Fehlt der Bibel Weiblichkeit?

Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit. 45%
Nein, die Bibel ist perfekt, wie sie ist. 38%
Andere Antwort 17%

47 Stimmen

16 Antworten

Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit.
Ich persönlich finde, dass man merkt, dass die Bibel von Männern geschrieben wurde.

Das stimmt, man kann es tatsächlich gut merken. Jedoch weniger anhand der Beispiele die Du da aufgelistet hast, denn das sind eher Stellen oder aus dem Kontext von Stellen, die Frauen eher mehr Rechte zugestehen als in damaliger Zeit und Umgebung üblich.

Wo man es besser merkt ist, wo man versucht hat Frauen nachträglich zu "verstecken", was aber nicht immer gelungen ist. Wie zB bei Jesus Jüngerinnen.


Epilz  06.10.2024, 13:11

Richtig

Raphaela86xd  06.10.2024, 15:52

Ich hätte es schon gefunden wenn Jesus 6 Frauen zu Aposteln berufen hätte, aber nein 12 Männer warum, Gleichberechtigung und Emanzipation waren vielleicht auch historisch nicht so möglich aber was aus den damaligen Umständen abgeleitet zb Frauen dürfen keine Priesterin werden oder das Zölibat lauter so komische Relikte die nicht mehr zeitgemäß sind. Kein Wunder das gerade Frauen der Kirche den Rücken zu kehren, ich las auf Reddit das gerade us Amerikanerinnen genug haben, die sollen ja noch nichtmal Sex vor der Ehe haben

BillyShears  06.10.2024, 15:59
@Raphaela86xd
Ich hätte es schon gefunden wenn Jesus 6 Frauen zu Aposteln berufen hätte

Er hatte mehr als sechs Jüngerinnen. Von fünfen kennen wir sogar den Namen.

aber nein 12 Männer warum

Der Grund für die Wahl der 12 Männer beim Abendmahl liegt in der symbolischen Bedeutung des Bundesschluss Gottes mit den 12 Stämmen Israels. Wären beim Abendmahl sechs Frauen und sechs Männer gewesen, wäre diese Symbolik abhanden gekommen.

Kein Wunder das gerade Frauen der Kirche den Rücken zu kehren

Ich sehe in den Kirchen eher ein Verhältnis von 2 zu 1 von Frauen zu Männern, unabhängig davon ob diese Kirchen Frauen ordinieren oder nicht.

Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit.

Damals dominierte das männliche Geschlecht die Gesellschaft. Ist ja heute in weiten Teilen der Erde immer noch so. Das spiegelt sich nun mal auch in der Bibel wieder.

Ich finde das logisch.

Das mit dem Umgang mit Sklaven ist ja noch einmal eine andere Thematik.

Das damalige Verständnis der Nächstenliebe war noch nicht in die Gesellschaft eingekehrt und das dauerte leider auch noch viele Jahrhunderte bis die Sklaverei offiziell abgeschafft wurde.

Doch Jesus zeigt bei so manchen Gelegenheiten das er Frauen genauso schätzt wie die Männer und das einige Regeln von Paulus nur wegen damaliger besagter Domäne erstellt wurden. Paulus musste Kompromisse schließen, die heute in aufgeklärteren Breitengraden für Christen nicht mehr relevant sind.

Frauen dürfen heute zum Beispiel sehr wohl unabhängig sein oder auch als Lehrer in Gemeinden mitwirken.

Wäre natürlich toll gewesen wenn diese Entwicklung schneller voran gegangen wäre.

Am Evangelium selbst ändert sich aber deswegen nichts.

LG-B.

Nein, die Bibel ist perfekt, wie sie ist.

Gott selbst ist der Erfinder der Gleichberechtigung: Gal 3,25 Da aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Erzieher; 26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus. 27 Denn so viele ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen. 28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.

Für Gott sind alle Menschen gleichwertig. Für ihn ist nicht der Mann wertvoller als die Frau, das geht aus der Bibelstelle gut hervor.

Und dennoch gibt es auf der Erde Unterstellungen, Hierarchien. Das wissen wir uns akzeptieren das auch, zum Beispiel im Geschäftsleben. Da sagt keiner, ich will heute mal Chef sein und morgen nicht mehr, da gibt es klare, meist schriftlich geregelte Unterstellungen. Und genauso etwas möchte Gott für die Zeit der Erde (ähnlich unserem Berufsleben): eine klare Hierarchie: Christus - Mann - Frau. Das hat aber nichts mit Wertigkeit zu tun.

Noch was zu Bibel und Gleichberechtigung, hier mal als Aufgabe: das Ehepaar "Aquila und Priscilla" kommt wie oft in der Bibel vor? Und wie oft wird der Mann zuerst genannt?

Woher ich das weiß:Hobby – Nachfolger Jesu seit Jahrzehnten, bibeltreu

Epilz  06.10.2024, 13:12

Richtig👍🏼

MrMyers  12.10.2024, 14:38

Im Geschäftsleben kann gekündigt werden, die dortige Hicharchie ist rein freiwillig und ändert sich auch.

Die Frau soll also generell tun was der Mann befiehlt, aber das hat nichts mit Wertigkeit zutun? 😵‍💫

SCHARMA  12.10.2024, 16:16
@MrMyers

Wenn du auf Hierarchie im Geschäftsleben verzichten willst, musst du Geschäftsführer sein oder Arbeitsverweigerer. Die meisten Menschen werden also auf Freiwilligkeit verzichten müssen. Und andererseits ist auch eine Heirat freiwillig, man muss sich ja keineswegs dem Mann unterstellen....

MrMyers  12.10.2024, 18:57
@SCHARMA

Ist doch wunderbar 👍🏻 Die Frau muss nicht heiraten und sich nicht unterordnen, oder kann heiraten ohne sich unterzuordnen 🙂 Alles freiwillig, Problem gelöst 😁

Andere Antwort

Ja, diese Texte könnten von manchen so interpretiert werden, dass die Bibel, Männern eine dominante Rolle zuweist, doch nur wenn man sie mit rein modernen Augen betrachtet. Die von dir zitierten Stellen, beschreiben aber eine gängige hierarchische Ordnung zwischen Mann und Frau, die in den patriarchalen Strukturen der damaligen Zeit ganz normal war.

Man muss immer bedenken, dass diese biblischen Texte in einem "gewöhnlichen" patriarchalen Umfeld entstanden sind. Die Gesellschaften des Nahen Ostens zur Zeit des Alten und Neuen Testaments waren durch strenge soziale Hierarchien geprägt und diese spiegeln sich in den Texten wider. Frauen hatten in vielen dieser Kulturen eine untergeordnete Rolle. Derartige gesellschaftlichen Normen bestanden auch in der römischen und griechischen Kultur, in denen die frühen christlichen Gemeinden lebten. Diese Texte müssen also auch immer in diesem breiten historischen Rahmen betrachtet werden.

Gleichberechtigung im modernen Sinne wird in der Bibel selten direkt thematisiert. Dennoch gibt es in der Bibel zahlreiche Beispiele von starken Frauen, die in wichtigen Rollen agieren. Zum Beispiel:

  • Debora im Buch der Richter war eine Prophetin und Anführerin Israels.
  • Ruth und Esther spielen zentrale Rollen in den gleichnamigen biblischen Büchern, in denen sie durch ihre Weisheit und Handlungen große Veränderungen bewirken.
  • Maria, die Mutter Jesu, und andere Frauen, die Jesus in seinem Dienst begleiteten, hatten wichtige Funktionen in der frühen christlichen Gemeinschaft.
  • Maria aus Magdala (Maria Magdalena), die eine der bekanntesten und wichtigsten Jünger Jesu war und der auch eigene Schriften und Evangelien gewidmet wurden.

Zudem gibt es im Neuen Testament auch Passagen, die auf eine spirituelle Gleichheit von Mann und Frau hinweisen, etwa in Galater 3:28, wo es heißt:

„Da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.“

Es ist also zentral, dass die Bibel durch die Linse ihrer Zeit verstanden werden muss. Viele Christen interpretieren heute diese Texte nicht mehr wörtlich, sondern im Kontext der gesamten Heilsbotschaft der Bibel, die auf Liebe, Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt basiert. Es gibt viele christliche Denominationen, die heutzutage auf die vollständige Gleichberechtigung von Frauen und Männern setzen, sowohl in der Gesellschaft als auch in der kirchlichen Praxis.

Die kulturelle Entwicklung seit biblischen Zeiten hat sich stark gewandelt, und viele Christen und Theologen setzen sich heute dafür ein, die Botschaft der Bibel auf eine Art und Weise zu interpretieren, die für das moderne Leben relevant ist und die Würde und Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Sexualität und Herkunft betont.

Also ja, viele biblische Texte spiegeln die patriarchalen Normen der damaligen Zeit wider, aber es gibt auch viele gegenwirkende Texte in der Bibel, die auf spirituelle Gleichheit und den Wert von Frauen hinweisen.

Die Aufgabe besteht darin, diese alten Texte in der heutigen Zeit zu interpretieren und zu überlegen, wie die biblische Botschaft auf gerechte und liebevolle Weise im modernen Kontext angewendet werden kann. Denn dann kann sie sehr wohl ein universell geltender und moralisch zentraler Ratgeber für alle Menschen sein.

Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit.

Das wirkt sich bis heute negativ aus, da in der Orthodoxie und der Katholischen Kirche Frauen bis heute der Zugang zu Weiheämtern verwehrt ist.

Einige Forscher sagen, daß Jhwh anfangs noch eine Frau an seiner Seite hatte, diese dann aber getilgt wurde und ihre Verehrung als Götzendienst angeprangert wurde. Hinweise darauf lassen sich noch im AT finden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich habe Religionspädagogik studiert.
Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit.

Der Bibel mangelt es so an einigen Sachen

Andere Antwort

Das liegt an dem mindestens 1900 Jahre alten Gesellschaftsbild. Der Mann war bis dahin das Oberhaupt und das in fast jeder Kultur. Und Frauen nunja eben Sexobjekt, Haushalt, Fortpflanzung und Sklavin. Das allein an der Bibel festzumachen ist sinnlos. Die Tora, der Koran und sicher einige andere mehr.

Woher ich das weiß:Recherche

Nein, die Frau hat ein ausgezeichnetes Renommee in der Bibel, das jenes der Männer übertrifft. Man müsste sie nur gewissenhaft vollständig lesen, bevor man urteilt.

„Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann! Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen! Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!“

‭‭Johannes‬ ‭4‬:‭17‬-‭18‬, ‭25‬-‭26‬ ‭ https://bible.com/bible/157/jhn.4.17-26.SCH2000

Nein, die Bibel ist perfekt, wie sie ist.

Hallo Freitag19,

es stimmt, gemäß der Bibel sollte die Frau ihrem Mann untertan sein. Dennoch vertreten viele sogenannte Christen ein ganz anderes Frauenbild. Sie propagieren, Mann und Frau sollten in der Familie gleichberechtigt Entscheidungen treffen. Ebenso, wie in diesem Punkt, setzt man sich auch in vielerlei anderer Hinsicht einfach über biblische Leitlinien hinweg.

Man vertritt die Meinung, die moralischen Standards der Bibel seien veraltet und müssten den heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Dass Frauen ihren Männern untertan sein sollten, halten sie für nicht zeitgemäß. Wichtig ist es, richtig zu verstehen, wie die Bibel das Verhältnis zwischen Mann und Frau tatsächlich definiert.

Wenn die Bibel in 1. Korinther 11:3 sagt, der Mann sei das Haupt der Frau, so heißt das nicht, dass die Frau dem Mann sklavisch gehorchen müsse. Es ist einfach die von Gott festgelegte Ordnung, die ein friedliches und glückliches Miteinander in der Ehe ermöglicht.

Dabei ist auch zu beachten, dass Gott dem Mann keine absolute Autorität über seine Ehefrau verliehen hat. Wie der eben aus dem Korintherbrief zitierte Text zeigt, hat auch der christliche Ehemann ein Haupt über sich, nämlich Jesus Christus, so dass er diesem gegenüber rechenschaftspflichtig ist. Das bedeutet, dass der Mann seine Frau in ähnlicher Weise behandelt, wie Jesus Christus seine Jünger.

Es gibt einige weitere Aussagen in der Bibel, die deutlich machen, dass es dem Mann nicht erlaubt ist, sich gegenüber seiner Frau als Despot aufzuspielen. Im Gegenteil, er sollte sich stets an der liebevollen, mitfühlenden und warmherzigen Wesensart des Christus ein Beispiel nehmen.

So heißt es beispielsweise: "Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst." (Epheser 5:28) In einem Text des Petrusbriefes heißt es u. a., dass der Mann seiner Frau "Ehre zuteil" werden lassen sollte (1. Petrus 3:7)

Wenn sich also der Mann an die biblischen Leitlinien für die Ehe ausrichtet, wird seine Frau niemals das Gefühl haben, von ihm unterdrückt oder beherrscht zu werden, im Gegenteil: Mann und Frau werden in der Lage sein, ein Leben lang miteinander glücklich zu sein.

LG Philipp

Nie habe ich verstanden, wieso aus dem Göttlichen ein "Herr" wurde, also ein Mann. "Unser Vater" wird gebetet. "Unsere Mutter" nicht. Einseitig männliche Götter und Herren scheinen die Weltgeschichte geprägt zu haben, mit Glanz und viel, viel Elend. Frauen, Mütter sollen nicht länger übergangen werden!


Raphaela86xd  06.10.2024, 16:08

Gott selbst hat kein Geschlecht. Er ist transzendent und in Teilen der Bibel zeigt Gott auch mütterliche Züge .

Nein, die Bibel ist perfekt, wie sie ist.

Wir haben Menschenwürde und Gleichberechtigung durch Gott. Die Bibel wurde von Männern in patriarchalischen Strukturen geschrieben, aber ich finde es immer wieder krass, wie fortschrittlich die Leute durch Gott dennoch geworden sind und wie die Frauen in der Achtung mehr gestiegen sind. Bei den Gläubigen, eben durch das geduldige "Stupsen" Gottes.

Deswegen hatte das Christentum übrigens gerade am Anfang so viel Zuwachs: weil sich die Frauen entfalten konnten.

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Andere Antwort

Wann wurde die Bibel geschrieben? Vor 2.000 und mehr Jahren.

Wann gab es das Frauenwahlrecht? 2018

Du kannst die Bibel nicht mit einem aktuellen Buch vergleichen.

Gerade Jesus war für seine Zeit enorm fortschrittlich. Er hat mit Frauen auf Augenhöhe gesprochen. Für einen jüdischen Rabbi eigentlich ein No Go.

Es gibt viele Frauen, die in der Bibel eine wichtige Rolle einnehmen. google.de kann Dir da gut weiterhelfen.

Andere Antwort

Wäre Rotkäppchen ein Junge gewesen, würde sich die Geschichte trotzdem kaum ändern.


Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 10:09

Es geht nicht darum, den Protagonisten weiblich zu machen. Es geht darum, was gewesen wäre, wenn an der Bibel ein paar weibliche Verfasserinnen gearbeitet hätten.

DerPoLyseMitIra  06.10.2024, 12:22
@Freitag19

Nein, ich kann nur einfach nichts dafür, dass du keine Zusammenhänge greifen kannst.

Wozu über eine potentielle Möglichkeit philosophieren, die nicht gegeben ist, und an der Logik des vorhandenen nichts ändert, somit nicht hilfreich ist und zu nichts führt?

Dieser Standpunkt wird von mir kritisiert.

Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 12:27
@DerPoLyseMitIra
Wozu über eine potentielle Möglichkeit philosophieren

Weil es wichtig ist, sich darüber Gedanken zu machen. Nur weil du dir nicht die Mühe machen willst, Dinge zu hinterfragen, heißt es nicht, dass andere genau so denken.

Zumal es mit 2 Milliarden Christen weltweit viele Menschen gibt, die die Bibel als Wegweiser bezeichnen.

Kleiner Tipp: Das nächste Mal einfach Fragen überspringen, die dir zu anspruchsvoll sind.

DerPoLyseMitIra  06.10.2024, 12:45
@Freitag19

Bei allem Respekt, aber du bist nicht wirklich in der Position Tipps zu geben.

Schön, dass du schon auf die Relevanz aufmerksam gemacht hast, dann muss ich es nicht tun, nur sind Relevanz und Sinnhaftigkeit zwei paar Schuhe.

Genau deswegen ist es wichtig zu hinterfragen. Ich kann verstehen, wenn es am Anfang der eigenen Charakterbildung wirkt, als würden sich andere weniger oder gar nicht mit etwas befassen, weil sie schnell zu einem Ergebnis kommen, was nicht dem eigenen entspricht. So geht es uns allen wenn wir jung sind, daraus formt sich die eigene Meinung und somit auch der Charakter, jedoch, und das wird man kaum leugnen können, ist es sinnlos über einen anderen Verlauf einer fiktiven Geschichte zu diskutieren, wenn nicht mal dieser im stande ist sie Realitätstauglich werden zu lassen. Einhörner gibt es nicht, ganz gleich wer auf diesem reitet. Das 'wie' macht es irrelevant.

Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 12:53
@DerPoLyseMitIra

Doch, mir scheint es, dass du zu viel Zeit und Energie in Dinge verschwendest, die dich nicht interessieren. Deshalb ist es meine Pflicht, dich darauf hinzuweisen, das nächste Mal einfach weiterzuscrollen.

Aber es ist doch bezeichnend, dass ich fast nur gute Antworten bekommen habe. Antworten, in denen argumentiert, spekuliert und hinterfragt wird.

DerPoLyseMitIra  06.10.2024, 13:43
@Freitag19
Doch, mir scheint es, dass du zu viel Zeit und Energie in Dinge verschwendest, die dich nicht interessieren.

Das geht inhaltlich schon nicht auf. Wie oben genannt, habe ich ein Eigeninteresse daran, und selbst wenn dieses nicht vorhanden wäre, würde ich mich wohl kaum, mangels Motivation, damit, oder mit dir, befassen. Ich bitte dich erst zu lesen und dann zu antworten...

Aber es ist doch bezeichnend, dass ich fast nur gute Antworten bekommen habe.

Auch ein Holocaust-Leugner findet Menschen die auf ihrer Ebene das Thema angehen. Ob eine Antwort "gut" ist, ist subjektiv, objektiv ist es aber irrelevant über eine nicht vorhandene Auswirkung zu sprechen, dessen Resultat, egal wie man es dreht und wendet, nicht Realität ist, da das Fundament schon nicht besteht.

Insofern ergibt keiner deiner angeführten Punkte einen Sinn. Was nicht schlimm ist, wir Menschen sind irrational und denken nicht immer nachvollziehbar, aber eben dies ist der Grund warum ich der Meinung bin, dass du weder Zusammenhänge greifen, noch in der Lage dazu bist Tipps zu geben. Denn weder schaffst du es dich vernünftig zu begründen, noch sinngemäß auf das Thema einzugehen.

 Antworten, in denen argumentiert, spekuliert und hinterfragt wird.

Was nicht verkehrt, aber eben sinnlos ist. Das Resultat wäre ein ,,was wäre wenn" und auch wenn dies recht interessant sein kann, so wie die Marvel Serie "what if", bleibt ein Resultat ausstehend.

Natürlich sind es gute Antworten wenn sie in deinem Sinne sind. Wie sollte es auch anders sein.

Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 14:38
@DerPoLyseMitIra

Nein, gute Antworten sind Antworten, die ich interessant werde. Deshalb gebe ich auch Antworten einen Daumen hoch, die nicht meiner Meinung entsprechen, wenn sie doch sachlich und inhaltlich mit dem gefragten Thema zu tun haben.

Natürlich sind es gute Antworten wenn sie in deinem Sinne sind. Wie sollte es auch anders sein.

Deine Unsachlichkeit ist eine große Schwäche von dir. Aber irgendwann wirst auch du lernen, nicht voreingenommen zu sein. Ich glaube fest an dich. :-)

Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit.

Wir können ja einfach ein neues Kapitel dazu dichten, das haben die davor ja auch gemacht.

Nein, die Bibel ist perfekt, wie sie ist.

Ich finde diese Texte nicht frauenfeindlich. Ich finde auch die Wehrpflicht nur für Jungen/Männer nicht frauenfeindlich, und die alte Evakuierungsregel "Frauen und Kinder zuerst" finde ich auch nicht frauenfeindlich, obwohl sie Frauen mit Kindern gleichsetzt.

Stört mich alles überhaupt nicht!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe schon sehr lange auf diesem Planeten

Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 10:42

Was auch immer die Wehrpflicht mit der offensichtlichen Frauenfeindlichkeit in der Bibel zu tun hat... Whataboutism vom Feinsten.

Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 11:09
@Anastasia65

Das stimmt. Man muss seine Argumentationslosigkeit nur gezielt verstecken können.

Freitag19 
Beitragsersteller
 06.10.2024, 11:12
@Anastasia65

"Ich finde die Texte nicht frauenfeindlich" schon.

Anastasia65  06.10.2024, 11:13
@Freitag19

Ich finde sie nun einmal nicht frauenfeindlich, von Männern wird eben mehr erwartet, nicht mein Problem.

Wie in allen " Heiligen Schriften" handelt es sich entweder um Übersetzungsfehler oder um absichtlich von schrecklichen Menschen hinzu erfundene Passagen.