Ist es fair, dass Transfrauen in Frauensportarten gegen biologische Frauen antreten?

Nein weil 75%
Ja weil 25%

40 Stimmen

6 Antworten

Nein weil

Nein, das ist unsportlich und regelrecht absurd.

Da ist der woke Gedanke absolut in die falsche Richtung durchgegangen.


Kugelflitz  26.04.2025, 00:56

Falsch. Trans Frauen sind durch HRT sogar benachteiligt. Das sieht man auch daran, dass sie meist im unteren Mittelfeld landen.

Auch Studien bringen genau diese Ergebnisse hervor.

Apokalypse2020  26.04.2025, 01:32
@Kugelflitz

Ja, klar, hat man ja gesehen beim Schwimmen und beim Boxen. Nicht einmal Parasportlerinnen wird ein fairer Wettbewerb zugestanden. Die einzig sinnvolle Lösung sind eigene Klassen für Transpersonen. Dann hätten Transmänner nämlich auch mal die Möglichkeit, an Wettbewerben teilzunehmen. Die haben derzeit ja gar keine Chance.

Hi!

Ich finde, dies ist ein Bereich, bei dem es irgendeine Art der Regulierung geben muss.

Ich persönlich denke, dass jeder sich gerne als die Person definieren soll, als die er/sie/es sich fühlt. Das hat etwas mit Freiheit und Würde zu tun.

Das Problem ist hier allerdings ein anderes. Es gibt nun mal biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die sind angeboren und lassen sich auch mit Hormonbehandlungen oder anderen Anpassungen völlig egalisieren.

Im Bereich des Sports, speziell des Spitzensports, sind es winzige Nuancen, hundertstel Bruchteile von Sekunden, kleinste Mengen an Kraft und Energie, die entscheidend sind. Und da kann eine Frau, die biologisch eigentlich ein Mann ist, durchaus in einigen Bereichen Vorteile haben.

Wo im normalen Leben es völlig egal ist, muss der Sport dafür sorgen, dass alle Wettkämpfer zu gleichen Bedingungen antreten. Das ist eine Grundvoraussetzung. Und die kann hier leider nicht eingehalten werden. Es ist eine Frage der Fairness und nicht der Gleichberechtigung.

Ein genereller Ausschluss ist nicht gerechtfertigt, denn trans Frauen, die nicht die männliche Pubertät erlebten, haben keinen körperlichen Vorteil.

Aus der Fachzeitschrift Journal of Endocrinology:

There does not seem to be any reason to expect advantage for transgender people prior to puberty of or for transgender people whose gender-affirming treatment begins at the onset of puberty.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8944319/

Und so handhabt das auch zum Beispiel der Weltschwimmverband World Aquatics (ehemals FINA).

Kommt also auf die Sportart und Situation an.

Nein weil

Selbstverständlich ist es das nicht.

Lea Thomas eine Transfrau und Schwimmerin. Als Mann auf Platz 469, als Transfrau auf Platz 1. Männer haben ein größeres Lungenvolumen, mehr Muskelmasse, höhere Knochendichte etc.

Es ist absurd wenn Biologische Männer gegen Frauen antreten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bekämpfung von Propaganda und Ideologien
Nein weil

Also zumindest die die sich noch nicht körperlich „transitioned“ sind