Studium - Ängste und Selbstzweifel?

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Ganz klar, nein, das lohnt sich nicht!

Du musst im Studium nicht das Rad neu erfinden und es wird nicht von dir verlangt, dass du nobelpreisreife Leistungen vollbringst. Daher ist jegliches Kopfzerbrechen im Voraus unnötig.

Lass es einfach auf dich zukommen und freue dich auf die neuen Erfahrungen, die du an der Uni machst.

Wenn man auf der Straße steht und ein Auto auf sich zukommen sieht, dann lohnt es sich nicht, stehenzubleiben und zu warten, bis der Kopf zerbrochen ist.

Ängste und Selbstzweifel befördern die Vernunft in eine Endlosschleife der Unvernunft. Da lohnt es sich dann auch nicht, sich mit den Mitteln der Unvernunft den Kopf zu zerbrechen.

Es reicht völlig aus, auf das auf einen Zukommende zu reagieren, wenn es da ist, sofern es keine Möglichkeit gibt, im Voraus zu wissen, was da wohl kommt.

Die meisten Studierenden werden im Laufe des Studiums irgendwelche Probleme haben. Aber es macht keinen Sinn, sich vorzeitig durch negative Gedanken in eine Angst hineinzusteigern. Man sollte sich lieber auf diese "neue Welt", in die man eintreten wird, freuen und das Studium auch als eine Art sportliche Herausforderung sehen.

Das ist normal. Gehört zum Studium dazu. Sonst könnte das ja jeder.

Am Besten: Nicht nachdenken. Einfach weiter machen. Cool bleiben. Dann wird das Studium was.

Ängste sind schlechte Ratgeber, also nervlich runterkommen und abwarten.