Keine Freunde an der Uni gefunden?

Ich studiere seit Oktober und bin mittlerweile im 2. Semester. Am Anfang war ich mit so 6-7 Leuten in einer Gruppe und das war echt noch eine lustige Zeit. Man wusste, neben wen man sich setzten kann und man konnte miteinander reden und mittags waren wir zusammen in der Mensa. Wir haben einmal auch was außerhalb der Uni gemacht. Aber dann hat jeder noch so seine eigenen Freunde gefunden.. in unsere ursprüngliche Whatsapp Gruppe schreibt auch schon lang keiner mehr. Ich fühl mich auch komisch, wenn die da schon zu dritt sitzen, da hinzugehen... weil sie sind mittlerweile schon echt gut befreundet und ich habe teilweise gar nichts mit den Leuten zu tun.

Dann habe ich gegen Ende des 1. Semesters noch einen Jungen kennen gelernt. Er war echt mega nett und da hat es wieder richtig Spaß gemacht in die Uni zu gehen und wenn ich mal zu spät war, hat er mir gleich geschrieben und gefragt, wo ich bleibe. Aber seit den Ferien nicht mehr. Er sitzt jetzt immer neben einen anderen Mädchen und fährt auch mit ihr zur Uni und sie sitzen immer SO nah nebeneinander und reden und lachen die ganze Zeit. Habe mich heute mal neben ihn gesetzt (er saß noch neben ihr) und er hat kein Wort mit mir geredet.. aber ich bin halt auch schüchtern und fang kein Gespräch an, wenn er die ganze Zeit mit ner anderen redet.

Habe noch einen guten Freund in der Uni, aber der kommt nie zur Vorlesung.. Ich fühl mich irgendwie blöd, weil alle schon einen guten Freundeskreis haben außer ich. Bin auch grad von der Uni heim, obwohl ich noch Vorlesung hätte, weil es so langweilig ist und ich mit niemanden so reden kann..

Studium, Schule, Freundschaft, Freunde, Hochschule, Liebe und Beziehung, studieren, Universität
Groben Fehler in der Bachelorarbeit bei Präsentation selber ansprechen?

Hallo Leute,

ich habe ein mittelschweres Problem. ich habe vor ca. 3 Wochen meine Bachelorarbeit abgegeben und hatte gegen Ende einen so hohen Zeitdruck, dass ich sie selbst Korrektur gelesen habe... wie das dann so ist, übersieht man natürlich einige Fehler. War nach Abgabe dann so nervös, dass ich sie nicht mehr angerührt habe, weil ich bezüglich geringer Literaturanteile ohnehin ein schlechtes Gefühl hatte. Die Sekretärin unserer Hochschule hat mir bei der Abgabe gesagt, wenn sie zum Kolloquium vorgeladen werden, gilt ihre Arbeit schonmal als bestanden. Da ich bereits einen Festvertrag als Ingenieur habe geht es mir eigentlich auch nur um das Bestehen.

So, ich wurde zum Kolloquium vorgeladen und sitze gerade daran eine Präsentation zu erstellen. Dabei hangel ich mich entlang meiner Bachelorarbeit. Dabei sind mir einige Tippfehler aufgefallen, die mich nervös gemacht haben. Dann kam aber direkt ein Hammer auf Seite 5. Dort habe ich in einem Tortendiagramm die 3 Werte komplett vertauscht so das im Grunde keiner dem richtigen Feld zugeordnet war. um das Problem noch zu krönen habe ich mich vom eigenen Diagramm täuschen lassen und habe innerhalb 3 Sätze die Verteilung so wie sie falsch dargestellt war wiedergegeben. Ohne jegliche Plausibilitätsprüfung meinerseits. Das hat zur Folge das ich in einem Satz behaupte der kleinste Wert hat den größten Anteil. Für mich ist das ein Fehler der zum durchfallen einer BA führt. 3 Seiten weiter kommt zwar ein zusammenfassendes Diagramm in dem es wieder richtig ist und ich es auch ausführlich richtig erklärt habe aber trotzdem ist es ein grober Fehler. Daher Zweifel ich jetzt arg dran, ob man wirklich in trockenen Tüchern ist, sobald man im Kolloquium steht. Oder ob sie mich nur persönlich vorladen um mich auseinander zu nehmen.

Jetzt aber meine eigentliche Frage. Ich muss das natürlich auch präsentieren. Wie geh ich damit um? soll ich sagen, dass die erste Grafik Müll ist (natürlich anders formuliert) und die 2. Grafik die Realität wiederspiegelt, oder soll ich die erste Grafik komplett ignorieren und anhand der 2. Grafik korrekt präsentieren?

Prüfung, Präsentation, Bachelorarbeit, Hochschule, Ingenieur, Professor, Wissenschaftlich
Anmeldung zum zweiten Prüfungsversuch oder automatisch nach erstem Fehlversuch auf Uni?

Hallo Leute,

leider habe ich den letzten Abmeldetermin für die Prüfungen in meinem Studiengang verpasst. Es hieß in den Vorlesungen immer spätestens eine Woche vor Prüfung. Nun war es doch schon zwei bis drei Wochen vorher. Ich befinde mich derzeit im ersten Semester und bin was Prüfungen angeht leider noch nicht sehr erfahren. Eigentlich wollte ich mich von den Prüfungen komplett abmelden um diese zu einem späteren Zeitpunkt zu schreiben. Nun bin ich für alle Prüfungen angemeldet obwohl ich diese gar nicht schreiben will. Wenn ich nun nicht zu den Prüfungen erscheine ist das für alle Fächer ja der erste Fehlversuch. Im Februar oder März werden diese Prüfungen dann ja in diesem Falle nachgeschrieben? Muss ich mich für diese Nachschreibetermine dann anmelden oder kann ich diese Nachschreibetermine dann auch zu einem beliebigen Prüfungszeitraum später im Studium wählen?

Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Evtl. wechsel ich noch den Studiengang, trotzdem möchte ich es in diesem dann nicht komplett verhauen wenn ich bleiben sollte. Um meine Frage vllt. nochmal ein wenig verständlicher zu stellen:

Muss ich den 2. Versuch den ich für eine Prüfung bekomme direkt danach antreten oder kann ich diesen auch später im Studium dann nachholen?

Ich danke Euch schonmal im Vorraus.

Liebe Grüße, guitarboy3000

Studium, Schule, Prüfung, Hochschule, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Welche Chancen im Ingenieursstudium wenn schlecht in Mathe?

Hi, also vorab: wenn ich sage ich bin schlecht in Mathe, dann meine ich wirklich schlecht im Sinne von 1-2 Punkte im Zeugnis und nicht "ja also ich hab nur eine Note 3" - ich bin in Mathe ein traditioneller 5-er Schüler. Zu meiner Verteidigung darf ich jedoch sagen, dass ich an meiner alten Schule, an der ich die Mittlere Reife erlangt habe, kaum Mathe hatte, da ich im Wirtschaftszweig (keine Naturwissenschaften, kein Mathe) war und im Mathe-Wahlpflichtkurs meine Lehrerin krankheitsbedingt ständig mind. 2Wochen am Stück ausgefiel.

Deshalb kann ich nicht gut einschätzen, wie gut ich in Mathe wäre, wenn ich eine dementsprechend gute Vorbildung hätte, wie der Großteil der anderen Kids. Sinus-Cosinus und so waren für totale Fremdwörter als ich an der FOS durchgestartet hatte und durchgekaut wurde der Stoff auch nicht, sondern es wurde einfach erwartet, dass jeder diesen "Bildungsstandminimum" erfüllen würde (es wurde in Aufgaben nicht gesagt: "berechnen Sie mit sinus folgende aufgabe" sondern man musste selbst wissen, dass man bei der Berechnung die Formeln dafür anwenden muss - ging bei mir schlecht weil ich wie gesagt noch nie von dem Begriff gehört hatte). Würde nämlich schon mein Bafög in Nachhilfe investieren (hatte in der FOS kein Geld dafür). Ich habe jedoch trotzdem Angst, dass ich trotz Nachhilfe den Stoff nicht nachvollziehen kann und durchfalle... Hat jemand ähnliche Probleme gehabt?

In Physik bin ich garnicht so schwer vom Verstand (habe da eine Note 4), aber mit Mathe habe ich eben riesen Probleme.

(natürlich würde ich mir den A aufreißen, um im Studium durchzukommen, bloß ob es Früchte tragen wird, ist eine andere Geschichte!)

Ich hab mich in meiner Stadt aber trotzdem für Biomed. Technik und Umwelttechnik eingeschrieben, da es einerseits die einzigen Studiengänge an den 2 HS sind, die mich interessieren und andererseits auch jene sind in welche Richtung ich mich entwickeln möchte (Gesundheit - "Biologie" - Öko/Umwelt). Das Problem eben nur ist, dass ich richtig schlecht in Mathe bin und Angst habe, dass ich die Studiengänge nicht schaffe, da diese eben sehr Mathe-lastig sind.

Ich habe eig. eine Zulassung für Bio an einer Uni, aber ich kriege bei bestem Willen die 300€ für den Studienbeitrag nicht zusammen und eine passende Wohnung finde ich auchh nicht. Daher muss wohl leider den Traum vom Bio-Studium für den Moment aufgeben und als "Filler" einen der Ingenieursstudiengänge nehmen.

Naja, Danke im Voraus!

Medizin, Studium, Schule, Mathematik, Umwelt, Biologie, Hochschule, Ingenieur, Universität