nicht getroffen habe), da war (natürlich nach Informatik, Physik und Chemie) auch eher eine Tendenz für evangelische Religion zu sehen und weil ich das nicht abwegig finde, ziehe ich es als Zweitfach in Erwägung.

Nun wäre meine erste Frage, ob ihr mir das empfehlen könnt (eben auch auf Grund von Berufsaussichten) und ob es überhaupt Sinn macht das zu studieren, wenn teils Diskussionen aufkommen, ob der Religionsunterricht abgeschafft werden soll. Außerdem stellt sich bei mir die Frage, ob ich statt Religion, lieber Philosophie als zweites Fach nehmen soll, was mich vom Stoff fast mehr interessiert. Das Fach war ja in den vergangenen Jahren immer mit "Arbeitslosigkeit" assoziiert worden, um es mal ein bisschen zu übertreiben. Ich bin mir nicht sicher, ob es dafür überhaupt den Bedarf gibt, ich hatte das Fach nie in der Schule, allerdings wurde mir von einer Studienberatung gesagt, dass mehr Schulen das Fach als Unterrichtsfach aufnehmen und falls der Religionsunterricht wirklich mal abgeschafft werden sollte, wäre das ja eine Alternative. Könnte mir das jemand helfen oder über eigene Erfahrung / eigenes Wissen berichten? Ich wäre sehr dankbar!

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Wie soll man mit Greencard aber ohne Arbeit in die USA auswandern bzw. einwandern und dann dort leben? Hab ich doch irgendwas falsch verstanden?

Ich beschäftige mich eigentlich schon seit ich klein bin mit Amerika (und mit dem Singen), spare auch schon länger dafür aber bin ja nicht reich. Jedenfalls kann man bei mir wirklich nicht sagen, dass ich mich erst noch informieren muss oderso. Das hab ich schon. Ich weiss schon alles, auch dass es da noch schwerer ist... Ich bin nur etwas verwirrt. Und zwar weil also ich hab dieses Jahr im Oktober das erste mal an der normalen Greencard Lotterie teilgenommen. Erstmal muss es natürlich klappen. Man muss die Einladung bekommen usw. Schon klar.. Aber sagen wir mal ich bekomme die Greencard schon beim ersten mal, wie manche die voll Glück hatten. Ich hab ja noch keine Arbeit. Werde hier im Mai 2019 das Fachabitur haben, den Realschulabschluss hab ich längst.. Aber ich kann mich ja schlecht jetzt schon in Amerika (mein Ziel ist Kalifornien, nicht Standard Los Angeles, aber CA ist ja trotzdem immer eines der teuersten.. Der Westen zieht mich aber generell an, bin halt eher eine die NICHT die Großstädte wie New York usw braucht...) für ein Beruf bewerben oder?! Ich hab da auch Verwandte (der Cousin von meinem Opa und die Tochter der Cousine meiner Oma, bin übrigens auch nur hier in NRW geboren aber meine Mutter ist Italienerin und mein Vater kommt aus dem Balkan), aber man kennt sich ja kaum und Selbständigkeit ist mir auch wichtig. Wenn es nach dem Gewinn der Greencard soweit ist, dass man den einen kleinen Visum bekommt und um es zu aktivieren in die USA fliegt, wenn auch nicht direkt für immer, müsste man ja echt großes Glück haben um dann direkt einen Job zu finden... Auch wenn man mehrere Male erstmal weiter nur Urlaub dort macht und die Versuche bzw. die Suche macht, kostet es einen ja nur immer Geld und keiner kann garantieren dass man einen Job findet... Deswegen... Jetzt klingt es vielleicht so, als ob ich gar kein Plan hätte und einfach dahin will. Ne also hab schon meine Pläne. Beruflich sind die Pläne kaufmännisch, organisatorisch, im besten Fall mit irgendwas sozialem. Werde halt Organisationstalent genannt, spreche viele Sprachen, Englisch auch fast perfekt, ich kann gut singen (Hobby, ich weiss, aber liebe es halt...) Und ja... Man muss ja an alles denken... Hoffe ihr habt meine Frage verstanden und dass ihr mir antwortet, damit ich etwas beruhigter bin... Danke!

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Ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll (Ausbildung, Perspektivlos)?

Also, ich bin derzeit 17 Jahre alt (werde zeitnah 18) und habe seit Juni 2017 meinen Realschulabschluss (FOR). Eigentlich wollte ich eine Ausbildung finden, habe mich dann aber an einer Berufsschule beworben und bin jetzt dort auch. Ich habe keine Ausbildung gefunden, weil ich nicht wusste was ich genau machen will. Es gibt wirklich keinen Job der mich wirklich anspricht. So, auf jeden Fall bin ich jetzt auf der Berufsschule und mir gefällt es überhaupt nicht, wirklich Null und ich komme dort auch nicht wirklich gut klar, in einigen Fächern habe ich sehr schlechte Noten. Eigentlich wollte ich mich auch bewerben, aber irgendwie bin ich nicht dazu gekommen. Ich habe zwischendurch gekifft und hatte immer Angst vor den Drogentests die die Betriebe wahrscheinlich machen. Ich weiß es war bzw. ist dumm, werde jetzt auch meinen Konsum komplett einstellen bis ich was habe. Habe jetzt auch überlegt, mich für ein FSJ zu bewerben, damit ich von der Berufsschule gehen kann (falls ich keine Ausbildung finde). Übrigens weiß ich bis heute immer noch nicht was ich für eine Ausbildung machen möchte. Eines weiß ich, es mag sich vielleicht für viele komisch anhören, aber sobald Cannabis legal werden sollte, möchte ich am liebsten einen Job haben der damit zutun hat, d.H. in einer Abgabestelle. (Wollte ich übrigens auch schon bevor ich es selber konsumiert habe, also spart euch euer "Junkie" etc :D). Hat/Hatte einer von euch vielleicht das gleiche Problem und kann mir ein wenig helfen, also was habt ihr gemacht, falls ihr das selbe Problem hattet ?

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Chance auf 2. Ausbildung mit Berufsabschlusszeugnis und Quali ( Notendurchschn: 2,66) und ohne Einstellungstest?

Ich habe meine Noten verhauen, hatte die Mittlere Reife ursprünglich in der Realschule gemacht und nur mit 3er und 4er bestanden. Da das Berufsabschlusszeugnis auch als Mittlere Reife anerkannt wird, kann ich da einen Schnitt von 2,66 aufweisen. Auch im Quali kann ich einen Schnitt von 2,66 aufweisen (4*Note 2; und Note 3 in Mathe und Deutsch). IHK-Zeugnis auch verhauen mit Noten 3 und 4.

Ich wurde früher viel gemobbt, was ich hier auch ansatzweise erwähnte. Neulich habe ich einen Gespräch mit einen Dozenten geführt, ihm auch meine Zeugnisse seit der 2. Klasse vorgeführt, da ich mich als Versager fühlte. Er meinte gut sei es zwar nicht, aber es wäre auch nicht schlecht und ich soll es mal anders sehen: es gibt auch viele die, die Mittlere Reife nicht haben und ich habe etwas erreicht in meinen Leben. Nur bringt mich das nicht weiter, da mich als Bürokauffrau keiner nimmt.

Jetzt wollte ich noch eine Ausbildung in kaufmännischer Richtung starten, doch ängstigt mich der Gedanke, dass eigentlich nur die besten der besten einen Ausbildungsplatz bekommen und wer es bis zum Einstellungstest schafft, der schafft dann den Test nicht. Und wie soll ich mich im Einstellungstest, wenn ich überhaupt soweit komme, gegen evtl. Abiturienten bestehen, die vielleicht statt Studium doch eine Ausbildung starten?

Gibt es nicht eine Möglichkeit die Firmen so zu überzeugen, damit ich nicht erst den Einstellungstest machen muss und meint ihr ich habe überhaupt eine Chance oder sollte ich das gleich lassen? Inzwischen bin ich nach etlichen Bewerbungen so deprimiert, dass ich meine E-Mails nur einmal in der Woche checke. Gearbeitet habe ich auch schon, aber nur berufsfremde Tätigkeiten (nach der Ausbildung).

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Aus versehen Hochschule eingeschrieben?

Hey Leute, das wird jetzt wahrscheinliche eine dumme Frage, aber bei mir liegt grad folgende Situation vor.

Ich habe mich in einer Hochschule für ein zulassungsfreien Studienplatz beworben. Genauer gesagt habe ich einen Immatrikulationsantrag online gemacht. In dem Portal stand am Ende ich soll Unterlagen an die Hochschule innerhalb der Bewerbungsfrist schicken, dies habe ich auch getan. Jetzt kam per Post ein Brief, wo drin stand, dass die sich bei mir für meine Einschreibeunterlagen bedanken und ich den Semesterbetrag innerhalb von 7 Tagen überweisen soll. Da ich im Urlaub war, habe ich den Brief erst nach 9 Tagen gelesen. Bisher hat die Hochschule weder angerufen, noch einen anderen Brief geschickt. Das Problem bei der Situation ist, dass ich mich noch gar nicht richtig Einschreiben wollte. Ich habe nämlich mich noch bei weiteren Hochschulen beworben, wo die Studiengänge jedoch beschränkt sind und wollte erstmal auf zu oder absagen warten. Die dumme Frage hierbei ist, habe ich mich wirklich für die Hochschule eingeschrieben, indem ich dort Unterlagen (Zeugnis, Lebenslauf und ein ausgedruckter Immatrikulationsantrag) hingeschickt habe, und muss ich da jetzt auch hingehen? Habe ich die Möglichkeit dort anzurufen und zu sagen, dass es ein versehen war und noch warten möchte? was passiert wenn ich den Semesterbetrag einfach nicht überweise? Hat die ganze Situation Auswirkungen auf die Bewerbungen meiner anderen Hochschulen?

Wäre nett von euch, wenn ihr euch Zeit nehmt mir zu antworten.

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