Frauen sollten in der Bundeswehr nicht kämpfen?

Bin ich hier die einzige, die der Meinung ist, dass Frauen nicht in der Bundeswehr sein sollten und zum kämpfen trainiert werden sollten. (Mal abgesehen davon, sollten auch Männer nicht zum Kämpfen trainiert werden...)

Ich meine, dass Frauen eine andere Bestimmung haben, nämlich die, dass sie Kinder gebären können und ihren Körper dahingehend schonen sollten, um gesunde Kinder ins Leben zu führen. Sie sollten sich nicht solchen brachialen Dingen aussetzen wie gewaltsame Kämpfe, die evtl ihrer oder der Seele des Babys schaden könnten.

Ich meine das auch allumfassend, d.h. ich bin der Meinung, dass gewaltsame Auseinandersetzungen endlich ein für allemal beendet werden sollten, damit unsere Babys keinen Schaden an ihrer Seele nehmen, weil ich meine, dass jede Form von Gewalt - egal, ob man davon hört, liest oder Bilder im Fernsehen sieht - haben Auswirkungen auf unsere Seelen und auch auf die Seelen von Babys. Babys kommen bspw verängstigt zur Welt, weil die Mutter die ganze Zeit während der Schwangerschaft schon angespannt war.

Bei Frauen, die aktiv im Dienst der Bundeswehr dienen, ist eine derartige Anspannung normal. Werden diese Frauen Mutter, sind die Kinder viel ängstlicher als Kinder von Frauen, die nicht in der Bundeswehr dienen.

Es ist wie ein ewiger Kreislauf: Die ständig gewaltbereite Welt erzeugt, ängstliche Kinder, die wiederum nach Schutz rufen, weil die Gewaltbereitschaft in ihrer Welt sie ängstlich und übervorsichtig gemacht hat und sie nach präventiven Schutz riefen liess, sprich: sie wollen ein Militär, Leute die den Kopf für sie hinhalten und sich schlagen oder sogar töten lassen. Dabei können sie nicht vergessen, dass diese ganze Gewaltbereitschaft nicht unbedingt mit einer wehrhaften Armee eingedämmt werden kann. Es ist deren Angst vor Gewalt, die eingedämmt werden müsste.

Darum bin ich der Meinung, sollten wir alle Kräfte dafür aufbringen, dass es in Deutschland niemals zu einem Krieg kommt, und dass wir eines Tages den Kriegsdienst ganz abschaffen können.

Und vor allem sollten Frauen nicht zu Kämpferinnen trainiert werden, damit ihnen die Chance, gesunde Babys zur Welt zu bringen, nicht genommen wird.

Es wäre vorteilhaft für uns alle, denn nicht - ängstliche Kinder bedeutet gleichzeitig auch nicht - ängstliche Erwachsene, die in der Lage sind, Konflikte mit Worten beizulegen und nicht gleich die Fäuste schwingen zu lassen.

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Ungewollte Kontaktaufnahme nach Besuch in einer Moschee? Was tun, ohne jmd. vor den Kopf zu stoßen? Vielen Dank für eure Zeit, das Lesen und/oder eine Antwort?

Guten Abend allerseits!

Ich habe ein "mehr oder weniger" Problem. Ich interessierte mich in der Vergangenheit für die islamischen Bräuche, die Kultur und allgemein die Religion. Mein Standpunkt war und ist sehr, sehr liberal.

Ich glaube, dass es außer Gott keinen Gott gibt. Jeder kann ihn nenne, wie er/sie möchte. Karma, Universum, Kraft... egal. Jeder soll das glauben, was er/sie möchte.

Nun wurde ich von einem muslimischen Bekannten dazu gebracht, mit dieser Einstellung mal eine Moschee zu besuchen. (Das Glaubensbekenntnis der Muslime beinhaltet nämlich u.a., dass es keinen Gott, außer Gott selbst geben würde.)

Mit der Zeit werden allerdings nun Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun möchte oder kann. Es kam zu sozial peinlichen Situationen (mit einem Glas Bier erwischt, nicht gebetet etc.) und etwas unangenehmen Gesprächen.

Obwohl ich mehrmals äußerte, nicht weiterhin belehrt werden zu wollen, werden mir Suren aus dem Koran geschickt, in Vergangenheit sehr eindeutiger Islam-Content auf TikTok gesendet, mich zu einer Rückkehr aufgefordert oder gar die Äußerung in den Raum gestellt, ich sei Opfer von den Kräften des Teufels, da ich vom richtigen Wege abkäme...

Nun reicht es mir. Ich habe mir die Religion angeschaut, da sie mich interessierte und nun wurde ich in Dinge verwickelt, die ich nicht möchte. Ich bin privat Musiker und Produzent - Musik ist haram. Ich umarme (berühre meine Freundin) - verboten...

Kurz zur Info: Als Muslim ist es deine Pflicht Menschen vom Islam zu überzeugen, oder Gläubige mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit zum richtigen Wege zu führen.

Wie kann ich den Kontakt simplifizieren bzw. reduzieren? Ich möchte nicht mehr belehrt werden, wenn ich mehrmals sagte, ich möchte es nicht? Habt ihr Ideen? Weitere Schritte?

Ich wünsche euch Allen einen ruhigen, friedlichen Abend. Bitte weder Muslime, noch Ungläubige beleidigen. Das kenne ich von beiden Seiten. Wir sind hier, um einen respektvollen Diskurs zu führen.

Euch das Beste, in Hoffnung auf eine hilfreiche Antwort.

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Abitur und dann? Keine Ahnung was ich machen soll?

Ich mach dieses Jahr mein Abitur und werden 19 und hab keine Ahnung was ich dann machen soll, ich hab nicht mal eine richtig wo ich eine Ausbildungen beginnen will. Ich Weis auch noch Tasse mir Spaß macht. Ich Weis nur dass ich nicht studieren will. 
Zuerst wollte ich reisen aber alleine traue ich mich nicht und ich kann doch nicht ein Jahr zuhause sitzen und nichts machen. Ein Jahr jobben ist doch auch keine gute Idee oder?

Ich Weis nicht ob ich einfach eine Ausbildung Anfang soll. Ich fühl mich aber noch nicht bereit dazu ins Berufsleben einzutreten, geschweige denn Weis ich was ich werden will. 

Ich hab allgemein sehr viel Probleme mit mir selbst und meinem Leben was dass ganze noch viel schwerer macht. Ich habe Angst. Ich traue mich nicht mal ein Praktikum zu machen. Ich hab Angst davor was andere denken wenn ich jetzt nicht direkt eine Ausbildung starte.

Ich war auch schon bei einer Berufsberatung aber das hat mir auch nicht geholfen. Ich fühl mich einfach wie ein hoffnungsloser Fall, jeder im meinem Umfeld Weis was er werden will auser ich. Warum bin ich so anders? 

Würdet ihr mir empfehlen einfach eine Ausbildung irgendwo zu machen oder doch lieber ein Jahr jobben und erst nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen? Aber was wenn ich nächstes Jahr auch nicht Weis wo ich die Ausbildung machen soll?

Ich Weis einfach nicht mehr weiter und mach mir so viele Gedanken, bin zurzeit deshalb so im Stress und mir geht es garnicht gut weil ich nicht Weis was ich machen soll. Und alle Außenstehenden erwarten von dir dass du dich entscheidest und weist was du willst, ständig die Frage was machst du nach dem Abi oder du solltest dich langsam entscheiden setzt mich sehr unter Druck. Vielleicht hat ja jemand ein Tipp. 

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Blockade in der Beziehung wegmachen?

Ich bin seit heute mit meinem Freund 9 Monate zusammen, aber seit 3 Monaten ist die Beziehung schon etwas kaputt, weil er mich mal viel angelogen hat und ich eben ein Mensch mit Vertrauensprobleme bin und er das wusste, dazu haben wir viel gestritten so das mich Silvester unwohl bei ihm fühlte (dazu hab dort viel mit meiner Mutter über die probleme geschrieben worauf mein Freund mich nicht bittete nein er hat mir befohlen ich darf mit meiner mum und niemanden über meine Probleme reden und kein um rat fragen, es nur mit ihm klären) und er wieder mit mir gestritten hat und ich lieber zu meinen Eltern fuhr und mich momentan auch etwas selbst weigere zu ihm zu fahren weil will nicht das er wieder mit streiten anfängt,dies hat meine Gefühle etwas weggedrosselt, aber lieben irgendwo tue ihn noch aber nicht mehr so stark, mir ging das alles sehr nahe. Wir haben aber versucht so neustart zu machen auch wenn es mir schwer fällt und er sich nicht so bemüht, das einzige über was er immer viel redet ist Arbeit. Ich fühle mich jedenfalls sehr blockiert in der Beziehung und wollte fragen wie kann man das beheben (Akupunktur und Akupressur kann ich nicht machen da an Epilepsie leide) und weiß nicht wie das sonst wegkriege und diese Angst vor Streit, manchmal frage mich ob diese Beziehung überhaupt noch Sinn macht.

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Wie kann ich diese (Verlustangst) überwinden? bitte dringend und Antwort!?

Liebe Community,

ich hätte einmal eine Frage und zwar wie kann ich mit Verlustangst umgehen ? Diese ist nicht immer da, nur in gewissen Situationen.

Szenario 1: Ich und meine Partnerin wissen beide das wir einige Baustellen haben, aber wir lieben uns und wollen beide dran arbeiten. Nun ist mein Problem, aber seit kurzem hat Sie wieder Kontakt mit ihrem damaligen Ex und besten Freund, dem habe ich zugestimmt, weil Sie damals schon mal befreundet waren während unserer Beziehung, was mich nur störte war wie er mir gegenüber mit seinem besten Freund war. Nun bekomme ich, aber Angst, weil ich zum ersten Mal an ihrem Handy war und da sowas wie ich würde gerne kuscheln gelangen habe und ich hätte gerne eine Massage sagte er.
Ebenfalls hatten wir, deshalb gestern ein Gespräch und Sie fragte, was denn wäre wenn es wirklich mal dazu kommen würde das da Gefühle kommen. Ich meinte dann dann wäre es so, würde es nicht feiern, aber Gefühle kann man nicht steuern. Aber habe nun ein wenig Angst das da wirklich was schon am grübeln ist. Und meiner Meinung nach hat er einfach gewisse Eigenschaften die ich nicht habe, aber auch Visionen die sich mit ihren übereinstimmen , deshalb meine Angst.

Was kann ich da tun ?

Vielen dann vorab schon mal.

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Wie gehe ich mit einem hohen bodycount um?

Hallo, meine Freundin ist 17 und sie hat mir erst vor ein paar Tagen erzählt dass ihr bodycount bei 25 liegt. Ich finde das extrem hoch und mir ist leider auch sehr unwohl damit. Ich weiß dass sie schon 2 mal vergewaltigt wurde (sie hat sich zwar mit dem Typen verabredet allerdings hat er sie zum Sex gezwungen obwohl sie nicht wollte). Sie hat mir erzählt dass sie mit allen von den Typen (außer mit mir und ihrem einzigen ex Freund) Sex hatte als sie 15 war und dass sie viele dazu genötigt haben. Sie war wohl in einem schlechten Umfeld, hat sich unter anderem zum Rauchen mitreißen lassen (das macht sie schon seit 1,5 Jahren nicht mehr und findet es auch eklig) und es gingen auch ein paar Nacktfotos von ihr rum, die ungefragt abfotografiert und dann weitergeleitet wurden. Wenn sie eine Woche keinen Sex mit jemandem hatte galt sie wohl schon als hässlich und nicht gut genug so hat sie mir es zumindest gesagt. Ich weiß nicht inwiefern das alles stimmt allerdings hat es schon so gewirkt als würde sie es sehr belasten und ich vertraue auch auf das was sie mir erzählt.

Mir ist es grundsätzlich total egal wie viele Partner vor mir waren, auf der Vergangenheit rumzureiten ist ja Schwachsinn und solange sie treu bleibt hat der bodycount auch nichts zu bedeuten. Aber wenn ich ihr Alter mit in Betracht ziehe und mir vor Augen führe wie viel 25 tatsächlich ist ist mir einfach unwohl damit. Wie soll ich damit umgehen? Ich habe das Gefühl dass ich dadurch zumindest indirekt Angst habe, und irgendwie gefällt mir der Gedanke nicht wie viele ihren Körper schon angefasst haben. Wären sie alle in einer Beziehung mit ihr gewesen wäre das auch nochmal anders, aber es war ja nunmal so dass es nur um Sex ging und das ist für mich keine schöne Vorstellung, gerade weil ich selbst mit f+ oder ons gar nichts anfangen könnte

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Was ist mit meiner Familie falsch?

Hallo

Ich war vor ner Stunde mit meinem Vater autofahren, weil ich meinen Führerschein mache

Soweit ist alles gut gegangen bin gefahren wie immer, nicht schlecht aber auch nicht wie ein Einser.

Ja als wir dann zu Hause Einparkten und ich Probleme hab das abzuschätzen wie weit es noch geht und ob ich gerade bin, hat er voll geschrien.

Hat mich mehrmals zurück fahren lassen, obwohl ich der Meinung war, dass es passt so wie ich da eingeparkt hab.

Ja gut habe seine Anweisungen befolgt als ich dann fragte was soll ich denn jetzt machen, weil er immer gemeckert hat. Hat er gebrüllt es war kein normales schreien mehr..

Dann als ich einfach vor gefahren bin und gesagt habe:" das wird doch so wohl passen? " Ist er aufgestanden hat sie Tür vom Auto zu geknallt und hat mich alleine zurück gelassen. Dann hat er alles meiner Mutter erzählt, ich bin rauf in mein Zimmer habe geweint, weil mein Vater seit ich denken kann so Aussetzer hat, die aber mit seinem Alter immer schlimmer werden.

Dann haben meine Eltern unten gestritten mein Bruder ist dann auch in sein Zimmer hat auch alle Türen zu gemacht. Als ich runter bin zum Essen erhoffte ich mir , dass mich wenigstens meine Mutter fragte wie es mir geht. Sie nur :" Tja #mein name#.

Ich wünsche mir seit Jahren nichts außer Ruhe. Wenigstens eine Woche oder zwei. Oder dass jemand fragt wie es mir geht. Ich bin die die immer leiden muss darunter, weil mir schon früh vermittelt wurde dass ich nicht okay bin. Was ist das?

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Mach ich mir zuviele Gedanken?

Hi

Ich würde gern wissen ob ich mir vilt zuviele Gedanken mache. Es ist so mein Freund hat vor kurzen seine Lehre angefangen als Kindergarten Erzieher und hat momentan Berufsschule und meinte er brauch Ruhe und es ist anstrengend. Der Punkt er sagte in seiner Klasse sind 7 Typen und naja 23 Mädels was mir sorgen macht 23 sind hart. Wir führen eine Fernbeziehung und bei uns hat es weil wir uns durch zocken kennenlernten schon irgendwie immer gefunkt dann auch komplett im Real. Ich zerbrech mir momentan den Kopf das die 23 Mädels besser sind als ich und sich eine von den an ihn ranmacht oder fremtgeht da mein letzter mir schon Fremtging, ich will ihn vertrauen aber ich hab angst ich wurde so oft verarscht. Er schreibt mir kaum noch sogar wenn er im DC on ist. Gestern spät abends kam nur ein Na Du <3 aber wo ich antworte wurd wieder ignoriert ich hab angst das da was mit ner anderen läuft. Er hat guten Charakter weil wir auch viel an Charakter gemeinsam haben und ist auch ein hübscher finde ich. Ich wollte mit ihm reden wo er bisschen sauer war das ihm nicht so vertraue. Es liegt auch nicht an ihm sondern an meine angst der Erfahrung. 23 Mädels sind echt viel. Meine Beste sagt ich mach mir zuviele Gedanken und soll nicht so denken. Es macht mich fertig :( wir sind beide schon über 18. So anfang 20 rum. Denkt ihr ich mach mir zuviele Gedanken und mich unnötig verrückt? Und was kann ich tun :(

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Selbstfindung als erwachsene Frau?

Hallo zusammen.

gestern Nacht hatte ich ein langes intensives Gespräch mit meinem Partner. Es ging um die vorherige Frage von mir bezüglich Selbstbefriedigung.

Letztendlich kamen wir zu dem Ergebnis, dass ich einen wirklich weiten Weg vor mir habe, bis ich endlich weiß, was mir wirklich gut tut und auch den Höhepunkt erreiche.

Er hatte mir viel darüber erzählt, wie es bei ihm selbst war oder auch bei ex Freundinnen, die wie ich es in der Pubertät verpassten und als Erwachsene sich noch ‚entdecken‘ und sexuell kennenlernen mussten.

Sie haben es alle täglich versucht, indem sie an sich rumspielten, es zur Gewohnheit werden ließen und nach und nach an sich ausprobierten, was ihnen so gefiel und was nicht. Ohne Spielzeug oder andere Hilfsmittel, nur mit den Händen. Sie sollen sogar an sich rumgespielt haben obwohl sie keine Lust zu hatten. Und mit der Zeit soll sich die Lust eingespielt haben, als mit der Gewohnheit irgendwann erste kleine Erfolge kamen.

Ich frage mich, ob die Selbstfindung wirklich so abläuft?

ich bin stark gehemmt, wenn es um meinen eigenen Körper geht. Fasse mich selber nicht gerne an, weil es immer irgendwie unangenehm ist und irgendwann auch schmerzt. Dennoch soll ich das wie ein Ritual immer einmal am Tag versuchen, mir auch ruhig nebenbei was anschauen oder so was. Wenn es anfängt wehzutun soll ich aufhören und sm nächsten Tag nochmal versuchen. Am Ball bleiben. Ich solle mich daran gewöhnen und versuchen, die negativen Gedanken und den Frust bei der Tätigkeit abzuschütteln. Die negativen Gefühle, Ängste etc. Müssen weg mein Gehirn muss neu auf die Tätigkeit ‚umprogrammiert‘ werden, ehe ich überhaupt herausfinden kann, was mir gefällt…

So hatte er es mir erläutert. Entweder so oder ich müsse mich arrangieren. Entweder packt man das Problem an den Wurzeln oder man lässt es. Das waren seine Worte.

Was sagt ihr dazu? Klingt es für euch schlüssig? Deckt sich das mit euren Erfahrungen?

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Liebe zum Freund verlieren aufgrund Abbruch von Pille?

Hallo liebe community!

Mir geht es gerade sehr furchtbar. Ich habe aufgrund starker Nebenwirkungen die Pille vor 2 Wochen abgesetzt und will sie auch niewieder nehmen, da es sehr offensichtlich ist, wie sehr es mir besser ohne sie geht.

Jedoch fiel mir in den letzten 2 Tagen auf, das ich den Geruch meines Freundes nichtmehr wirklich wahrnehme (davor hab ich immer sehr gerne an seiner Haut geschnüffelt).

Es gab dazu eine Studie, von wegen das man nach Absetzen, die Gene seines Partners anders wahrnimmt (über den Geruch) und das ein Grund ist, sich weniger angezogen zu fühlen. Ich habe auch einige Berichte gelesen, von Frauen die sich aufgrund dessen getrennt haben.

Ich bin seit 2 1/2 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen, wir sind letztes Jahr zusammengezogen und es gab nie allzu schlimme Probleme. Wir können auch sehr gut miteinander kommunizieren. Er ist (oder war?) der "perfekte" Partner für mich

Seitdem mir das mit dem Geruch vorgestern auffiel, musste ich mehrmals schon weinen, da ich große Angst davor habe, dass mein Körper vor hat ihn verlassen zu wollen. Ich hatte schon mehrere Zukunftsfantasien ohne ihn usw. und das war sehr komisch, da dies von heut auf morgen sich so extrem verändert hat. Ich habe ihm auch davon erzählt und wir konnten gut und offen darüber reden.

Heute lief es gut, doch nun kommen diese Gedanken und Sorgen wieder. Es ist total ungewohnt und ich erlebe ein totales Gefühlschaos. Ich habe Angst dass das nichtmehr aufhört.

Ist das jemanden schonmal passiert? Wird sich das nochmal verändern (ich bin ja erst 2 Wochen ohne Pille)? Kann ich wirklich, einfach so, meine Liebe zu ihm verlieren?

Ich bedanke mich im Voraus :)

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Schwierigkeiten bei zwischenmenschlichen Interaktionen (unterhalten...)?

Hallo, ich habe mir überlegt einen Thread zu erstellen, um mich mit eines meiner größten Defizite auseinander zu setzen.

Ich bin ein Mensch mit wahnsinnig vielen Problemen. Angefangen mit Depressionen, Ängsten und Panikattacken. Ich habe eine Sozialphobie und habe wahnsinnige Schwierigkeiten mich mitzuteilen, zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Durch mein Stottern, werde ich am meisten gestört, ich selbst zu sein. Vermutlich leide ich auch unter Logophobie. Ich verdränge sehr viel und habe dadurch auch schon körperliche Symptome, wie zittern und schwitzen.

Ich bin bei zwischenmenschlichen Situation, die für alle anderen stinknormal sind oft überfordert, bzw. einfach ratlos wie ich mich verhalten soll und bin daher größtenteils nur zurückhaltend, weil ich Angst habe vor anderen Menschen zu stottern.

Mein Leben war auch nie wirklich leicht und es sind viele Sachen passiert, die mich geprägt haben und solche Dinge sind jetzt nicht wirklich gute Gesprächsthemen. Die meisten wollen davon nichts wissen. Bzw. sind danach irgendwie irritiert, weil man sowas nicht erwartet. Und habe dabei das Gefühl, abgewiesen oder verurteilt zu werden.

Da ich in den letzten Jahren immer mehr verloren habe, und mich sehr zurückgezogen habe, wurde ich immer stiller. Habe zeitweise für Wochen kein Wort gesagt. Dadurch ist mein Redefluss immer schlechter geworden. Und mittlerweile habe ich regelrecht vergessen wie man ein Gespräch führt.

Was kann ich schon erzählen, wenn ich nichts gutes aus meinem Leben zu berichten habe ?

Durch diesen Thread will ich aber versuchen, mich meiner Sozialphobie zu stellen. Und frage mich, ob es hier Menschen gibt, die mir aktiv helfen können mehr zu kommunizieren ?

Die mir mit Tipps und Tricks behilflich sein können und mich motivieren ungehemmter unter Menschen zu gehen.

Vielleicht mag mir jemand beiseite stehen und (anonym?) öfters Chatten und vielleicht auch Mal telefonieren ?

Für andere Ratschläge bin ich natürlich auch offen.

Danke für's lesen...

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Unsicherheit in der Beziehung: Warum zweifle ich so oft, wenn ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mit ihm zusammen bleiben möchte?

Hallo zusammen,

ich bin seit fast vier Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir verstehen uns sehr gut, lachen viel miteinander und streiten uns fast nie (wenn dann sind es auch eher Diskussionen, bei denen wir beide versuchen eine Lösung für das Problem zu finden). Es gibt momentan keine Probleme, die wir haben, jedenfalls keine bewussten.

Anfang diesen Jahres hatte mein Freund jedoch, nachdem er auch länger krank war, Zweifel an unserer Beziehung. Viel mehr hatte er aber Zweifel an sich selbst und hatte sich gefragt, ob er stark genug sei mit mir zusammen durch alle Probleme zu gehen. Ich bin chronisch krank und das stellt teilweise eine große Belastung oder Einschränkung in meinem Alltag dar. Ich kann studieren etc aber ich darf mich nicht so großem Stress aussetzen wie andere. Anfang des Jahres hatte mein Freund dann nachdem er auch einen Monat krank war eine Art Schwächeanfall, bei dem er in Tränen ausgebrochen ist und gesagt hat er wisse nicht, ob er stark genug dafür sei. Wir haben in dieser Zeit sehr viel darüber gesprochen, zu einer eindeutigen Lösung sind wir nicht gekommen. Wir haben viel mehr über unsere Gefühle gesprochen, was aber ungemein wichtig war. Es stellte sich heraus, dass er sich wegen mir oft zurück genommen hatte und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass er auch mehr mit mir über seine Gefühle oder sein Befinden reden muss. Das tut er auch seitdem und versucht offener zu sein. So möchten wir verhindern, dass sich Gefühle wie Angst oder auch Sorgen aufstauen.

Ihm geht es damit gut, ich habe durch diesen Schock Anfang des Jahres aber offensichtlich eine ziemlich große Narbe davon getragen. Ich mache mir ständig Sorgen, es könnte nicht funktionieren. Dazu überprüfe ich ihn immer wieder daraufhin, ob er der richtige Partner für mich ist. Schwächen, die ja jeder Mensch hat, fallen mir mehr ins Auge. Auch wenn es, wirklich objektiv bewertet, ziemlich kleine Schwächen sind. Manchmal bekomme ich so eine Angst im Bauch und oft kann ich unsere gemeinsame Zeit nicht richtig genießen, beziehungsweise einfach entspannt sein, weil ich überprüfe wie ich mich fühle und mich frage, ob ich ihn überhaupt noch liebe. Manchmal fühle ich mich diesbezüglich total leer, manchmal fühle ich mich total sicher, dass er der Richtige ist. Dieses Hin und Her raubt mir echt Kraft und ich finde es noch viel mehr sehr schade, dass ich unsere gemeinsame Zeit nicht mehr so genießen kann wie früher. Manche Beziehungscoaches sagen, man muss einfach eine klare Entscheidung treffen und ich habe mich eindeutig FÜR ihn entschieden. Eine kurze Zeit ist mein Kopf dann wieder nicht so aktiv, irgendwann kommt das dann aber wieder. Ich setze mich selbst auch so unter Druck und überprüfe immer, ob ich ein Kribbeln im Bauch beim Küssen fühle etc. Letztens erst hatte ich einen Tag, da habe ich mich mit ihm so entspannt gefühlt wie früher. Manchmal bin ich bei ihm und frage mich: "Sitzt er wirklich gerade neben mir?" Sehr seltsam. Hat jemand einen Rat für mich?

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Das Vertrauen zu mir und meiner Reitbeteiligung fehlt?

Hallöchen,

Ich habe eine Frage bezüglich des Vertrauens zwischen Reiter und Pferd.

Ich habe eine Reitbeteiligung und merke aber wie mir das Vertrauen zum Pferd fehlt bzw. Auch das Vertrauen zu meinen eigenen Fähigkeiten.

Meine RB (Name: Hiddi) ist schon immer sehr lauffreudig gewesen und kann etwas hibbelig werden. Er liebt es im Gelände und in der Halle richtig gaszugeben (wir üben, dass er in der Halle ruhiger Galoppiert)

Ich weiß nicht wieso, aber ich erwarte wenn ich auf Hiddi sitze irgendwie immer, dass er mit mir durchgeht. Ich weiß nicht wieso, ich weiß, dass Hiddi sowas eigentlich nicht tut und er nur flotter ist.

Ich glaube, dass meine Angst darin liegt die Kontrolle über Ihn zu verlieren. Hiddi ist nicht einfach zu reiten, dass sagen mir viele. Jedoch kann er Traumhaft sein...

Es ist nur schade , dass ich mit meiner Unruhe kämpfen muss. Ich habe Angst mich ohne Sattel auf ihn zu setzen (Ich kann normalerweise alle 3 Gangarten auch ohne Sattel reiten) aber das werde ich unterlassen bis ich wirklich Vertrauen zu ihn gefasst habe.

Ich habe Mal in der Vergangenheit, die Kontrolle über ein Schulpferd verloren weil er "kopflos" durch die Halle gefetzt ist und danach gestolpert ist und ich geflogen bin... Das Schulpferd war nicht mehr zu Kontrollieren... Es wollte nicht mehr durchparrieren und hat sich gegen enge Biegungen gewehrt. Die Lehrerin wusste auch nicht wieso er plötzlich losgeprescht ist. Das ist aber schon 1 Jahr her....

Kennt ihr Übungen die wir machen können um mir die Sorgen und Ängste zu nehmen?

Diese Ängste sind überflüssig, doch kriege sie nicht weg...

Danke fürs durchlesen :)

LG

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Wie Angst vor Mädchenfüßen abgewöhnen?

Hi Leute. Ich bin 14 und würde gerne wissen wie ich mir meine Angst vor Mädchenfüßen selbstständig ohne eine Therapie oder meine Eltern abgewöhnen kann. Ich hab heute im Sportunterricht beschlossen das das so nicht mehr weitergehen kann. Ich hab da auf dem Fußboden gepennt weil ich meine Sportsachen vergessen hab und da hat mich ein richtig hübschen Mädchen meiner Klasse das auch ihre Sportsachen vergessen hat mit ihren Füßen(Sie hatte nur Socken an) wachgerüttelt. Ich bin aufgewacht und da stand einfach ihr rechter Fuß 10 Zentimeter vor meinen Augen und mit dem anderen hat sie an meiner Schulter gerüttelt. Ich bin da extrem erschrocken und sie hat mich ausgelacht. Das reicht mir!

Ich habe das Dank meiner großen Schwester seit frühester Kindheit . Ich bekomme einfach bei so einer Situation wie heute ( und das ist meistens noch nicht mal nötig) richtig einen Schreck und angstzustände .

Ja und falls es jemanden interessiert das mit meiner Schwester war so . Als ich 3 Jahre alt war und sie 14 hat sie es irgendwie für sich entdeckt auf mir herumtrampeln. Ich habe keine Ahnung ob das ein Fetisch ist oder was das sollte ,sie wollte bis heute nicht mit mir darüber reden. Aber das das ein Fetisch war kann ich mir eigentlich nicht vorstellen denn sie war und ist bildhübsch und hatte nie Probleme an Jungs ranzukommen. Sie hatte sogar mal einen Freund . Das hätte sie doch mit ihm machen können aber dazu war sie bestimmt nicht ehrlich genug ! Stattdessen ist sie manchmal täglich ( von 2007 als sie 14 war und ich 3 bis 2012 wo sie ausgezogen ist ) barfuß auf mir herumgetrampelt. Und ich kann auch nicht wirklich sagen das sie dabei vorsichtig war sondern sie hat mich manchmal richtig gequetscht. Ich weiß das noch wie heute .

Bitte lasst vernünftige Antworten da wie ich mir das abgewöhnen kann . Danke . Das ist kein Troll falls das einige wieder denken.

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