Schadet die LGBTQ-Präsenz in Medien traditionellen Werten?

Nein auf gar kein Fall 55%
Ja 45%

51 Stimmen

5 Antworten

Ja

Ich sehe gerade, ich habe natürlich falsch abgestimmt und meine natürlich: Nein auf keinen Fall!

Es gibt eine schöne Bundestagsrede von Jens Spahn, zum Thema Ehe für alle. Ich halte eigentlich politisch nicht viel von ihm, aber man konnte ihm sicherlich nicht widersprechen, wenn er darin fragt: "Was könnte konservativer/traditioneller sein, als wenn Menschen die sich lieben, eine Familie sein wollen und für sich gegenseitige Verantwortung übernehmen möchten?"


DoctorWhatsup  24.04.2025, 12:38

Familien werden gefährdet nur weil LGBTQI wahrnehmbar sind. AHA.

Nein auf gar kein Fall

Mir fällt dazu Szájer József ein, ein sehr guter Freund von Viktor Orban. Für den saß der verheiratete Vater im EU-Parlament. Dummerweise wurde er während Corona bei einer schwulen Orgie erwischt. Er versuchte noch, sich über die Dachrinne abzusondern, konnte aber gefasst werden. Wobei ihn wohl noch einer dieser Leute Drogen zugesteckt haben soll.

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Jetzt arbeitet er für ein Unternehmen seines brüderlichen Freundes Viktor. Aber wenn man bedenkt, welche Folgen es hat, wenn die eigenen Sexualität verheimlicht wird, finde ich diese konservative Heuchelei nicht gut. Traurig ist es doch besonders für die Familie.

 - (Liebe, Sex, Frauen)
Nein auf gar kein Fall

Schaden nicht, aber sie verdrängt veraltete traditionelle konservative Werte mit bunten vielfältigen Werten einer offenen Gesellschaft, und das ist gut so.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Links, Radqueer, Transidentitär, Genderfluid, Bi-Map

Ich denke es geht eher um ein veraltetes Menschenbild, das dadurch aufgebrochen wird und viele Menschen haben Angst es könnte den Traditionellen Werten schaden. Die GenerationZ hat angeblich beides: Zum einen traditionelle Werte und zum anderen keinen Bock auf ein veraltetes Menschenbild. Da geht es eher darum daß manche ältere Menschen die letzten 30 Jahre mit Scheuklappen unterwegs waren und umbedingt wollen das alles krank ist, was nicht mit dem Menschenbild vereinbar ist, mit dem sie aufgewachsen sind.

Nein auf gar kein Fall

Nein, nicht im Geringsten. Wie denn auch? Wer wie in den 50ern leben will, kann das doch trotzdem tun.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin ein Mensch, der zu Gefühlen fähig ist.