Deutschschulaufgabe : Inhaltsangabe zu einem Zeitungsartikel (Reportage oder Kommentar) HILFE :O

Hallo, ich schreibe morgen Deutschschulaufgabe und unsere Deutschlehrerin ist zu unfähig um uns mal genau zu erklären was wir wie überhaupt schreiben müssen ... -.- Sie wollte uns keine Musterlösung geben damit wir sehen wie das mal aufgebaut sein sollte. Stattdessen hat sie uns nur eine Muster-Gliederung gegeben. Wir müssen eine Inhaltsangabe zu einer Reportage oder einem Kommentar schreiben & das ganze soll anscheinend SO aufgebaut sein :

  • Einleitungsgedanke
  • Basissatz (Titel,Autor,Textart,Erscheinungsort&-datum, Kernaussage des Texts)
  • Strukturierte Inhaltsangabe (Einteilen in Sinnabschnitte, aber in der Ausführung anscheinend als zusammenhängenden Text schreiben)
  • Aufbau der Reportage/des Kommentars
  • Sprachlich-stilistische Mittel
  • Intention
  • Schlussgedanke

Kann mir jemand BITTE irgendein Foto von einem Musteraufsatz (falls ihr sowas mal z.B. von euerer Lehrerin bekommen habt) oder einen Link zu einem Musteraufsatz schicken ? Es sollte halt nach der der oben schon genannten Struktur aufgebaut sein, sonst bringts mir auch nichts.

Danke schon mal, weil ich hab echt keine Ahnung wie ich das formulieren soll und wie schreiben und so ihr wisst schon ... Unsere Lehrerin ist einfach zu unfähig für ihren Beruf ._. Ich musste mir bisher für die Schulaufgaben alles selber aus dem Internet und Deutschbuch beibringen, weil man aus der ihrem Unterricht nicht schlau wird. ._.

Danke, LG ♥

Test, Deutsch, Schule, Aufsatz, Inhaltsangabe, Klausur, Zeitung, Schulaufgabe
Was haltet ihr von dieser Gedichtanalyse? Was könnte ich besser machen? (Achtung sehr lang)
Gedichtinterpretation - Auf der Terrasse des Café Josty

In dem Gedicht "Auf der Terrasse des Café Josty" verfasst von Paul Boldt, im Jahre 1912. Wird eine Stadt aus der Sicht des lyrischem Ich's beschrieben. Er hinterlässt uns einen Einblick in die Stadtwelt des Expressionismus.

In der ersten Strophe werden die Geräusche beschrieben. "in ewigem Gebrüll" es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt nie schläft, es ist immer was los. (Z.1) Die Geräusche sind unheimlich laut. Es ist schon fast so als würden die Straßenbahnen einen Rhythmus von sich geben, der Rhythmus der Strophe ist jedoch ein Daktylus: langsam und traurig. Es verstärkt die Emotionen des lyrischem Ich (Z.3).

Auf den Straßen herrscht Chaos, eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und Menschenmassen überqueren die Straßen (Z.4). Die Menschen sind sehr beschäftigt, sie rennen von einer Straßenseite zu der anderen. Sie laufen umher als kämen sie vom Asphalt nicht mehr los, dieses Geschehen wird durch ein Vergleich verstärkt (Z.5 und 6).

In der zweiten Strophe verändert sich der Rhythmus von einem Daktylus zu einem Jambus, dadurch verändern sich wieder die Emotionen des lyrischem Ich, er ist entsetzt vom Geschehen, seine Blicke wandern so schnell wie von einem Jambus.

"Stirne und Hände, von Gedanken blink", die Menschen die umher laufen sind wie hypnotisiert, sie merken schon gar nicht mehr was sie hier tun (Z.7). Ihre Gedanken schwimmen wie Sonnenlicht immer mehr in die Industrialisierung "dunklen Wald" hinein. Sie werden von dem ganzen beeinflusst (Z.8). Es ist dunkel geworden auf dem Potsdamer Platz. Der vorhandene Regen lässt die Stadt wirken als sei es eine Höhle, dies wird anhand von einem Neologismus "Nachtregen" verstärkt (Z.9).

Der Rhythmus des Gedichts verändert sich in der dritten Strophe wieder, zu einer Anapäst. Die Emotion des lyrischem Ich wird dadurch verschlechtert. "Lila Quallen liegen - bunte Öle" dieser Vers ist eine Metapher für die Menschen, die Müll auf den Straßen wegwerfen. Lila ist eine Farbe die aus Rot und Blau besteht. Die Farben Rot und Blau stehen für gut und böse. Das "bunte Öl" ist der Müll auf der Straße (Z.11).

"Vom Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest" es kommen immer mehr Leute in die Stadt. Sie werden von dem jetzigem Verhalten der angesteckt, wie eine Pest (Z.14). Das Reimschema von dem Gedicht ist nicht gleichmäßig, sowie der Inhalt. Was darauf hinweist, dass das lyrische Ich, sich nicht sicher ist, ob ihm Berlin gefällt.

Ich persönlich finde, dass das Gedicht auch in unserer heutigen Zeit geschrieben sein könnte. Es hat sehr viel mit dem heutigen Berlin gemeinsam. Am Ende stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen gemütlichem Nachmittag auf einer Terrasse handelt, sondern um den Chaos der Gefühle eines Menschen, sowie der Stadt Berlin.

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Textgebundener Aufsatz (sachlich) + Musterlösung?

Hey ihr Lieben, in drei Tagen schreibe ich eine Schulaufgabe in Deutsch...das Thema ist Textgebundener Aufsatz zu einem sachlichen Text..also Reportage oder Bericht.

Wir mussten schon einen Übungsaufsatz schreiben und ich hab mir meine Hefteinträge zur Hilfe genommen, aber da ich vorher noch nie einen sachlichen Aufsatz geschrieben habe, hatte ich gar keine Ahnung wie ich anfangen sollte. Die Einleitung hatte ich schon, aber weiter wusste ich nicht, also hab ich mir eine Musterlösung von einem normalen Aufsatz angesehen und meinen dann so ähnlich geschrieben. Ich wusste, dass ich niemals eine 1 oder 2 damit kriegen würde, aber als ich meinen Übungsaufsatz dann zurückbekommen habe, hatte ich eine 6! Ich hab's erst gar nicht kapiert und sie gefragt, wieso ich jetzt eine 6 habe und dann hat sie mir gesagt, ich habe keinen Aufsatz geschrieben, sondern eine Nacherzählung.

Da mir die Hefteinträge irgendwie überhaupt nichts bringen, wollte ich im Internet nachsehen, finde aber nichts. Hat hier jemand Ahnung? Ich meine alles, was damit zu tun hat, wie man die Quelle richtig schreibt, Inhaltsangabe, dann irgendwas mit sprachlicher bereich und Wortschatz und die Wirkung der Verben und Adjektive, bla bla bla und dann noch was mit wie der Text gestaltet ist.

Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine...

Danke im Voraus für eure Ratschläge!

Deutsch, Schule, Aufsatz, Inhaltsangabe, tga, sachlich, Textgebundener Aufsatz
Aufsatz über Ferien in Englisch

Hallo! Ich muss in Englisch einen Aufsatz über die Osterferien schreiben. Wir sollen auch ein paar Bräuche erklären. Ich bin in der 9. Klasse. Ich würde mich sehr freuen wenn jemand für mich Korrektur lesen könnte! Ich bin auch über weiter Anregungen sehr dankbar! Bis bald Bianca :)

My Easter holidays

I spent my Easter holidays at home and in Gran Canaria. The holidays were from the 18. April - 04. May. On Maundy Thursday my family and I look for easter nest. In Germany there are many easter customs. For example hide the parents small Easter nests on Maundy Thursday or Easter Sunday for their children. Then the children go usually into the garden and look for their little gifts. In my nest was some money, sweets and a bracelet. God Friday was our first holiday day. I made with my mother some preparations for the weekend because related visited us. We ate and talked a lot .On Easter Monday my family and I visited my grandparents. To eat, there was a roast hare. To easter each family eat different things. After that we made ​​our „Osterspaziergang“. This is a traditional walk. In the evening we visited my uncle because it was his birthday. The next three days I was sick. I had a hefty cold. The Friday and Saturday we spent by my cousin in munich. We celebrated were shopping and have eaten a lot. Saturday night my family and I flew to Gran Canaria. The flight lasted five hours. Here I spent the rest of my vacation. The sun has shining every day and it was 30 degrees hot. We were in a large hotel with five pools. The food also tasted very good.It was not far to the beach. We were swimming in the sea every day. Sometimes we were shopping. Monday morning we are flew back home. I had wonderful holidays but they were over too fast.

Englisch, Aufsatz, Rechtschreibung
Wie kann man sich schnell einen trockenen Schreibstil angewöhnen?

Ich liebe es, lebendig zu schreiben, mit Worten zu spielen, ein bisschen Farbe in meine Texte zu bringen und bisher hat diese Angewohnheit mir nur positives Echo gebracht. Meine Deutschnoten lagen fast immer zwischen 1 und 2, meine Lehrer waren von meiner Sprachfertigkeit begeistert. Dann kam ich in die Oberstufe und bin erst einmal mit dem Gesicht voran im Matsch gelandet. Erste Klausur 5 Punkte, zweite 4 (Für alle, die das Punktesystem nicht kennen: 0 Punkte ist das schlechteste, 15 das beste, unter 5 Punkten ist man so gesehen durchgefallen). Ich bin in Deutsch allgemein nicht schlecht, sonst hätte ich mich nicht noch auf 8 Punkte im Zeugnis hochretten können. Nach einem sehr intensiven Gespräch mit meiner Lehrerin entpuppte sich mein Schreibstil als das Problem Nummer 1. Von den Gedankengängen her sei ich wirklich nicht schlecht, ich schreibe nur zu flapsig und "Nicht stilgerecht". Mein Problem ist aber, dass ich nicht nur so schreibe, sondern auch so rede. Ironisch, ich übertreibe gerne, bringe gerne Beispiele aus meinem eigenen Leben und würze die ganze Suppe gern mit vielen Stilmitteln. Es macht Spaß, meine Texte zu lesen und genau das ist wohl der Fehler. Wie schaffe ich es, mir diesen trockenen Stil schnell anzugewöhnen und wie kann ich ihn dann eine sechsstündige Klausur die ganze Zeit durchhalten ohne wieder zurück in das lebendige Schreiben zu fallen? Eine recht ungewöhnliche Frage, aber es ist mir ziemlich ernst. Ich würde so gerne ein gutes Deutschabitur schreiben, aber so, wie das im Moment läuft, wird daraus nichts.

Deutsch, Schule, Technik, Schreiben, tot, Aufsatz, Klausur, Stil, lebendig
Erörterung bzw. Argumentation zum Thema Facebook (kurz durchlesen)

Ich habe mir soeben die Mühe gemacht, eine halbwegs gute Erörterung zum Thema "Facebook" zu schreiben. Es wäre total nett, wenn ihr eben rüber schaut und mir Verbesserungsvorschläge geben könnt. Gerne könnt ihr mich auch auf Rechtschreibfehler bewusst machen. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

  1. Die Zahl der Mitglieder steigt drastisch

  2. Sollten sich immer mehr Leute bei Facebook anmelden ? 2.1 Man sollte sich nicht bei Facebook anmelden 2.1.1 Mangel an Sicherheit und Eingrenzung der Privatsphäre 2.1.2 Starke Suchtgefahr bei Mitgliedern 2.2 Man sollte sich bei Facebook anmelden 2.2.1 Ständig auf dem neusten Stand der Dinge 2.2.2 Trotz Zeitmangel kann Kontakt zu Freunden gehalten werden 2.2.2.1 Kostenloser Kontakt zu Freunden(Unterpunkt)

    1. Die Nutzung soll eingegrenzt werden

Kürzlich habe ich in einem Zeitungsartikel der Nordwest Zeitung gelesen, dass sich immer mehr Menschen in dem neuen sozialen Netzwerk „Facebook“ anmelden. Die Zahl der Mitglieder beläuft sich im Moment auf ca. 800 Million.Facebook wird immer populärer, denn es melden sich im Laufe der Monate immer mehr Menschen an und das Netzwerk wächst immer weiter. In Deutschland gibt es 6,6 Millionen 16-17 Jährige wovon 71,2%, sprich 4,7 Millionen Mitglied bei Facebook sind, was eine ganze Menge ist. Allerdings sind nur 1,6% der 65+ Jährigen auf Facebook unterwegs. In meinem folgenden Aufsatz möchte ich die Vor- sowie Nachteile des Beitritts bei Facebook erörtern.

Der Beitritt in ein großes soziales Netzwerk hört sich erst mal gut an, doch bringt auch Nachteile mit sich. Eines der Nachteile ist, dass man auf Facebook keine wirkliche Privatsphäre hat und somit auch keine Sicherheit. Alle Mitglieder können somit die Profile anderer anschauen und Informationen anhand Statusmeldungen entnehmen.Die Community wird zu einem öffentlichen Tagebuch. Beheben kann man das Problem nur durch komplizierte Einstellungen, die der Laie erst mal finden muss.So kann man einstellen, dass nicht jeder auf die „Pinnwand“ zugreifen kann. Damals hat mein großer Bruder eine Geburtstagsparty zu seinem 18. Geburtstag organisiert und eine offene Gruppe auf Facebook erstellt. Die Absicht war, dass nur enge Bekannte zu der Feier kommen aber dadurch, dass man alles auf Facebook veröffentlichte konnte jeder der Community einsehen wo und wann die Fete ist. Schlussendlich kamen statt den geplanten 45 Bekannten ganze 830 Fremde dazu. Die ganze Feier artete aus und wir mussten die Polizei verständigen. Die Kosten für den Einsatz durfte mein Bruder tragen. Darüber hinaus existiert das Problem, dass man nach dem Netzwerk süchtig werden kann. Ganz irrelevant ist das Problem nicht. Viele User unterschätzen die Suchtgefahr und ignorieren sich einfach. Denn gerade die Suchtgefahr ist hier das Problem. Viele sind ständig mit ihren Mobiltelefonen bzw. Smartphones auf Facebook online. Egal wo sind, ob im Zug, im Schulbus, in der Pause oder gar im Unte

Deutsch, 9. Klasse, Argumentation, Aufsatz, Erörterung, Realschule

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