Was soll ich meiner Lehrerin morgen sagen?

Hallo leute, Ich hab meine Tage bekommen, gestern. Heute ist so viel Blut rausgekommen und morgen wahrscheinlich auch, Ich hab nur binden und mag es nicht so damit in unserer klasse zu turnen,da manche mädchen bekloppt sind und über manche kleinigkeiten lachen.

Es ist die vorletzte stunde, (meine mutter steht mir bei und kann auch eine entschuldigung unterschreiben, aber lohnt es sich wirklic 2 stunden früher heim zu gehen? ich will aber gerne noch die letze stunde bleiben, und im sportunterricht halt nur zuschauen, aber die will bei einer unterschrift immer eine ärztliche bestätigung oder die begründung,

Was soll ich aber/meine mutter da hinschreiben :(

Ich hab kaum bauchschmerzen, aber ich möcht aus privaten gründen auch nicht mitturnen morgen, nicht dass ich sport nicht mag, ich bin turnerin/tänzerin und mache manchmal kampfsport.

Aber was kann ich ihr vorgaukeln???

Wenn ich sage dass ich meine turnsachen vergessen hab: 'Tja borg dir was aus, geh zur fundkiste, oder turn in den sachen!!

Die Tage: Tja ihr müsst trotzdem mitmachen, ist gut gegen schmerzen undso!

Sportverletzung: Tja, Ärztliche Bestetigung

Fieber oder Krank: Tja, wenn du wirklich krank bist, musst du eben zuhause bleiben

Und das mit der Begründung muss die ja nichts angehen mann....

(bearbeitet: soll ich vielleicht mein knöchel umknicksen, ich weiß nicht ob sie weiß, dass meine knöchel manchmal empfindlich sind, weil ich mir früher mein knöchel stark verletzt hab, aber ich könnts so einwenig umknicksen und dann zu ihr gehen, halbwegs

oder ich sag ihr mitten in der stunde dass mir sehr schwindelig ist, hat schonmal geklappt nur da war mir wirklich schwindelig und das war eh erst vor nem jahr)

LG, Lösungsvorschläge?

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Darf ich bei einem "Notfall" am Steuer telefonieren?

Hallo liebe Leute,

vor 3 Wochen war ich abends mit einem Freund in der Stadt wir wollten feiern gehen.

Bevor wir feiern gehen konnte stürzte leider mein Kollege und knickte böse um. Gebrochen hatte er sich nichts aber die Bänder im linken Sprunggelenk waren durch (Haben wir später im Krankenhaus erfahren).

Er konnte nicht mehr laufen bzw kaum und hatte starke Schmerzen. Daraufhin bat er mich das Auto zu holen und ihn heimzufahren. Das Auto war ca. 5 Min entfernt. Da ich nur zu Besuch war kannte ich mich nicht so gut aus. Als ich das Auto gefunden hatte und zu ihm fahren wollte, war ich mir nicht ganz sicher und rief ihn an (mit dem Handy beim fahren). Direkt wurde ich von der Polizei angehalten. Musste aussteigen und warten. Der Polizist war leider sehr stark unfreundlich. Ich habe ihm versucht die Situation zu erklären und das mein Kollege 500 Meter weiter am Boden sitzt mit starken Schmerzen doch das war dem Polizisten völlig egal. 5 Min später kam mein Kollege auf einem Bein "angehüpft" und bat darum des Prozess zu beschleunigen da die Schmerzen stark sind. Ohne Unterschrift von einem Zettel bei der Polizei wollte er uns aber nicht gehen lassen. Ich verweigerte anfangs etwas zu unterschreiben. Daraufhin ließ uns der Polizist 30 Minuten warten bis ich dann letztendlich einwilligte zu Unterschreiben.

Kann man gegen die Handystrafe deswegen Einspruch einlegen? Es war letztendlich ein Notfall oder hat man da nun einfach Pech gehabt?

LG

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Knieprobleme (Plica: Was haltet Ihr von den Diagnosen? Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

Guten Abend werte Community!

Letztes Jahr im Februar traten erstmals bei mir im rechten Knie Schmerzen auf. Da ich bis dato sehr viel Sport ausgeübt habe, tat ich dies erstmalig als normale Sportverletzung ab. Als es jedoch nicht verging, suchte ich meinen Hausarzt auf, der mich wiederum zum Radiologen überwies.

Ebengenannter erstellte ein MRT meines rechten Knies und bemerkte, dass ich eine sehr prominente (= ausgeprägte) Plica besitze (normalerweise ist diese zurückgebildet, weil sie eigentlich keinerlei Funktion erfüllt). Anschließend überwies er mich wiederum zu einem Orthopäden, der mich weiter behandeln sollte.

Dieser behauptete, dass meine Plica am Meniskus reiben würde (da sie sehr ausgeprägt ist). Folgerichtig würden die Schmerzen also durch die Reibung entstehen. Auch würde sie dadurch mein Kniegelenk schädigen. Allerdings befand er gleich, dass zwei Cortisonspritzen Abhilfe schaffen würden (Anm.: Ich bin erst 22 Jahre jung.), denn sein Sohn hätte eine ähnliche Diagnose gehabt, und da er professionell im Tennis unterwegs ist, brauchte er eine nachhaltige Lösung. Dies hätte bei ihm einwandfrei funktioniert und es traten seitdem keinerlei Probleme mehr auf. Er verlangte pro Spritze in etwa 50 Euro. Da die Situation mir reichlich kurios vorkam, verneinte ich sein Angebot erstmals und lies mir lediglich ein Kompressionsverband und Schuheinlagen verschreiben (Letztere habe ich bis heute nicht abgeholt).

Wenige Wochen später wurden die Beschwerden auch deutlich besser, sodass eine erfreuliche Steigerung zu verzeichnen war. Allerdings wurde diese wieder gedämmt, als der Schmerz mehr oder weniger zurückkehrte, jedoch nur unter andauernder und großer Belastung (Fitnesscenter, Joggen). Darauf entschied ich, einen weiteren Orthopäden, von dem ich viel Gutes gehört habe, zu konsultieren.

Er befand sämtliche Diagnosen des ersten Orthopäden für Unfung, zumal es anatomisch überhaupt nicht möglich sei, dass die Plica am Mensikus reibt. Auch hätte niemals eine Schädigung des Knies stattgefunden und mein Knie sei, bis auf normale Abnutzungserscheinungen, sehr gesund. Zusätzlich stellte dieser keine Fehlhaltung meiner Beine bzw. Füße fest und glaubt, dass der Schmerz durch Sehnen ausgelöst wird, die bei Belastung zwischen mein Kniegelenk rutschen. Folgerichtig wäre dies also die Ursache meiner Probleme. Abschließend verschrieb er mir Krankengymnastik, die gezielt die Muskeln im Knie aufbauen soll, sodass Obengenanntes vermieden wird. Desweiteren erlaubte er mir das Ausüben von Sport, sogar ohne Kompressionsverband und Schuheinlagen. Feils weiterhin Probleme bestünden, würde er die Plica in einer ambulanten Operation einschneiden.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand unter Euch ähnliche Erfahrungen/Probleme?
  2. Entspricht die Aussage des zweiten Orthopäden bezüglich der Anatomie der Wahrheit?
  3. Was haltet Ihr von den Diagnosen?
  4. Wie würdet Ihr weiter vorgehen?
  5. Ist es möglich, dass ich an Körpergröße durch diese Problematik verliere?

Ferbie333

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Sport, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Knie, Meniskus, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Umgeknickt - Bänderriss oder doch harmlos?

Hallo Community!

Ich habe eine Frage und zwar bin ich vor ca. einer Woche mit meinem Fuß umgeknickt. Eigentlich ganz dumm, aber ich bin sehr tollpatschig, also passt es dann doch wieder haha Ich habe mit meiner Hand den Ball geworfen - bin aber gleichzeitig irgendwie total mit meinem linken Bein umgeknickt. Der Schmerz schoß echt schnell ein und tat tierisch weh. Bin erstmal eine viertel stunde in der Wiese bei uns gelegen. Hab mich dann aufgerappelt und bin zum Sessel gehumpelt. Da sah ich schon das er leicht angeschwollen ist. Den restlichen Tag bin ich dann relativ gehumpelt und von den Schmerzen her ging es dann eigentlich auch. Am Abend wie ich es mir angeschaut habe war er irre angeschwollen. Hat ausgeschaut wie so ein halbes Ei was raussteht. Auf der Innenseite des Fußes war ich auch angeschwollen. An dem Abend konnte ich den Fuß dann fast gar nicht mehr bewegen oder auftrete....das gab dann immer so einen stich dass ich heulen musste. Am Tag darauf war es dann noch mehr geschwollen, dass es kein Ei mehr sondern war mein komplettes Sprunggelenk gechwollen. Wie ein dicker Schweinshaxn. Naja aber gehen konnte ich relativ normal. Am Abend dann hat sich ein zusätzlicher Bluterguss unten gebildet. Aber die Schmerzen halten sich sehr gut in Grenzen, außer bei bestimmten Fußstellungen tuts tierisch weh. Und heute ist er noch immer geschwollen, zwar nicht mehr so arg aber doch noch. Der Bluterguss ist auch noch da und der Fuß hat jetzt auch so eine gelbliche Farbe bekommen. Jetzt meine Frage...eher eine Bänderdehnung oder gar ein Bänderiss/anriss? Kann man mit einem Bänderriss überhaupt noch gehen? Will mit den Weg ins Kh ersparen, wenns doch nur eine Dehnung sein sollte. Lg und Danke im vorraus :)

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Sprunggelenks OP aber wie mit Hund Gassi?

Hi ihr Lieben..

Hab am Montag ne OP am Sprunggelenk .. && Hab nen Retro Mops..

Das Problem dabei is,, mein Daddy is Fernfahrer & die ganze Woche über weg && meine Mumy muss um halb 6 morgns in die Arbeit & sie arbeitet bis Nachmittag, aber Sie hat eine sehr schwere, stressige Arbeit.. Also kann ich keinesfalls verlangen dass sie schon um halb 5 morgens aufsteht & mit meiner Maus Gassi geht... Wir haben beide eine Wohnung mit Balkon, meine Mummy hat noch ein fast leeres Kinderzimmer ohne Teppich.. Nachmittag & Abends kann Sie e Gassi gehen mit unserem Hund. Ich bin dann 2-3 Tage Stationär.. Aber da kann ich die Kleine leider nich mitnehmn.. Danach bin ich zwar wieder Zuhaus aber ich bin halt extrem eingeschränkt.. Ich bekomm da so nen riesen Vacopedschuh .. ( Hab nFoto angehängt davon)..Da weiß ich dann au nich wie ich zumindest morgens Gassi gehen soll.. Mit Krücken, Vacoped Schuh & Hund?? Das geht doch nich.. Würd ich da einen Rollstuhl vom KH bekommn??

Nun meine Fragen.. - Was kann ich machen dass mein Hund sein Geschäft in den 2-3 Tagen morgens verrichten kann? Katzenklo, eine Unterlage zum drauf machen usw??

  • Wie kann ich es dann machen wenn ich wieder Daheim bin wegen dem morgendlichen Gassi gehn? Wie gsagt, mit Krücken, Vaco Schuh & leine gehtt es nich.. Freilaufen lassen kann kann ich sie nich, da sie sonst abhaut.. Mit fällt nur nRollstuhl für die Anfangs Zeit ein.. Aber wie macht man das dass man ein bekommt??

Wär sehr toll wenn ihr mir weiterhelfn könnt.... Bin schon ziemlich verzweifelt weil ich nich weiter weiß..

DANKE DANKE DANKE DANKE im voraus schon mal für die Antworten!!

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Hund, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Kann mein Arzt nach Lust und Laune eine weitere Krankschreibung verweigern?

Hallo zusammen,

ich erkläre einmal meine Situation:

Ich bin Baujahr 06/1987. Seit etwa 10 Jahren plagen mich Rückenschmerzen, hauptsächlich im Lendenwirbelbereich, mal mehr, mal weniger erträglich.

Seit 01/2015 arbeite ich an einer Tankstelle (nur stehen, da 24/7 geöffnet, ab und an Ware verräumen, viel Kundenverkehr).

Seit 08/2015 bin ich arbeitsunfähig erkrankt. Die Rückenschmerzen haben sich zu chronischen Schmerzen entwickelt.

Schon vor der Anstellung an der Tankstelle wusste der Tankstellenleiter von meinen "Gebrechen". Bis vor der Anstellung habe ich mehrfach Krankengymnastik, Tabletten, Spritzen und Akupunktur verschrieben bekommen. Es hat nie etwas gebracht.

Nun ging das ganze Theater wieder von vorn los. Wieder haben alle Maßnahmen nichts gebracht. Vom Orthopäden habe ich dann eine Überweisung an eine Praxis bekommen, die auf multimodale Schmerztherapie ausgelegt ist. Diese hat mir dann einen Fragebogen geschickt, den ich schön artig ausgefüllt und mit entsprechenden MRT-Bildern ergänzt habe.

Die Folge war die Überweisung an eine Klinik, wo die Ärzte aus dieser Praxis auch praktizieren. Dort wurde ich dann zu einem Gespräch mit einer Schwester, einer Orthopädin und einer Psychologin eingeladen. An sich waren sich alle einig, dass mir diese Therapie helfen würde, ABER, da ich noch keine Reha gemacht habe, könnten sie mich nicht aufnehmen. Klar, kein Thema, also beantrage ich eine Reha bei der Deutschen Rentenversicherung und siehe da: Diese wurde abgelehnt. Ein Widerspruch wurde eingelegt, bisher aber nur mit einem Empfang quittiert.

Von 08/2015 bis zum 30.04.2016 bin ich nun krank geschrieben. Bei meinem letzten Besuch beim Orthopäden meinte dieser, dass es nun endgültig die letzte Krankschreibung wäre.

Im Klartext: Da ich ja nun schon im Krankengeld hänge und dieses nur erhalte, wenn ich auch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei der Krankenkasse vorlegen kann, falle ich ab 01.05.2016 aus dem Krankengeld raus. Den Job habe ich zwar noch, aber ausüben kann ich ihn unter diesen Umständen einfach nicht. Kündigen bzw. einem Aufhebungsvertrag zustimmen kommt nicht in Frage, da ich dann eine Sperrzeit von drei Monaten bei der Agentur für Arbeit bzw. beim Job Center bekommen. Meine Wohnung zahlt sich ja leider nicht von allein.

Nun zu meiner Frage: Kann mein Orthopäde einfach eine weitere Krankschreibung verweigern, nur weil er offenbar selbst mit seinem Latein am Ende ist ? Weil er unfähig zu sein schein, muss ich also drei Monate lang betteln gehen, damit ich meine Bude bezahlen kann ?

Das kann es ja nun wirklich nicht sein. Dass ich hier keine stichhaltigen Ratschläge bekomme, die zur Not auch vor Gericht helfen, ist mir klar, aber eine Tendenz bzw. Erfahrungswerte andere würden mir mit Sicherheit weiterhelfen.

Vielen Dank dafür, dass ihr es gelesen habt.

LG

dumdiedum0815

Ferse, Arbeitsrecht, Fersensporn, Fußschmerzen, Krankschreibung, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Kann mich mein Hausarzt weiter krankschreiben?

Hallo habe da mal eine Frage und hoffe auf hilfreiche Antworten. Bei mir wurde schlimme Arthrose im linken Knie festgestellt (rechtes Knie wurde schon mit einem künstlichen Kniegelenk 2014 operiert. Nun wie gesagt, macht das linke Knie Probleme. War bei meinem Orthopäden und dieser meinte diesmal (wie vor einigen Monaten schon einmal) dass nun das linke Knie unbedingt auch operiert werden muß, sprich auch ein künstliches Gelenk Termin für die OP ist der 12.Mai 2016 - alles gut soweit. Nur, da ich jetzt mit schlimmen schmerzen kaum laufen kann und somit sicher nicht arbeiten gehen kann, hab ich das beim Orthopäden angesprochen und er hat mich erstmal für 2 Wochen krankgeschrieben - nun zu meiner Frage : Da ja die Knie - OP erst am 12.05. stattfindet und sich meine Schmerzen bis zur OP sicher nicht bessern, MUSS mein Orthopäde mich bis zur OP hin durchweg krankschreiben...bzw darf er das ? Wenn er mich vielleicht nur 4 Wochen insgesamt krank schreibt, dann nicht mehr, kann ich dann zu meinem Hausarzt gehen und mich wegen der Arthrose im Knie weiter krank schreiben lassen ? Mir geht es darum dass ich ja nur unter Schmerzen laufen kann - zur Arbeit gehen geht also garnicht - und natürlich unter anderem auch um die 6 Wochen Lohnfortzahlung - und danach dann um den Anspruch auf Krankengeld. Anders gefragt - wenn ich bis zum 12.05 zuerst vom Orthopäden und dann weiter vom Hausarzt krankgeschrieben bin wegen ein und der selben Krankheit, dann hab ich doch ab der 7. Woche Anspruch auf Krankengeld oder ? Ober beginnen dann die 6 Wochen erst ab der 1.Krankmeldung vom Hausarzt. Hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und jemand kann mir hilfreiche Infos geben - vorab schonmal Danke

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Offenes MRT - Kassenleistung bei der TK?

Hallo,

ich habe seit Jahrzehnten massive Platzangst, die mit den Jahren immer schlimmer wird!

Als ich 2012 ins MRT musste, hat der Neurologe meine Platzangst schriftlich bestätigt, und die TK hat damals die kompletten Kosten für das offene MRT übernommen!

Jetzt steht eine Op am Rücken an und ich muss dafür vorab eine MRT Untersuchung machen lassen! Der operierende Orthopäde hat mir eine Überweisung zum Radiologen ausgestellt mit dem Hinweis offenes MRT wegen der Platzangst.

Diese Überweisung habe ich vorab der TK zur Kostenübernahme übersandt.

Jetzt will die TK nur einen Teil der Kosten für das offene MRT übernehmen! Einen für mich zu hohen Anteil, bin Rentnerin, soll ich selbst zahlen, was ich aber nicht kann!

Die mündliche Begründung der TK: die Bedingungen für das offene MRT hätten sich 2015 geändert! Lt. dem Radiologen werden bei nachgewiesener Platzangst die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen wie bisher übernommen.

Als ich bei der TK nachgefragt habe, wer in meiner Umgebung für diese angebotene Kostenübernahme das offene MRT durchführt, konnte mir die TK kein Radiologe genannt werden! Die Fahrtkosten müsste die TK dann auch dorthin übernehmen!

Ich habe jetzt Widerspruch eingereicht, daraufhin hat die TK angerufen und mir gesagt, sie würden meinen Fall intern weiterleiten und 2 bis 3 Mal im Jahr würde über solche Fälle im Haus intern entschieden.

Ich brauche aber jetzt vor der OP im April die offene MRT Untersuchung!

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke und Gruss

Medizin, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, MRT, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Arzt glaubt einen nicht - wird sogar unverschämt, wie geht man am besten damit um?

Hallo Leute,

ich suche selten Euren Rat aber Heut ist es mal wieder soweit. Vorab vielleicht ein paar Informationen von mir aus. Bin weiblich, 23 Jahre alt und mache gerade eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in Leipzig. Wohnen tue ich noch zuhause in nähe Hannover. Lebe in Leipzig also in einen Internat und fahre alleine gute 3-4 Stunden alles zusammen gerechnet nach Leipzig.

Jetzt zu meinen eigentlichen Problem/Frage. Bin jetzt schon gute 4 Wochen krankgeschrieben. Zuerst wusste keiner was ich habe nur das aufeinmal sehr hohe Entzündungswerte hatte. Herz war supi nach Kontrolle und Blase auch. Hatte nur recht hohen Blutdruck dank der Werte.

War also eins bis zwei mal bei meiner Hausärztin. Seit Dienstag hab ich ein dickes Knie, welches laut Orthopäde wohl gereizt/entzündet ist. Bin von dem aber nicht weiter krankgeschrieben worden, er war der Auffassung das sollte mein Hausarzt oder mein Stamm-Orthopäde machen, wenn der Montag wieder da ist.

Laufe also seit Dienstag mit krassen Schmerzen rum und musste heut wegen Krankmeldung zur Hausärztin wieder, diese meinte nur, ich müsste doch nicht soviel laufen, das meiste sei doch Zugfahrt und ich soll mir in Leipzig dann ein Taxi nehmen...und das Knie ist blau und dick. Ich hätte keine Arbeitseinstellung. Sie schiebt das jetzt alles auf meine Psyche, da ich seid Oktober auch öfters an Panikattacken leide. Hat mich krankgeschrieben und weggeschickt.

Ich war natürlich danach mehr als durch. Verstehe nicht, wie man einen nicht glauben kann. Und wenn Sie es nur auf Seele schiebt dann verbessert Sie das mit solchen Aussagen bestimmt nicht..

Habe jetzt daran zu knabbern und hab Sorge, das es nächstes mal, wenn ich zu Ihr muss wieder genau so wird. Sicher, mache ich mir Sorgen um meine Ausbildung, gefehlt hab ich letztes Jahr auch schon viel.

So und nach so vielen Text endlich die eigentliche Frage. Habt Ihr mit sowas auch schon Erfahrungen gemacht? Wie geht Ihr mit sowas um?

Mit freundlichen Gruß

Vampchan

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Kennt ihr Gründe, warum das Pferd schief untertritt?

So, Hallö. Und zwar siehts so aus dass wir gestern eine AKU hatten (bin ja im Pferdekauf). Beim longieren im Trab ist dem Tierarzt aufgefallen dass das Pferd mit dem rechten Hinterbein schräg unter den Schwerpunkt tritt (also vor und zur Mitte hin verschoben). Die Beugeprobe war auch auffällig, allerdings kann ich nicht viel dazu sagen da ich diejenige war, die am Strick hing und rennen musste. Aber anscheinend ging sie danach unsauber.

Das ganze ist nicht ganz offensichtlich, man muss schon genauer hinsehen um es mitzubekommen. Sie läuft aber auch ganz normal (lahmt nicht) und geht taktklar und sehr fleißig. Enge Wendungen sind tip top kein Problem. Vorne steht sie rückbiegig. In ein paar Tagen werden Röntgenbilder gemacht, vom Hufbein vorne links und vom Sprunggelenk hinten rechts, weil er meint, dass das aus diesem Gelenk kommt. Wir warten jetzt auf die RöBi's. Wenn er etwas sieht, dann ist ja schon der Knochen angegriffen, dann hat sich der Kauf erledigt. Wenn nicht schickt er es zu einem Spezialisten nach Cham.

Trotzdem wollte ich fragen ob ihr ähnliches schonmal erlebt habt, was bei euch der Auslöser war und ob man ihn beheben konnte/könnte. Klar sagt mir das alles nichts, ich muss auf die Ergebnisse des TA warten. Aber ich wollte mich mal so umhören :)

Falls es interessiert: Die Stute ist fast 11 Jahre alt, ox Araber und ging Distanzritte, stand aber die letzten 3 Monate nur auf dem Paddock.

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Bänderriss mit Spätfolgen - nach zunächst positivem Verlauf, jetzt nach 4 Monaten zunehmende Verschlechterung?

Hallo, ich hatte vor 4 Monaten im Urlaub in den Bergen einen Bänderriss, diagnostiziert von einem Unfallarzt in Sölden (sollte sich mit Sportverletzungen auskennen) auf Basis eines Röntgenbildes. Das Bild zeigte auch eine alte Knochenabsplitterung, die aber bis dato keine Probleme bereitet hatte. Er verschrieb eine Aircast Schiene und nach 1 Woche mit Krücken, konnte ich nach 4 Wochen wieder längere Spaziergänge und nach 5 Wochen mit leichtem Lauftraining beginnen. Der Orthopäde hier zuhause hatte mir allerdings eine andere Schiene, ein 3-phasenModell verschrieben, da er von der Aircast-Schiene nichts hielt. Er meinte auch, dass ich durch den Einstieg in das Lauftraining nach 6 Wochen keine Spät- bzw. langfristigen Schäden zu befürchten habe. Soweit so gut, in den letzten Wochen hatte ich mich also wieder auf mein altes Laufpensum von ca. 10 km alle 2 Tage hochgearbeitet und bis ca. Mitte Dezember auch ohne Schmerzen. Nun aber werden die Probleme nach jedem Lauf stärker, nicht direkt beim Laufen an sich, sondern im Nachhinen, bei kleinsten Bewegungen z.B. im Bett beim Hin- und Herwälzen, bei Ausgleichsbewegungen und gelegentlich auch beim Gehen. Kennt jemand von euch einen solchen Verlauf, woran kann es liegen u. was kann ich tun. Wenn es denn helfen würde, würde ich das Laufen auch mal für 14 Tage komplett einstellen. Ich weiß, dass ein Bänderriss seine Zeit braucht, was mich verunsichert ist lediglich, dass es ja bereits viel besser bewesen ist und jetzt zunehmend schlechter wird. Das muss einen Grund haben.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Ferse, Bänderriss, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Was kann gegen das ständige umknicken tun?

Hallo, ich habe schon seit frühester Kindheit Knick-Senkfüße, dazu eine linksseitige mittelschwere Hüftdysplasie und eine beidseitige Antetorta. Nun knicke ich schon seit ca. 2-3 Jahren regelmäßig beim Sport, aber auch im Alltag um. Meine Mutter (Physiotherapeutin) meint, dass ich durch meine Fehlstellungen eine Bänderschwäche der Sprunggelenke habe. Bis jetzt ist noch nichts passiert, aber es ist eignetlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mich verletze. Jedes Mal, wenn ich umknicke, laufe ich weiter, weil ich mal gehört habe, dass keine Schwellung und Schmerzen entstehen. Stimmt das? Bis jetzt schütze ich mich mit einer Bandage links (rechts trage ich noch keine) und eine Kniebandage links (habe oft eine Patellasehnenansatzreizung). Diese sind aber keine spezielle Sportbandagen, ist das schlimm? Ich finde, es sieht einfach komisch aus, wenn ich dauernd mit Bandagen rumlaufe (im Alltag geht das einfach nicht). Die Bandagen senken schon das Pisiko, dass ich umknicke (statt 5/6 Mal im Monat, höchstens 1 Mal). Meine Hausärztin hat gesagt, dass Physiotherapie nichts bringen würde, da die Ursache der Bänderschwäche in den Knick-Senkfüßen und diese wiederrum in der Hüftproblematik liegt. Das Problem wird, laut ihr und meinem Orthopäde, nur mit einer 3-fachen Beckenumstellung behoben. Diese lasse ich aber erst durchführen, wenn ich mehr Schmerzen habe und wenn ich ausgewachsen bin.

Nun wollte ich wissen, ob ihr mir eventuell Tipps geben könnt, wie ich das Umknicken, insbesondere im Alltag, bis dahin so weit es geht vermeiden kann?! LG, sportskanoneLB

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