Wie wirkt sich die Toilettenpolitik auf die LGBTQ+-Gemeinschaft aus?
11 Stimmen
5 Antworten
Und damit tun sie sich keinen Gefallen. Die seltsamen Auswüchse innerhalb dieser ,,Community" sorgen viel eher dazu, dass mehr Klischees auf-, statt abgebaut werden.
Weiß nicht, wie du das genau meinst.
Aber das die Toiletten immernoch getrennt werden wirkt sich eher negativ aus.
Dass irgendwelchen trans Menschen vorgeschrieben wird, wo wer hinzugehen hat.
Und dass sie quasi in keinem der Toiletten wirklich geduldet werden.
Und dass sie quasi in keinem der Toiletten wirklich geduldet werden.
Darauf bezog sich mein Kommentar nicht. Das kam nachträglich dazu
Weil es einfach scheiße ist, dass fremde anderen Menschen vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben und sich teils zwangsouten müssen oder unterdrückt werden etc.
Ich verstehe das Problem nicht ganz. Man transitioniert doch von einem zum anderen. Transfrau geht auf die Frauentoilette ubd Transmann auf die Männer....
Es gibt keine Toilettenpolitik.
Mag zwar sein, das irgendwelche Youtuber/tiktoker..was auch immer darüber Quatschen.
Aber, wenn jucken irgendwelche Öffentliche Toiletten.
Das Hausrecht, jedes einzelnen Betreiber/Gebäude , gilt so oder so.
Wenn ich theoretisch, nen Laden eröffnenen würde oder Restaurant , entscheide nur ich alleine, was für Klos , ich da haben will.
Bzw. je nach ladengröße.. Räumlichkeiten..
Bei Kleinen macht eh nur nen Unisex Klo sinn, wenn man keine 2 oder mehr Klos anbieten kann.
Bei Großen, Männer und Frauen toiletten.
Wenn man wirklich mehr Raum hat Männer ggf Unisex klo.
Aber , man könnte generel auch Männer und Frauenklo, bei größeren räumen direkt , zusätzlich behinderten Gerecht machen.
Genau wie andere Diskussionen, bei denen nichts Neues herumkommt, sich alle aber wieder genötigt fühlen, ihre Rückwärtsgewandtheit kundzugeben. Diese Themenwelt ist voll davon.
Manchmal habe ich das Gefühl, manche dieser Beiträge werden gezielt einstellen, um Unmut auszulösen.
Eindeutig negativ.
Bedürfnisse kleiner Minderheiten über die Bedürfnisse der großen Mehrheit zu stellen, wird logischerweise negativ aufgenommen. Da fühlen sich zig Millionen nicht mehr ernst genommen wegen weniger Zahntausender.
Das Reden von Toiletten ist echt absurd und total destruktiv. Wer als normal anerkannt werden möchte, sollte sich auch normal verhalten und keine Extrawürste verlangen. Das gilt quasi auf jedem Gebiet und ist immer wieder ein häufiger Fehler.
Inwiefern???