Panikattacke oder Ernsthaft?

Hallo,

kann man selbst herausfinden ob Symptome welche sich durch Herzrasen, Schwindel empfinden und ein drücken im Brustkorb äußern, eine Panikattacke ist oder etwas Ernstes ist oder allgemein etwas Körperliches ist?

Die oben genannten Symptome habe ich seit zwei Wochen immer wieder zwischendurch ( auch nicht täglich oder Dauerhaft) , ich vermute es ist auf eine Panikattacke zurück zu führen bin mir allerdings nicht sicher. Jedoch wenn ich raus gehe an die Luft und „ vergesse „ das ich Probleme habe verschwinden diese Symptome wieder.
Ich verspüre allerdings keine Angst dabei , es ist nur unangenehm.

Gerne würde ich trotzdem mich Untersuchen lassen, denkt ihr der Arzt wird mich komplett durchchecken wenn ich von meinen Symptomen berichte? Oder wird er es auf die Psyche schieben und mich nicht durchchecken?

Seitdem ich weiß das ich eventuell für eine Ausbildung angenommen werde und dies eine sehr wichtige Chance ist für mich, habe ich diese Symptome. Ich denke jeden Tag ununterbrochen darüber nach ob es klappt mit der Stelle.

könnte es sein das ich mich zu sehr da reinsteigere und mir mein Körper einen Streich spielt?

Da ich bereits schonmal an Panikattacken gelitten habe , habe ich noch Tavor da ( welche allerdings schon älter sind , kann man diese trotzdem noch einnehmen? ) sollte ich eine nehmen und schauen ob die Symptome weg gehen?

Über nützliche Informationen und Antworten würde ich mich freuen.

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche, Tavor
Tavor Abhängigkeit?

Liebe Leser,

ich habe letzen Mittwoch Lorazepam Dura 1mg von meinem Arzt gegen meine Panikattacken und Angstzustände verschrieben bekommen.

Da ich kein Freund von Medikamenten bin , habe ich mich erstmal ausreichend informiert und gelesen das sie stark abhängig machen.

Ich habe DO, FR , SA insgesamt über den Tag verteilt jeweils 1,25mg genommen.

Sonntag aus Angst vor der körperlichen Gewöhnung ausgelassen, und Montag wieder genommen.

Heute lasse ich sie wieder aus.

Vor einer psychischen Abhängigkeit habe ich keine Angst, da ich sie ungern auf Dauer nehmen möchte wegen ihrer Nebenwirkungen. Es ist quasi eine vorrübergehende Notfalllösung bis im März endlich meine psychosomatische Behandlung beginnt.

Auch wenn es für euch albern klingt, ich lerne schon Atemübungen und Meditation um meinen Geist anderweitig zu beruhigen.

Ich habe noch 10stk und vor noch maximal 4 bis zu meiner Therapie zu nehmen.

Die anderen 6 möchte ich als Notfallmedikation lange horten.

Nun habe ich gelesen das beim Körper schon nach 2 Wochen eine Gewöhnung eintritt. Das heißt ja quasi wenn ich sie diese Woche noch weiter nehmen würde, ich schon abhängig wäre.

Ich bin überhaupt nicht der Typ für Sucht, ob Medikamentös oder Drogen.

Und ich möchte ungern in einen Strudel geraten das ich sie ausschleichen oder den Entzug mit anderen Medikamenten bekämpfen muss.

Macht es überhaupt Sinn immer mal einen Tag Pause zu machen ? Oder ist das schwachsinnig wegen der langen Halbwertszeit?

Vielleicht reagiere ich über und meine Frage ist sinnlos, aber mir liegt es sehr am Herzen. In wie weit muss ich mir Sorgen um eine körperliche Abhängigkeit machen wenn ich sie diese Woche weiter nehmen ?

Ich hoffe meine Frage ließ sich nicht zu schwer lesen , und ich bedanke mich schonmal über jede Antwort.

Lg

Chris (M, 20)

Medikamente, Gesundheit und Medizin, Tavor
Tavor Entzug Cannabis Kiffen?

Hallo Ich nehme schon seit 1 halb Jahren das Medikament Tavor. Ich habe zum Schluss bis zu 5 mg am Tag genommen. Hab es nach und nach runter gesetzt bis ich auf 0.5 mg am Tag war. Bin ich auch gut damit zurecht gekommen nun will mir mein Artzt keine mehr verschreiben wo er auch recht hat. Noch dazu er war nicht schuld er hatte mir sie nicht verschrieben das war mein ehemaliger Psychiater der mich aber nicht über die Folgen informiert hat. Bis ich von einem andern Arzt das die Dinger abhängig machen war es schon zu Spät. Was vorher ein Segen war ist heute ein Fluch ob wohl es nur noch 0.5 mg am Tag waren seit 4 Tagen denke ich nur noch an die Dinger aber viel es Schaffen da von Los komme. Mal kurz zu meinen Proplemen ich leide unter einen Sozialen Phobie. Rede mir Standing ein mich kann keiner leiden oder die Leute Reden über mich. Wohl ausgelöst durch Cannabis war zum Schluss jeden Tag und morgens schon vorm Aufstehen. Hab damit aufgehört aber meine Probleme werden nicht besser. Mit Tavor war es Besser geworden aber der Mischkonsum weiß ich selber ist nicht gut. Ich habe auch noch Paar Persönliche die dazu geführt haben das ich das Kiffen angefangen habe vorher alles Prima ich war sehr aufgeschlosser Mensch. Bin auf Leute zugegangen. Habe viel Gelacht. Und jetzt genau das Gegenteil. Ohne Tavor jetzt 100 mal Schlimmer wie vorher. Kennt jemand das Gefühl würde gerne euere Erfahrungen kennen lernen wie ihr damit umgegangen seit. Danke schon mal im vorraus. LG Nico

Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Tavor

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