Christentum: Gibt es die Hölle oder nicht?

Bin Christ & der Meinung, dass die Hölle existiert. 45%
Bin Christ & der Meinung, dass die Hölle nicht existiert. 30%
Bin Atheist/andersgläubig und will folgendes dazu sagen: 25%

53 Stimmen

Shoron  29.10.2024, 20:14

Warum interessiert Dich die Meinung der Atheisten dazu? Du fragst den falschen!

Freitag19 
Beitragsersteller
 29.10.2024, 22:23

Weil ich (anscheinend im Gegensatz zu dir) jedem zuhören möchte, da alle das Recht haben, sich zu äußern.

26 Antworten

Bin Atheist/andersgläubig und will folgendes dazu sagen:

...Genau diese Frage hat mir die Erkenntnis gebracht, dass jede Religion, die mit Himmel und Hölle arbeitet, nur falsch sein kann.

Wenn Gott dem Menschen wirklich einen freien Willen zugestehen möchte, muss er das auch konsequenzlos zulassen, sonst ist es kein freier Wille. Jede potenzielle Bestrafung würde bedeuten, dass es kein freier Wille ist. Damit darf es aus diesem Blickwinkel soeteas wie die Hölle oder das Jüngste Gericht nicht geben.

Möchte er das wir ihn alle bedingungslos anbeten, hat er als unser Erschaffer versagt, weil wir nicht das tun, was er möchte.

Die dritte und letzte Option ist, dass es ihn entweder nicht gibt, oder dass es ihm schlicht egal ist, ob wir ihn anbeten oder nicht.

Egal welche Option man wählt, wenn es eine Hölle gibt, ist Gott entweder nicht allmächtig, oder nicht gerecht. In beiden Fällen wäre er damit für mich nicht anbetungswürdig.


Abundumzu  30.10.2024, 10:28

Deine Folgerung, Basinga795, dass ein freier Wille Wertmaßstäbe, wie Richtig oder Falsch und deren Anwendung ausschließen würde, diese Überlegung hinkt, und das sogar mit beiden Beinen.

Vielleicht hilft dir ein ganz einfaches Beispiel:

In unseren Breiten hast du zwar das uneingeschränkte Recht mit deinem Auto zu fahren, wann und wohin auch immer du möchtest. Das schließt aber keinesfalls aus, das du dich trotzdem und mitsamt deines freien Willens durch die Verkehrsregeln einschränken lassen musst. Nicht zuletzt erwartest du selbst genau das auch von anderen.

Sicherlich kannst du dir selbst ausmalen, was dir ein Verkehrsrichter entgegen halten würde, wenn du ihm zu erklären versuchst, dass die streckenweise gültigen Geschwindigkeitsbeschränkungen die Entfaltung deiner Willensfreiheit beeinträchtigen und daher nicht hinnehmbar seien.

Und deshalb hat ein allmächtiger Gott um des Friedens Willen völlig zu Recht eine „Hausordnung“ festgelegt, die dir in deinem Miteinander mit dem Rest der Welt aufzeigt, dass dein freier Wille dort zu Ende ist, wo meiner beginnt.

Und noch ernster wird die Sache mit deinem freien Willen, wenn er die Rechte eines Souveräns tangiert, der in seinem gesamten Universum liebevoll aber konsequent „Grenzverletzungen“ jeder Art in naher Zukunft restlos ausmerzen wird. Und zwar auch das wieder im ureigensten  Interesse aller davon Betroffenen.

Wer allerdings meint, dass zum Erreichen dieses angestrebten Friedens das Mitwirken einer Hölle notwendig sei, leidet unter einem ähnlich eingeschränkten Denkvermögen, wie jene Entscheidungsträger, die Krieg für ein wirksames Mittel halten um Frieden einkehren zu lassen.

Siehe dazu auch:

https://www.gutefrage.net/umfrage/christentum-gibt-es-die-hoelle-oder-nicht#answer-568189918

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LauschixPro  30.10.2024, 17:06
@Abundumzu

Die Verkehrsregelung in Deutschland ist dem Wesen Mensch angepasst, die „Hausordnung“ Gottes allerdings nicht. Sie stimmt nicht mit dem eigentlichen Menschen überein, sie stimmt lediglich mit einem falschen Menschenbild überein, dass die die sich damals die Bibel ausgedacht haben überein.

Abundumzu  30.10.2024, 20:32
@LauschixPro

Umgekehrt ist es, werter LauschixPro, genau umgekehrt. Auch soweit es die Verkehrsordnung betrifft, die vielen Verkehrstoten und hohen Schadensummen sprechen für sich. Und im Übrigen ist es nicht der Sinn einer Hausordnung, dass sie sich dem teils selbstzerstörerischen Verhalten der „Hausbewohner“ anpasst, sondern umgekehrt ergibt sich ihr Daseinszweck.

Aber dieses Thema möchte ich hier nicht weiter vertiefen, sondern vielmehr noch einmal auf die „Hausordnung“ unseres Schöpfers eingehen, denn er ist der „Hausherr“ und nicht „die sich das damals ausgedacht haben“.

Und da sich in der Menschheit von Anbeginn an ein rebellischer Geist etabliert hatte (ein Missbrauch des freien Willens), wusste auch der Autor der Bibel, dass die Mehrheit Mensch seine  - Gottes - Verhaltensregeln nicht willkommen heißen würde. Zu übermächtig hatte sich der Egoismus verbreiten können, weil ihn die Mehrheit bevorzugte und willkommen hieß.

Er, der uns besser kennt als wir selbst hat deshalb auch schon vor 2.000 Jahren aufschreiben lassen, wie sich die Welt entwickeln würde. Ich zitiere dir mal eine seiner Vorausbeschreibungen:

„Das aber sollst du wissen: In den letzten Tagen werde kritische Zeiten herrschen, mit denen man schwer fertig wird. 2 Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben. Sie werden angeberisch und überheblich sein, über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören, undankbar sein und nicht loyal. 3 Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch, unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben. 4 Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz und werden das Vergnügen lieben statt Gott. 5 Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht, aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht. Von solchen Menschen wende dich ab.“ (2. Timotheus 3:1-5)

Hätten dagegen alle, und nicht nur einige Ausnahmen, auf die Regeln der Hausordnung gehört und hätten die hochbezahlten Geistlichen ihre Aufgabe ernst genommen und ihren Gläubigen diese Regeln eingeprägt und vorgelebt, könnte die Welt anders aussehen.

Und der Ausgewogenheit wegen zitiere ich dir auch von diesen - seit Jahrtausenden festgeschrieben  - Regeln nur mal drei:

  • Zunächst das größte und zweitgrößte Gebot: Gott, unseren Schöpfer, schon aus Dankbarkeit über alles zu lieben (und damit auch seine „Hausordnung“) und (!!) unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben. In der Erweiterung dieser Gebote erfahren wir aus der Bergpredigt, dass wir auch unsere Feind lieben sollten und daher auf Böses stets mit dem Guten antworten sollten.

Begründung: Auch unser Schöpfer lässt seine Sonne über Gute und Böse scheinen und auch der Regen ist für alle da.

  • Als weiteres wichtiges Gebot gibt es (auch in der Bergpredigt) eine „goldene Regel“ und die besagt: behandele jeden so, wie du von anderen behandelt werden möchtest.
  • Und der dritte unter den wichtigen Geboten der „Hausordnung“ legt fest, dass schlussendlich jeder, der im Wirkungsbereich dieser „Hausordnung“ auf Dauer wird leben dürfen daran zu erkennen ist, dass er mit allen anderen, besonders aber seinen berechtigten Mitbewohnern liebevoll und friedenstiftend umgeht.

Wer all das an den Quellen nachlesen möchte, dem nenne ich sie hier und zwar in der Reihenfolge wie sie oben aufgezählt sind:

Matthäus 22:36-40 - Matthäus 5:43-45 - Matthäus 7:12 - Johannes 13:35 - Jakobus 3:18

Schlussbemerkung: Von einer Hölle ist allerdings auch in dieser Gedankenfolge keine Rede, wenngleich sie das eigentliche Thema auf dieser Seite ist.

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Basinga795  30.10.2024, 21:33
@Abundumzu

Ja, das hat nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun, ist aber ebenfalls ein guter Aufhänger für einen Realitätscheck:

Hätten dagegen alle, und nicht nur einige Ausnahmen, auf die Regeln der Hausordnung gehört und hätten die hochbezahlten Geistlichen ihre Aufgabe ernst genommen und ihren Gläubigen diese Regeln eingeprägt und vorgelebt, könnte die Welt anders aussehen.

Mal angenommen, man nimmt das Bibelzitat als Gottes echtes Wort: Ist das nicht Beweis genug, dass die Religionen dieser Welt keinen Mehrwert bringen? Mehr noch, ohne Religionen hätte es deutlich weniger Kriege auf dieser Welt gegeben. Wozu dieses Konstrukt, das letztlich nur ein Machtinstrument ist?

Abundumzu  30.10.2024, 23:29
@Basinga795

In der Tat!

Aber dazu morgen mehr . . .

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LauschixPro  31.10.2024, 00:53
@Abundumzu

Gute Punkte die du ansprichst. Jedoch bleibt die Hölle für mich einer der Entscheidenen Negativ und Kritik Punkte von Gott.

Von der Wissenschaft, der Evolution und der Wahrscheinlichkeit her ist die Existenz eines ungefähr 15 dimensionalen Wesens eigentlich unmöglich, doch abgesehen davon.
Betrachten wir alles mal rein logisch, finde ich z.B in die Hölle kommen eine Komplett übertriebene Strafe, zudem ist es ebenfalls Quatsch das Sex nur der Fortpflanzung dienen soll. Auch die lächerlich strenge Ehe passt zu der Biologie eines Menschen überhaupt nicht.
Ich könnte noch lang so weiter schreiben, doch dass ist das was ich meinte mit Die Regeln der Bibel passen nicht zu dem eigentlichen Menschen, was auch der Grund ist warum wir ein eigenes Gesetzbuch haben, nicht die Bibel (auch wenn die Ursprünge der Gesetze natürlich aus der Bibel, Koran usw kommen)

Abundumzu  31.10.2024, 01:11
@LauschixPro

Du hast wahrscheinlich meinen Beitrag auf dieser Seite noch nicht gelesen:

https://www.gutefrage.net/umfrage/christentum-gibt-es-die-hoelle-oder-nicht#answer-568189918

Außerdem belegt mir deine Antwort, dass du - entschuldige bitte - mit einigen ganz wichtigen Hintergrundinformationen nicht gut genug vertraut bist, die man aber benötigt, wenn man sich ein objektives Gesamtbild machen möchte. Ich suche mal nach einen älteren Beitrag hier bei GF der dir da weiterhelfen könnte . . .

Nur heute nicht mehr.

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LauschixPro  31.10.2024, 01:13
@Abundumzu

Da bin ich mal Gespannt.
Außerdem würde es mich interessieren wo ich angeblich falschen Hintergrundwissen auf diese Plattform gesetzt habe.

Doch letzteres gebe ich dir vollkommen recht, bis morgen

LauschixPro  31.10.2024, 01:17
@Abundumzu

Da bin ich mal Gespannt. 

Außerdem würde es mich interessieren wo ich angeblich falsches Hintergrundwissen in meiner Antwort habe.

Doch letzteres gebe ich dir vollkommen recht, bis morgen

Abundumzu  31.10.2024, 12:05
@LauschixPro

Hier schon mal ein Anfang . . . und erst gegen Abend geht es weiter . . .

https://www.gutefrage.net/frage/bibel-zusammenfassung?foundIn=expert-mail#answer-302205569

Außerdem und kurz:

Die Regeln der Bibel passen nicht zu dem eigentlichen Menschen

Dabei verkennst du, dass der Schöpfer des Universums, ebenso wie der Erde und des Menschen auch der Autor dieses einzigartigen Bestsellers Bibel ist, denn welches Literarisches Werk gibt es schon in über 3000 Sprachen?

Und wer wüsste wohl besser über den Sinn, den Zweck und die Aufgaben der Bewohner unseres Planeten Bescheid, als ihr "Erfinder" persönlich?

Es sind nicht die Regeln, die nicht zu der Schöpfung Mensch passen, sondern es sind diese Geschöpfe , die von dem Irrtum ausgehen, sie kämen ohne die "Hausordnung" ihres Schöpfers besser zurecht. Das derzeitige Ergebnis spricht Bände, denn dieser Gott entfremdeten Menschheit fehlen nur noch ein paar Schritte und sie hat den Kollaps ihres "Raumschiffes Erde" besiegelt.

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LauschixPro  31.10.2024, 14:44
@Abundumzu
  1. Ist Gott immer noch nicht Allmächtig
  2. Ist es immer noch so unfassbar unwahrscheinlich das es einen Gott gibt
  3. Mit Regeln der Bibel meine ich z.B die Ehe, dass ein Mensch vor der Ehe keinen Sex haben soll ist ausgemachter Blödsinn und passt definitiv nicht zu einem Menschen. Es passt auch nicht zu einem Menschen dass man sich nichts fragen soll (was wenn man streng an Gott glaubt ja zwangsläufig der Fall ist), denn dann gäbe es Leute wie Hawking, Einstein und Charles Darwin nicht.

Beweisen Statt glauben, der Satz der Neuzeit

Bin Atheist/andersgläubig und will folgendes dazu sagen:

Ich glaube nicht an eine Religion. Ich glaube an die Kraft in jedem von uns, die uns vorantreibt, oder aufgeben lässt.

Für mich kommt nach dem Tod nicht der Himmel, auch wenn das sicher eine schöne Fantasie ist, aber nein. Logisch betrachtet ist das unmöglich. Aber ja, der Mensch versteht so viele Dinge nicht. Trotzdem glaube ich weder an den Himmel, noch an die Hölle. Wenn wir sterben sind wir einfach weg. Eine freigesetzte Energie, die woanders eingesetzt wird. Vielleicht als Wiedergeburt, vielleicht als Strom... als dunkle Materie... keine Ahnung. Aber das Bewusstsein ist einfach eine schwarze, endlose Leere. Für mich.

Manchmal habe ich so den Bruchteil einer Sekunde ein seltsames Gefühl von einer schwarzen Leere im Nichts, wenn ich darüber nachdenke, was vor meiner Geburt war. Ein seltsames, beklemmendes Gefühl. Fast wie eine Erinnerung, aber vielleicht ist es auch nur mein Kopf, der sich das zusammenreimt.

Wir wissen es nicht, und das ist auch gut so.

Bin Christ & der Meinung, dass die Hölle nicht existiert.

Hallo Freitag19,

wie Du richtigerweise sagst, bedeuten aus den Ursprachen der Bibel, Scheol und Hades, nichts weiter als das Garb. Es gibt in der Bibel auch keine anderen Wörter, die dem deutschen Wort Hölle entsprechen würden. Außerdem würde sich eine Hölle niemals mit der Persönlichkeit Gottes vereinbaren lassen!

Hier noch ein paar interessante Überlegungen zum Thema Hölle:

Manche denken, Tod in diesem Sinn sei keine wirkliche Bestrafung. Nun, warum spricht man dann z.B. von der Todesstrafe, und warum wird sie nur bei äußerst schweren Verbrechen vollzogen? Der Entzug des Lebens, das ansonsten weitergegangen wäre, wird von den meisten durchaus als Strafe verstanden. Deswegen wird die Todesstrafe ja auch nur in besonderen Ausnahmefällen vollzogen und das auch nur in den Ländern, in denen sie per Gesetz erlaubt ist.

Denke bitte auch an folgendes: Hast Du je davon gehört, dass man statt der Todesstrafe lieber eine lebenslange Strafe durch Folter vollziehen sollte? Und gibt es in irgendeinem Land ein Rechtssystem, das als Strafe für bestimmte Verbrechen die Zufügung von Qualen vorsieht? Wie würde man wohl eine Regierung ansehen, die so etwas durchsetzen wollte? Würde man aus nachvollziehbaren Gründen nicht weltweit Sturm dagegen laufen?

Obwohl also die allermeisten eine Bestrafung in Form von Qual und Folter als höchst unmenschlich und barbarisch ablehnen, unterstellt man aber Gott, er würde sogar noch etwas weitaus Schlimmeres tun: ewige Qualen der schlimmsten Art, nämlich durch Feuer! Wie krank müssen diejenigen gewesen sein, die sich so etwas ausgedacht haben!

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch eine Aussage, die Gott selbst bzgl. des Todes von Sündern getroffen hat: "„Ich habe kein Gefallen am Tod des Bösen, sondern daran, dass ein Böser seinen Kurs ändert und am Leben bleibt" (Hesekiel 33:11). Wenn Gott also nicht einmal Gefallen am Tod eines Bösen hat, wie viel weniger dann an einer Bestrafung durch schrecklichste Qualen!

Hier eine kleine Veranschaulichung: Würdest Du es beklatschen, wenn jemand einen entlaufenen Schwerverbrecher fängt, ihn mit Benzin übergießt und ihn anschließend anzündet? Oder würdest Du, auch wenn Du wüsstest, dass es sich um einen Verbrecher handelt, hinlaufen und so schnell wie möglich das Feuer löschen, um ihm einen qualvollen Tod zu ersparen? Liegt die Antwort nicht auf der Hand?

Und zum Schluss noch eine letzte Überlegung: Stell Dir vor, Du hättest einen Sohn, den Du immer sehr geliebt hast, der sich aber im Erwachsenenalter schlecht entwickelt und schlimme Verbrechen begeht. Würdest Du dann auch für ihn eine Bestrafung durch die Hölle fordern?

Soweit ein paar Überlegungen zur Höllenlehre. Dabei bin ich noch nicht einmal detailliert auf biblische Aussagen eingegangen, die klar im Widerspruch dazu stehen.

LG Philipp


Michelletew0204  25.01.2025, 23:20

Hi könntest du mir hier als privat nachricht vieleicht die detaillierten biblischen aussagen nenen ?
ich wäre dafür sehr dankbar ☺️

Bin Christin und ambivalent.

Meine Meinung hier: https://www.gutefrage.net/frage/hoelle-im-christentum-4#answer-561337044

Aber ich interessiere mich auch nicht wirklich dafür. Ich habe keine Angst vor der Verdammnis, was auch immer sie bedeuten könnte.

Mein Thema ist das Reich Gottes. Danach richte ich mich aus, das ist das Thema des Christenmenschen.

Bin Atheist/andersgläubig und will folgendes dazu sagen:

die Hölle ist ein ebenso fadenscheiniges, wie dummes Manipulationsinstrument.