Was haltet ihr von lgbtq+?
75 Stimmen
Was ist denn für dich LGBTQ+? Die Menschen die es sind oder was?
JA
16 Antworten
Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.
Bin selbst Bisexuell und Transidentitär.
Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen
Top 👍
So lang es Diskriminierung, Verfolgung, Gewalt, Mord und Totschlag gibt, ist LGBTQIA+ wichtig.
🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈🏳️🌈
Ach ja...
Die allseits bekannte Umfrage🙃
Ich gehöre selbst dazu und unterstütze es weitestgehend, habe aber mit gewissen Personen(gruppen) und deren Ansichten durchaus meine Schwierigkeiten.
PS: Warum so "extreme" Antwort-Möglichkeiten?
Da gibt es weder "supporte ich teilweise" oder "finde ich ganz in Ordnung" oder "Sehe ich neutral" usw
Nur: "Supporte es total", " Komplett egal" und "Ihh"...
Etwas neutralere Auswahlmöglichkeiten wären sicher nichts schlechtes.
(Da ist sie ja mal wieder, diese Frage. Also antworte ich wieder...)
Selbstverständlich akzeptiere ich jeden Menschen auf dieser Welt, egal welches Geschlecht, welche Herkunft, welche Sexualität, welchen Beruf oder welchen Glauben er hat.
Und wenn ein Mensch in meinem sozialen Umfeld sich dieser Gruppe zugehörig fühlen würde, wäre das eben so, würde aber mein Leben nicht verändern.
Aber dennoch: ich brauche das nicht.
Ich habe nämlich drei Probleme mit LGBTQ.
(Disclaimer: Das ist kein Vorwurf an die Community, nicht dass das noch 1 zufälliger Benutzer dieser Plattform falsch versteht.)
Problem 1:
Diese "so genannte Community" gibt es gar nicht. Man gruppiert hier einfach Menschen zusammen, die nur gemeinsam haben, dass sie nicht heterosexuell sind. Eigentlich ist das schon diskriminierend den heterosexuellen Menschen gegenüber und damit extrem kontraproduktiv.
Es gibt ja auch keine Community für alle Bundesländer OHNE Schleswig Holstein oder eine Community für alle Fußballclubs OHNE Bayer Leverkusen.
Warum braucht es also eine Community für alle Menschen OHNE die Heterosexuellen?
Darüber hinaus haben diese Menschen kaum etwas gemeinsam und es gibt auch genug Schwule oder Lesben, die damit gar nichts zu tun haben wollen.
Was bringt dann also der Zusammenschluss einiger dieser Menschen?
Problem 2:
Mich stört dabei, dass das ganze immer und immer und immer wieder thematisiert wird. Auch hier. Wobei ich bei dieser Frage durchaus andere Motive vermute.
Ich bin nicht betroffen und es interessiert mich nicht. Genauso, wie es mich nicht interessiert ob jemand im Schachclub ist oder Tennis spielt. Nur dass eben niemand fragt, wie ich zu Schachspielern oder Tennisspielern stehe. Würde täglich die gleiche Frage kommen, wie ich zu Schachspielern oder Tennisspielern stehe würde mich das auch irgendwann nerven.
Wozu ständig über etwas reden und etwas thematisieren, wenn es doch eine ganz normale Sache sein soll?
Vielleicht würden es viele Menschen dann als "normal" ansehen, wenn man zur Abwechslung mal normal damit umgeht und es nicht so oft thematisiert!
Problem 3:
Ich finde eine extra Benennung kontraproduktiv. (LGBTQ und alle weiteren Buchstaben, die man noch dran hängt, sind sowieso Blödsinn, es reicht völlig aus, von queer zu sprechen!)
Aber warum sollte man überhaupt ein Label brauchen und sich damit selbst stigmatisieren? Wenn sich bestimmte Personen selbst separieren, fördern sie damit im Grunde Schubladendenken.
Ich bin für Gleichberechtigung ALLER Menschen.
Kategorien, Einteilungen, Ab- und Ausgrenzungen haben in der Vergangenheit schon so oft zu schlimmen Dingen geführt. Gleichberechtigung oder Gleichheit bedeutet für mich, dass alles gleich ist. Der Begriff Gleichberechtigung funktioniert aber nicht, wenn man nur bestimmte Menschen auswählt.
LGBTQ grenzt sich aber selbst von heterosexuellen Menschen ab bzw. grenzt diese aus. Das kann man gerne machen, hat dann aber in meinen Augen nicht wirklich mit Gleichberechtigung zu tun.
Wir sind alles Menschen und im Idealfall gleichberechtigt. Keiner ist "gleicher", auch nicht queer Menschen.
Das könnte vielleicht an den Diskriminierungserfahren der Communitymitglieder liegen.
Und wieso genau braucht es eine solche Community? Hört dann die Diskriminierung plötzlich auf?
Vielleicht auch nicht. Hat ja bisher auch nicht funktioniert.
Wurde es denn schon versucht?
Nicht wirklich.
Doch, genau das tut es. Denn per Definition werden heterosexuelle Menschen nicht mitgezählt.
Und wieso genau braucht es eine solche Community?
Na z.B. um auf diese Diskriminierung aufmerksam zu machen oder um sich gegenseitig zu stärken und zu vernetzen.
Wurde es denn schon versucht?
Oponn meint doch, dass wir genau daher kommen. Also aus einer Zeit, in der nicht darüber gesprochen wurde und Diskriminierung viel weiter verbreitet war.
Denn per Definition werden heterosexuelle Menschen nicht mitgezählt.
Warum sollten sie? Es geht bei der Community doch gar nicht um eine Sammlung aller Sexualitäten. Die Community hat ja den Zweck einer diskriminierten Minderheit eine Stimme zu geben.
Und wieso genau braucht es eine solche Community? Hört dann die Diskriminierung plötzlich auf?
Ich habe mal irgendwo gehört, dass man sich als Gruppe besser für seine Rechte einsetzen kann als als Einzelner. War irgendein Gerücht.
Wurde es denn schon versucht?
Wann gab es denn mal irgendwelche Rechte geschenkt?
Doch, genau das tut es. Denn per Definition werden heterosexuelle Menschen nicht mitgezählt.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben, werden bei Tennisspielern auch alle anderen nicht mitgezählt. Das sollten wir verbieten.
Wurde es denn schon versucht?
Die Nazis haben die bedeutendste Forschung zu queeren Themen vernichtet, uns öffentlich unsichtbar gemacht und unsere Geschwister in Konzentrationslagern gefoltert und ermordet. Dieses "nicht zum Thema machen" hat irgendwie dazu geführt, dass wir das gerne mal zum Thema machen.
Na z.B. um auf diese Diskriminierung aufmerksam zu machen oder um sich gegenseitig zu stärken und zu vernetzen.
Wäre dann nicht eine Community gegen Diskriminierung oder Community von Mobbingopfern sinnvoller?
Weil so werden ja Menschen zusammengruppiert, die sich vielleicht gar nicht angesprochen fühlen.
Nochmal: es wird eine Community erfunden, zu der u.a. homosexuelle Frauen gehören, ob sie wollen oder nicht und ob sie diskriminiert werden oder nicht.
Und wie bereits erwähnt wollen viele Menschen aus dieser so genannten Community gar nicht dazu gehören. Sie werden einfach so mitgezählt und es heißt dann: "So, Du bist also homosexuell, also gehörst Du mit Transsexuellen und Asexuellen in einer Gruppe, weil irgendwer irgendwo diskriminiert wurde!"
Ich finde das unlogisch und fände eine Community gegen Diskriminierung sinnvoller.
Denn per Definition werden heterosexuelle Menschen nicht mitgezählt.
Warum sollten sie?
Also habe ich Recht, wenn ich schreibe:
LGBTQ grenzt sich aber selbst von heterosexuellen Menschen ab bzw. grenzt diese aus.
Damit ist das klar.
Es geht bei der Community doch gar nicht um eine Sammlung aller Sexualitäten.
Und dennoch steht die Sexualität im Vordergrund und nicht die Diskriminierung, denn die Community besteht aus Buchstaben, die eine Abkürzung für verschiedene Sexualitäten sind.
Die LGBTQ oder queer Bewegung ist ja nicht entstanden, weil sich Menschen, die sich diskriminiert fühlen zusammengeschlossen haben und dabei festgestellt haben, dass sie alle rein zufällig nicht heterosexuell (bzw. cis) sind und dann gedacht haben: "Na das ist ja ein Zufall, dann machen wir eine Gruppe gegen Diskriminierung auf und nennen sie ... LGBTQ" So war es nicht.
Wie dem auch sei:
Ich habe meine Meinung, ich habe 3 Probleme, ich habe das ausführlich erklärt, und Du solltest das tolerieren, weil wir uns alle ja sehr viel Toleranz entgegenbringen wollen und niemanden für seine Meinung oder sein Leben diskriminieren wollen.
unsere Geschwister in Konzentrationslagern gefoltert und ermordet.
Du bist also schon älter, wenn damals schon Geschwister von Dir lebten.
Dieses "nicht zum Thema machen" hat irgendwie dazu geführt, dass wir das gerne mal zum Thema machen.
Komisch, dass es keine Community für die anderen Bevölkerungsgruppen gibt, die damals in KZs ermordet wurden:
Juden, Sinti, Roma, Behinderte, SPDler ...
Du bist so lustig, wie du versuchst mich zu verarschen, aber nur dich selbst verarschst.
Ich versuche Dich nicht zu verarschen, ich weise darauf hin, dass nachweislich u.a. SPD Angehörige in KZs vergast wurden und dies dennoch nicht zum Thema machen.
Die SPD so:
22. Juni 1933 - Die SPD wird verboten
Zum zweiten Mal wird die Partei verboten. Diesmal begleitet von Terror und Mord.
https://www.spd.de/160-jahre/matrix/1933-verbot-der-spd
Oder:
Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945
https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Liste_der_sozialdemokratischen_Todesopfer_1933-1945
Oder die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung:
Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion von 1933 und die Ablehnung des Ermächtigungsgesetzes
"[...] An der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz zweieinhalb Wochen später konnten dann allerdings nur noch 94 teilnehmen. Die anderen 26 waren entweder von den Nationalsozialisten in „Schutzhaft“ genommen worden, ins Ausland geflohen oder bereits tot."
https://www.fes.de/feshistory/blog/sozialdemokratische-reichstagsfraktion-1933
Dafür dass die SPD das nicht zum Thema macht, hat sich aber viel von denen zu dem Thema mit einer schnellen Google-Suche finden lassen.
Ich sehe gerade, dass wir hier extrem von der eigentlichen Frage und meinem Standpunkt abdriften.
Ich habe meine Meinung, ich habe 3 Probleme, ich habe das ausführlich erklärt, und Du solltest das tolerieren, weil wir uns alle ja sehr viel Toleranz entgegenbringen wollen und niemanden für seine Meinung oder sein Leben diskriminieren wollen.
Oder lass es bleiben, das würde zeigen, dass es bei Dir mit der Toleranz noch nicht so weit ist, wie wir es alle gerne hätten.
Also ich gehe bei gewissen Ansichten von dir mit und kann diese auch nachvollziehen, andere jedoch nicht.
LGBTQ und alle weiteren Buchstaben, die man noch dran hängt, sind sowieso Blödsinn, es reicht völlig aus, von queer zu sprechen!)
Wo ist da für dich der Unterschied?
Eigentlich ist das schon diskriminierend den heterosexuellen Menschen gegenüber und damit extrem kontraproduktiv
Also ICH grenze niemanden aus, nur weil jemand hetero ist, im Gegenteil.
Zudem wollen die meisten heteros damit nichts zu tun haben und grenzen sich bereits von vorne herein schon aus.
Wenn sich bestimmte Personen selbst separieren, fördern sie damit im Grunde Schubladendenken
Das ist doch bei anderen Dingen genauso.
Oder würdest du einfach sagen: Der ist Fußballfan" und nicht, "Der ist FC Bayern Fan"?
Weil letzteres wäre dein besagtes Schubladendenken.
Vielleicht würden es viele Menschen dann als "normal" ansehen, wenn man zur Abwechslung mal normal damit umgeht und es nicht so oft thematisiert!
Da gehe ich zu teilen mit.
Aber es wird eben nicht als normal angesehen, selbst wenn man einfach nur toleriert wird, finden es Leute komisch so nach dem Motto " Wie kann man nur schwul sein?"
LGBTQ grenzt sich aber selbst von heterosexuellen Menschen ab bzw. grenzt diese aus. Das kann man gerne machen, hat dann aber in meinen Augen nicht wirklich mit Gleichberechtigung zu tun
Also das kommt ganz auf die Person an.
Aber ich verstehe deinen Gedanken.
Aber glaube mir: Wenn der Tag je kommen sollte, wo man nicht mehr ausgegrenzt/diskriminiert wird etc, dann wird es auch keinen Pride Month, CSD's etc. mehr geben, weil dies dann nicht mehr notwendig ist.
Das liegt an jedem einzelnen🤷
Wo ist da für dich der Unterschied?
queer ist bereits der Überbegriff.
Queer taucht aber auch in der Abkürzung auf.
Das ist wie, wenn man sagt: "Im Zoo gibt es Löwen, Tiger, Affen, Elefanten und Tiere."
oder
"VW baut den Golf, Polp, Passat und Autos"
Es geht mir allein darum, dass der Oberbegriff in der Abkürzung enthalten ist.
Also ICH grenze niemanden aus, nur weil jemand hetero ist, im Gegenteil.
Dir persönlich habe ich das auch nicht unterstellt. Aber zu der Community gehören heterosexuelle Menschen nicht.
Zudem wollen die meisten heteros damit nichts zu tun haben und grenzen sich bereits von vorne herein schon aus.
Lustigerweise wollen auch viele andere Menschen gar nicht dazu gehören und man zählt sie gegen ihren Willen mit dazu!
Oder würdest du einfach sagen: Der ist Fußballfan" und nicht, "Der ist FC Bayern Fan"?
Es geht nicht darum, was ich sage, weil ich ja auch nicht LGBTQ erfunden habe.
Hier ist die Blickrichtung umgekehrt. Es geht nicht um den Sichtweise von außen, die queer Menschen gruppiert, sondern um die Menschen selbst die sich von innen heraus separieren.
Wenn es ein Lokal gibt das nur für FC Bayern Fans wäre würde ich - und viele andere auch - der Meinung sein, dass sich diese separieren.
Ich bin jeweils in der Perspektive des passiven Beobachters und sehe, dass sich Menschen zusammen tun und mich eigentlich nicht dabei haben möchten.
Und ja, DAS fördert in meinen Augen Schubladendenken.
Aber es wird eben nicht als normal angesehen, selbst wenn man einfach nur toleriert wird, finden es Leute komisch so nach dem Motto " Wie kann man nur schwul sein?"
Und weißt Du was?
Es ist vollkommen in Ordnung, Homosexualität komisch zu finden!
Komm vorbei, schaue Dir mein Leben an und Du wirst auch irgendetwas komisch finden und sagen: "Wie kann die nur!"
Auch das ist Toleranz: mit anderen Meinungen umzugehen.
Aber ich verstehe deinen Gedanken.
Danke, und Du schreibst sehr vernünftig.
Wenn der Tag je kommen sollte, wo man nicht mehr ausgegrenzt/diskriminiert wird etc, dann wird es auch keinen Pride Month, CSD's etc. mehr geben, weil dies dann nicht mehr notwendig ist.
Den Pride Month, CSD und all das kann es auch ohne LGBTQ geben. Und auch ohne Diskriminierung.
Der Pride Month steht für Offenheit, Toleranz und Respekt. Und zwar von allen MENSCHEN und nicht nur von LGBTQ!
Es gibt viele Menschen, die diskriminiert oder gemobbt werden, Kinder, Ausländer, Deutsche, Juden, Behinderte ...
Der Pride Month sollte für alle MENSCHEN stehen.
Was ich damit meine ist: man braucht LGBTQ nicht und kann trotzdem für Toleranz sein und den CSD veranstalten.
Die marginalisierten Personengruppen mit gleichen bzw. ähnlichen Diskriminierungserfahrungen innerhalb einer cis-heteronarmativen Gesellschaft schließen die armen Heteros aus! 😭
Was übrigens nicht stimmt, da Hetero nicht das Gegenteil von Queer ist. Aber egal.
Von Gegenteil war nicht die Rede. Aber Heterosexualität fällt nicht unter den Begriff "queer".
Aber man kann ja trotzdem queer und hetero sein. Es schließt niemand heterosexuelle trans Personen aus queeren Räumen aus.
Ich danke dir. Bin bisexuell und sehe mich u.a. wegen deinen genannten Gründen nicht als LGBTQ an. Mir aber auch wurscht wenn das jemand anders sieht 😊
Wer eine LGBTQ Community braucht soll sie suchen, finden und glücklich werden damit.
Aber keine LGBTQ-community spricht für mich oder soll sich erdreisten, mir zu sagen, was richtig und falsch sein soll.
Danke. Das sehen nicht alle so.
Manche sind so sehr in ihrer Bubble gefangen, dass sie mit einer solchen Meinung nicht umgehen können.
Oder aber du verstehst nicht das Meinungsfreiheit auch bedeutet das man eine Meinung zu deiner Meinung haben darf, dir sagen darf das diese falsch oder sch*iße ist oder aber sie dürfen sie kritisieren
aber dann machen Leute wie du sich ja gleich ins Hemd
dir sagen darf das diese falsch oder sch*iße ist
Nein.
Du kannst sagen Du findest sie nicht gut oder dass Du einzelne Aspekte nicht nachvollziehen kannst oder nicht meiner Meinung bist.
Aber die pauschale Aussage, meine Meinung IST falsch (oder das andere), ist keine Meinung mehr.
Korrekt wäre also zu schreiben: "ich teile Deine Meinung nicht und bin anderer Meinung."
Das würde ich tolerieren und respektieren. Eine Erklärung, warum Du das so siehst würde ich evtl. sogar verstehen.
Aber so, wie Du es hier formulierst, toleriere ich es nicht.
aber dann machen Leute wie du sich ja gleich ins Hemd
Nein. So weit schaffst Du es nicht.
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu aber ich hatte keine bösen Absichten ich wollte einfach nur fragen
Solange sie nicht aufdringlich sind.
Das könnte vielleicht an den Diskriminierungserfahren der Communitymitglieder liegen. Nur so eine Idee.
Vielleicht auch nicht. Hat ja bisher auch nicht funktioniert.
Nicht wirklich.