GPS Überwachung auf der Arbeit?

Hallo, bevor ich hier die Frage gestellt habe, habe ich im Vorfeld im Internet recherchiert und bin nicht auf einen Nenner gekommen., ich arbeite als Techniker im Außendienst unsere Firmenfahrzeuge sind mit GPS ausgestattet was mir schon von anfang an bekannt war, hier habe ich bis heute nichts unterschrieben.

Seit einigen Monaten werde ich v. Tochter meines Chefs die gleichzeitig im innnendienst tätig ist regelrecht auf Schritt und Tritt bewacht.

Teilweise rückwirkend der letzten 2 bis 3 Monate um zu sehen ob die von uns eingereichte Stundenzettel der GPS Daten übereinstimmen.

Durch kleinere Differenzen bekomme ich wöchentlich Emails mit den GPS Daten sowie handschriftlich geführte Liste der Arbeitszeiten teilweise auch Orte wo und wann wie lange ich mich befand.

Jetzt könnte man sagen dass dies gewisserweise rechtens ist um den Firmenflotte zu managen allerdings geht es bei mir im Falle garnicht um die jeweilige anfahrten sondern um die Zeiten.

Zählt das als Überwachung und falls ja, kann ich hier ggfs. Zivilrechtlich vorgehen? Mein Arbeitsplatz interessiert mich nicht mehr wirklich da ich bereits ein anderes in Aussicht habe allerdings möchte ich diese Art von Mobbing nicht auf mir sitzen lassen.

Das Problem ist dass es eine kleine Familienbetrieb mit 4 Mann ist wovon der eine der Sohn ist und der Rest diese Situation so hinnimmt also kein Betriebsrat vorhanden.

Datenschutz, Mobbing, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, GPS, Zivilrecht, DSGVO
jeden samstag arbeiten ausbildung?

zuerst einmal ich bin 18 Jahre alt und mache meine Ausbildung im Einzelhandel in einem motorradbekleidungs fachgeschäft und das seit dem 1.8.22.

Öffungzeiten sind jeden wochentag von 10-19 und samstag 10-18.

Meine frage ist jetzt ob es wirklich legitim ist, dass:

  1. ich nie samstags frei habe, wirklich nie.
  2. mein Ausbilder seit Wochen nicht da ist und niemand ausbildungsberechtigt ist.
  3. ich jeden Tag 8,5 stunden arbeite, da 10-19 und 30min. Pause.
  4. ich für Personalmangel aus der schule freigestellt werde.
  5. ich 200 Euro so genannten Inflationsbonus zurückzahlen muss im falle einer Kündigung
  6. ich auch nur Urlaub in den Ferien nehmen darf, wir aber eine urlaubsperre haben die vom 1.märz bis zum 31. August geht und mein Urlaub so vorbestimmt ist auf die 2 Wochen herbst und winterferien
  7. mir für weihnachten und Silvester letztes Jahr 1,5 Urlaubstage abgezogen wurden, mit der Begründung dass wir ja früher geschlossen haben (einen Tag davon auch komplett)
  8. generell erklärt mir nie jemand irgendwas und ich werde mit der selbstverständlichkeit behandelt dass ich alles kann -> ich mache alles exakt wie alle anderen angestellten

PS: ich habe die meisten punkte davon schon angesprochen aber dann kommt immer nur: Lehrjahre sind keine herrenjahre

Schonmal sorry für die ganzen Punkte, aber für mich fühlt sich das nicht richtig an.

gerade wenn ich höre was bei mir in der berufschulklasse die Mitschüler erzählen.

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Ausbildung - Auf den Knien Boden wischen?

Hallo Community,

Ich (w/20) bin Auszubildende im ersten Lehrjahr bei einer großen Optikerkette und habe heute von meiner Chefin eine Aufgabe bekommen, die ich persönlich sehr fragwürdig finde:

Unsere Filiale wurde vor ungefähr einem Jahr renoviert und hierbei ist ein Teil des Verkaufsraums gefliest worden. Schätzungsweise handelt es sich hierbei um eine Fläche von ca. 8m².

Leider leistet unsere Reinigungskraft nach der Ansicht meiner Chefin nicht die beste Arbeit, und so bekam ich heute die Aufgabe, diese Fliesen zu putzen. Das ist für mich generell kein Problem, was die Sache in meinen Augen nach allerdings eher unangebracht macht, sind die Umstände. Der Putzwedel der Reinigungskraft ist ziemlich dreckig, weshalb ich mich auf den Boden knien und so die komplette Fläche reinigen durfte.

Es kommt allerdings noch besser: Ein Großteil der Fliesen weist hartnäckigere Verschmutzungen vor, die Chefin vermutet, dass die "Fugenfüllung" (bin mir gerade unsicher, ob man das so nennt) nie richtig gereinigt wurde und sich der Dreck so in der Maserung der Fliesen festgesetzt hat. Ich musste diesen Dreck beseitigen, und zwar mit Putzwasser, Glasreiniger, Spiritus und Aceton. Als all das erfolglos blieb, musste ich es mit Unmengen an Essigessenz versuchen - trotz Mundschutz biss der Geruch in der Nase und trieb mir die Tränen in die Augen. Der komplette Laden stank nach Essig. Ich glaube nicht, dass das gesund ist.

Und die komplette Zeit über saß ich auf dem Boden. Ehrlich gesagt habe ich mich geschämt, vor den Kunden und vor Passanten, die am Laden vorbeiliefen. Die ganze Situation fühlte sich für mich ein wenig an wie das Märchen von Aschenputtel.

Überreagiere ich oder ist das eine normale Aufgabe für einen Azubi aus dem ersten Lehrjahr?

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Was soll ich in dieser Situation überhaupt noch tun?

Hallo liebe Gemeinde,

ich befinde mich wirklich in einer sehr verzweifelten Situation.

Ich schildere kurz meinen aktuellen Werdegang:

  1. Ich habe letztes Jahr Ende Juni meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen, allerdings mit der Abschlussnote 4,0 (war aber Erstversuch)
  2. Ich wurde vom Ausbildungsbetrieb nicht übernommen, weil die wirtschaftliche Probleme hatten. Aber ich habe vom Ausbildungsbetrieb ein sehr gutes Ausbildungszeugnis bekommen (Note 1), weil meine betriebliche Leistung sehr gut war.
  3. 01.09.2022 bis 31.10.2022 - Danach habe ich vom 01.09. bis 31.10. Vollzeit als Fachinformatiker in einem Unternehmen gearbeitet. Diese Stelle habe ich dann selber trotz sehr gutem Feedback der Firma in der Probezeit gekündigt, weil ich eine Zusage für eine viel bessere Position bei einem anderen Arbeitgeber erhalten hatte, bei der ich mich auch während der Bewerbungsphase beworben hatte.
  4. 01.11.2022 bis 31.03.2022 - Fachinformatiker im öffentlichen Dienst. Für diese Stelle bin ich dann circa 300km umgezogen und dieser Umzug hat sehr viel Geld gekostet. Diese Stelle war im öffentlichen Dienst. Der Abteilungsleiter, der mich hergeholt hat, hat selber nach zwei Monaten das Unternehmen verlassen und das Umfeld war leider sehr toxisch - dazu kam noch ein neuer Abteilungsleiter hinzu, der wegen meinem Migrationshintergrund mir gegenüber von Anfang an sehr voreingenommen war (kann ich leider nicht nachweisen) und somit bin ich in der Probezeit nach 5 Monaten gekündigt worden. Das aktuelle Arbeitsverhältnis endet zum 31.03.2022

Ich hätte nun folgende Fragen:

  1. Wie kann ich meine 4,0 Abschlussnote in der FISI-Abschlussprüfung irgendwie positiv darstellen?
  2. Das WICHTIGSTE überhaupt- soll ich Punkt 3 (die Stelle von 01.09.2022 bis 31.10.2022) im Lebenslauf überhaupt erwähnen oder weglassen? Das macht ja überhaupt keinen guten Eindruck, eine Stelle nur nach 2 Monaten zu verlassen?
  3. Wie soll ich die aktuelle Kündigung seitens Arbeitgeber nach 5 Monaten in der Probezeit überhaupt erklären?

Ich bin wirklich um jeden Tipp dankbar - ich bin sehr verzweifelt und verängstigt….

Vielen Dank im Voraus!

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Kündigung trotz "Schulden" beim Arbeitgeber?

Hey, ich habe eine Frage vielleicht kann mir da jemand einen Rat geben.

Ich stehe momentan in einem Teilzeit Arbeitsverhältnis. Dort habe ich durch einen Leichtigkeitsfehler Schulden bei meinem Arbeitgeber laut meinem Chef, was aber nicht so ganz beweisbar ist. Hierbei Handelt es sich um einen Bestandsfehler von gewissen Produkten, was jetzt von meinem Chef mir in die Schuhe geschoben wurde weil ich die Box damit auf dem Tresor gelassen habe übers Wochenende, wo aber eigentlich keiner Zugang hatte, auch nicht zu dem Raum wo dieser Tresor steht. Nun wird behauptet von meinem Chef, eventuell ein Fahrer hätte diese gesehen und hätte was rausgenommen, das ist aber nur eine Vermutung. Nun bleibe ich auf dem Problem sitzen, weil ich Vor Ort war. Dies wird gerade von der Zentrale geprüft, ob es vielleicht dort zu einem Fehler kam bevor die Box zu uns kommt. Hoffe das war gut zusammengefasst. Also beweisbar dass es mein Fehler war ist es nicht. Aber beweisbar dass ich irgendwas nicht mitbekommen habe ist es auch nicht. Also fällt das alles auf meinen Chef zurück.

Somit habe ich momentan "Schulden" im Wert von 1095€... Ob das jetzt mein verschulden ist kann ich nicht genau sagen und es klingt auch nicht rechtens aber wir warten momentan die Meldung von der Kulanz Zentrale ab.

ABSEITS DAVON das eigentliche Thema, bzw die eigentliche Frage:

Ich bin nun gezwungen von zuhause Auszuziehen, raus aus Hotel Mama sogesagt. Ich habe nun auch eine Zusage bekommen von einer Vollzeitstelle die ich im April antreten kann. Wir haben nun Mitte Februar. Ich habe bei dieser Stelle keinen Arbeitsvertrag bei der ich gerade arbeite, also beträgt die Kündigungsfrist in BW laut Recherche 4 Wochen. Also wäre ich ab ende März da raus. Nun meine Frage: Kann mein Chef mich im Job festhalten, obwohl ich noch Schulden habe? Das ist eine große Chance für mich und ich hab irgendwie auch angst vor Ihm und seiner Reaktion weil ich das gefühl habe der Mann ist komplett am Ende mit den Nerven.

Das sollte aber nicht mein Problem sein, weil es eig. 1. nicht beweisbar ist dass es mein Fehler war, und 2. ist es eigentlich nicht rechtens dass mein Chef mir die Kündigung verweigert?

Recht, Arbeitsrecht, Kündigungsrecht
Was tun bei Problemen mit KITA?

Hallo.

Also nach nur kurzer Zeit wurde ich gebeten die Betreuungszeit zu verkürzen, weil mein Sohn nicht gerne Mittagsschlaf hält und die anderen Kinder wach hält. Da ich mich aber für eine neue Arbeit als Lehrerin bewerben wollte, wollte ich vorher Kurse belegen. Wir haben uns geeinigt, dass ich bei Terminen ihn bis zur gebuchten Zeit lassen kann, ihn ansonsten aber JEDEN TAG 2 Stunden vorher abholen muss, obwohl ich dafür bezahle. Sie hat dann gemeint die wolle, dass er eine Individualbegleitung bekommt. Die Regierung hat ihr dann mitgeteilt, dass das nichts wird (weil die KITA das organisatorisch vermasselt hat) und sie meinte zu mir, dass er nicht bis um halb 3 bleiben kann und sie jetzt mal im Jugendamt nachfragen wird wie sie ihn integrieren soll... seine Gruppe hat nur 10 Kinder!!!! Und teilweise sind auch die Eltern dabei (Kita ist mit Elternmitarbeit) und helfen mit. Also sehe ich das Problem wirklich NICHT. Und für Termine klappt es ja auch!!!!

Mein Kind ist nicht aggressiv, nicht schüchtern oder ähnliches. Er hatte lange die Angewohnheit wegzulaufen, wenn er draußen was spannend fand, bleibt jetzt meist aber da. In der Kita bleibt er halt nur beim Morgenkrwis nicht sitzen und spielt sehr gerne mit Klopapier und lässt das nicht...bei den Kindern ist er beliebt weil er meist gut gelaunt ist und viel lacht. Manchmal versteht er nicht, wenn Kinder etwas nicht wollen.... aber er ist ja auch erst 3

Ich werde ab September wieder arbeiten! Was kann ich tun?

Und wie schildere ich der Kita höflich meine Sicht?

UPDATE ich hab meinen Sohn ab März aus der Kita genommen. Im März hatte ich endlich einen Termin bei der Diagnostik aber er ist zu Jung um eine Diagnose zu stellen. Allerdings liegt ein starker Autismusverdacht im Raum. Auch ein zusätzliches ADHS und eine Hochbegabung wurden erwähnt. Mein Sohn wurde bei diversen Integrationskindergärten vorgestellt, die alle meinten, er bräuchte eine Individualbegleitung und haben mich auch auf das Thema Autismus angesprochen. Leider hat er durch die ehemalige Kita zwei Zwangsverhaltensmuster entwickelt, die allmählich besser werden. Eine Familienhilfe habe ich beantragt. Ergotherapie musste ich ewig warten geht aber am Donnerstag los! Ab Januar darf er in eine besondere Einrichtung, eine Heilpädagogische Tagesstätte (die meinten er ist definitiv ein Kind für sie). Ich habe daraufhin mal gefragt on mit die ehemalige Kita für die Beantragung dieser eine Stellungnahme schickt. Anscheinend hatte die Kita eine geschrieben aber die Beschwerdestelle hatte es versäumt, mit diese zu senden. Was da drinnen stand wird für die Diagnostik hilfreich sein ist aber sehr heftig

Kinder, Erziehung, Arbeitsrecht, Erzieher, Erzieherin, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, verhaltensauffälligkeiten
Fehlende Entwicklungschancen?

Hallo zusammen,

Ich arbeite bei einer Firma, wo ich letztes Jahr meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen habe. Während meiner Ausbildung hatte ich immer das Gefühl, dass ich nicht gut ausgebildet werde. Deshalb habe ich mehrere Male mit meinem Chef gesprochen und um mehr Chancen und Zugang zu wichtigen Servern gebeten, damit ich mehr lernen kann, aber er hat immer gesagt, dass ich noch Zeit brauche und dass er mir nicht vertraut, um die Berechtigungen für wichtige Server zu geben.

Ich habe mich während meiner Ausbildung hauptsächlich auf meine Ausbildung konzentriert und versucht, vieles allein zu lernen, aber ich habe immer noch Probleme mit dem praktischen Teil, da ich keine Möglichkeit hatte, es umzusetzen.

Nach meiner Ausbildung wurde ich übernommen, aber ich mache immer noch das, was ich während meiner Ausbildung gemacht habe und habe nicht viele Rechte wie ein Azubi.

Ich habe darüber nochmal mit meinem Chef gesprochen und er sagte, dass ich Erfahrung brauche.

Es geht um zB. folgende Dienste, die sehr wichtig für meine Arbeit sind.

-FTP-Server, VPN-Server, WSUS, Lizenz-Server, MDM-Server, Backup-Server usw.

Ich habe Angst, wenn ich die Firma wechsle, weil ich nicht gut ausgebildet bin und Angst habe, dass ich nicht in der Lage sein werde, die Erwartungen der neuen Firma zu erfüllen.

Ich habe mich während meiner Ausbildung hauptsächlich mit folgenden Bereichen beschäftigt: -----

-Helpdesk (1st und 2nd Level Support)

-Auf- und Abbau von Arbeitsplätzen

-Onboarding und Offboarding (AD-Benutzer anlegen und löschen)

-Reparatur von defekten PCs

-Pflege von Druckern

-Patchen

-Installation von PCs

-Einrichtung von SIP-Telefonen

-Wenige Beschaffung

Ich habe jedoch noch nie einen Accesspoint, Router, Switch, Firewall, VLAN oder Windows Server konfiguriert und niemand hat mir gezeigt, wie man dies tut, obwohl meine Kollegen sich damit viel beschäftigen. Ich habe alle wichtigen Themen während meiner Ausbildung theoretisch gelernt und mich auch zu Hause damit auseinandergesetzt, aber mir fehlt immer noch viel Praxiserfahrung.

Was kann ich nun tun?

Habt ihr Erfahrungen, dass man während der Ausbildung nicht viel von der Firma gelernt hat?

Hat jemand von euch ähnliche Gedanken nach seiner Ausbildung?

Kündigung, Bewerbung, Arbeitsrecht, Fachinformatiker, Fachinformatiker Systemintegration
An wen wenden wenn der Vorgesetzte nicht mehr zuhört und komplett überfordert ist, Kindertagesstätte?

Hallo zusammen,

bevor ich anfange möchte ich darum bitten, dass sich nur Leute melden und mir Helfen die auch wirklich Ahnung vom Fach haben, Danke.

Ich arbeite seit 10 Jahren als Erzieherin in einer Kindertagesstätte.

Ich würde von mir selber behaupten, dass ich ganz gut einschätzen kann welche Kinder geeignet sind für die Krippe und welche nicht.

Aktuell hat meine Gruppe einen Schreihals, der seit 3 Monaten von Anfang bis Ende durchschreit. Außerdem behaupte nicht nur ich das er einfach nicht bereit ist, sondern auch meine Gruppenkollegen UND Kollegen aus anderen Gruppen, das es mit dem kleinen einfach keinen Sinn macht.

Meine Leitung, die selber sieht das der kleine nur Schreit, hat versucht den kleinen ruhig zu stellen musste aber selber erfahren, dass selbst sie keine Chance hatte.

Nur was jetzt?

Meine Leitung interessiert sich absolut null dafür, ist komplett überfordert mit der Situation als Leitung sogar so sehr, dass sie zusätzlich zwei weitere Fachkräfte als Stellv. braucht um der Lage gewachsen zu sein. Und selbst dann schafft sie es nicht....

Ist echt komisch... denn meine Leitung davor, hat ihren Job ganz alleine Super hinbekommen... Naja es gibt solche und solche....

Zudem besetzt meine aktuelle Leitung eine Vollzeitstelle in ihrer Gruppe, in der sie davor tätig war, in der sie aber seit ihrer Übernahme als Leitung aus Zeitmangel nicht mehr hinkann...

Da sollte für sich sprechen...

Ich bin der letzte Mensch der eine Person umgeht, hier geht es aber leider nicht anders.
Was habe ich für Möglichkeiten, was kann ich machen und was habe ich für Chancen ?

Arbeitsrecht, Erzieherin, Kindergarten, Kindertagesstätte

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