Eine andere Person und ich hatten etwas vereinbart und es war am Ende ganz anders als vereinbart. Klar sind bei allem immer 2 verantwortlich, aber in dem Fall ist die andere Person hauptsächlich verantwortlich dafür dass es ganz anders war. Und das sage ich nicht nur weil ich involviert bin, sondern ich habe auch mit anderen darüber gesprochen und es war eindeutig dass das alle so gesehen haben!
Jedenfalls sagte die Person, dass er nicht wollte dass es so wird / läuft. Dass es nicht so lief wie er wollte. Das klingt erstmal so als wäre von außen ein Einfluss da gewesen der verhindert hätte dass es so läuft wie geplant. So einen Einfluss gab es aber nicht. Die Person hat aus freien Stücken gehandelt. Und jetzt sagte er er wollte es nicht so wie es letztendlich lief. Aber er tat ja genau das was dazu führte dass alles anders kam. Weil er das wohl in dem Moment so wollte sonst hätte er es doch nicht getan?! Gibt so eine Aussage denn überhaupt Sinn psychologisch gesehen?