Hallo, in die Runde, vielleicht kann mir von euch jemand weiterhelfen. Bei mir steht eine OP im Raum, für welche ich noch ein Gutachten (zur Kostenübernahme) von der Beihilfestelle erwarte. Da das Gutachten höchstwahrscheinlich nicht rechtzeitig eintreffen wird, möchte ich die OP, auf eigenes Risiko, vornehmen lassen. 

Sollte das Gutachten letztlich positiv für mich ausfallen, und die Kosten zugesagt werden, kann mir dann daraus ein Strick gedreht werden, weil ich mich vorweg operieren ließ, ohne das (für mich positive) Gutachten abzuwarten? OP verschieben wär ungut, da ich bereits mit dem Heparin Spritzen (Bin Marcumar Patientin) begonnen und diverse Termine entsprechend gelegt habe. Es geht hier lediglich um die Kostenübernahme.

Bin für jeden (kompetenten) Tipp dankbar

Zusatz: ich bin privat versichert und würde in dem Falle eines negativen Gutachtens als Selbstzahler gelten und die Kosten dann auch übernehmen (müssen). Es geht mir lediglich darum, ob das Ergebnis des Gutachtens auch greift, wenn die OP bereits stattgefunden hat.