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Habt Ihr Träume, die durch Eure frühe Kindheit geprägt sind?

Die ersten Lebensjahre wirken sich besonders auf die Psyche der Kinder aus.

Wenn Ihr in dem ersten Lebensjahren bestimmte Erlebnisse hattet, das es sich auch auf die Art der Träume auswirkt.

Mögliche Beispiele, was in dem ersten Lebensjahren passieren könnte:

  • Haben Eure Eltern Euch schlecht behandelt, das Ihr oft Albträume habt.
  • Habt Ihr viel von Fußball mitbekommen, da Euer Vater immer Fußball geguckt hat, das im Traum Fußballbezogene Elemente auftauchen.
  • Habt Ihr gruselige Filme gesehen oder Euch wurde etwas gruseliges erzählt, das Ihr oft gruselige Träume habt.
  • Seid Ihr esoterisch oder religiös erzogen worden, das Ihr oft esoterische oder religiöse Träume habt.
  • Wurdet Ihr mit einer Videokamera gefilmt, das z.B. Fotoalben wie Videokassetten verarbeitet werden und Ihr dadurch mehrere Jahre eines Lebens (viele Bilder oder ein Film mit vielen Szenen) träumt, wenn Ihr z.B. in Bett durchs Fotoalbum geblättert habt (Fotos anschauen), bevor Ihr geschlafen habt.
  • Habt Ihr z.B. Eurem Vater beim Computerspielen zugeschaut z.B. World of Warcraft, das sich Eure Träume oft in Fantasiewelten abspielen.
  • Habt Ihr z.B. Dokumentationen oder Filme über frühere Jahrhunderte mitbekommen, das Ihr oft Träume habt, die sich wie ein früheres Leben aus einen anderen Jahrhundert anfühlen.
  • Habt Ihr etwas mit Thema Science Fiction mitbekommen z.B. Raumschiff Enterprise, das Eure Träume sich oft in Weltraum und auf fremden Planeten auftauchen und auch irgendwelche Aliens auftauchen.

und viele weitere Möglichkeiten, auf welche Art Eure Erlebnisse bis heute in dem Träumen verarbeitet werden.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Hattet ihr Menschen die euch EXTREM geprägt haben ausserhalb eurer Familie?

Bei mir war das damals ein Lehrer.

Ich war ein wirklich schwieriges und gewaltätiges Kind. Viel gewalt zuhause durch den Stiefvater und naja ich war dann eben ähnlich.

Anfangs war gefühlt die ganze welt gegen mich. Dieser Lehrer war aber irgendwie anders. Der saß teilweise STUNDENLANG mit mir beim Nachsitzen während ich die Strafarbeiten machte etc. weil ich sie ohne aufsicht sowieso nicht gemacht hätte usw.

Wirklich lust drauf hatte er sicher nicht. Er hat da soviel Zeit investiert in ein wütendes fremdes Kind. Anfangs dachte ich noch er will mich nur fertigmachen. Aber man merkte ihm an das er das alles wohl selbst nur zu gut kannte. Also wenn die ganze welt gegen einen zu sein scheint.

Richtig realisiert hatte ich das erst bei dem Abschluss. War die letzten 2 Jahre recht anständig dann. Also es ist nix mehr groß vorgefallen und ich schützte sogar andere schüler die gemobbt wurden usw. mit meiner überschüssigen Energie.

Beim Abschluss übergab er jedem das Zeugnis und zu mir meinte er einfach nur "Bin stolz auf dich, bleib auf diesem Weg" und ihm ist sogar ne träne runtergelaufen.

Mal im Ernst. Dieser Lehrer hatte MEHR positiven Einfluss auf mich als mein leiblicher und stiefvater zusammen.

Und geprägt hat mich das definitiv in die richtige Richtung.

Also, habt ihr auch so jemanden gehabt? Abseits der Familie?

Solche Menschen sind einfach der Hammer.

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Hat die Vergangenheit bei manchen von ihnen so krass geprägt, dass manche von ihnen so sind, wie sie sind?

Warum sind manche gut gelungenen Transfrauen, die ihren großen Ziele erreicht haben, ( nicht auf alle bezogen. Nur auf die, die so verbittert auf ihren Mitmenschen sind und geben oft andere Menschen die Schuld und sehen ihren Fehler nicht ein, wenn sie wirklich jemandem mit ihrem Verhaltensweise verletzen ? Wenn es beispielsweise nicht nach ihrer Nase läuft. Sie vieles erlaubt, kaum Rücksicht und Verständnis für andere haben oder Grenzen von andere zu respektieren oder fehlender Empathie, kaum Verständis für einen haben, wenn man z.B auf Knopfdruck keinen Zeit für sie haben, weil man auch was erledigen musst, dann gekränkt zu reagieren, tagelang schmollen. Aber sich nach paar Tagen Wochen oder Monaten wieder melden und so tun als ob nichts gewesen wäre, warum ? Und wenn sie auch mal keinen Zeit haben oder zu spät kommen, dann ist es kein Problem. Aber sobald man auch zu spät kommt, dann heißt es :

" Wann kommst du ?, ich habe kein Bock noch länger zu warten ......"

Oder sie werden dann sauer eingeschnappt und gekränkt wenn man den Grenze zeigt dann schmollen sie auch und es kommt zu Streit warum ist das so ? Oder sie wollen oft das Sagen haben. Recht haben, sowie Geltungsdrang ? Oder wenn sie beim Streit selbst als erstes lauter wurden und man als Reaktion auch laut wurde, und dann sagt, dass sie einem nicht so anschreien sollen. Dann heißt es "du sagst, ich solle nicht schreien, dann rede auch leiser. Wir sind beide gleich. Nicht eine oben eine unten." So nach dem Motto, dann sehen sie sich angegriffen, sie denken, dass man sie in unterwirft, wobei das von ihr kam. OK, man kann verstehen, wenn sie zu oft Diskriminierungen, Ausgrenzungen sowie diskriminierende Äußerungen, schwere Traumata erlebt haben, dann prägt das auch einen, aber man kann nicht zu jemandem schei_ _ sein, wenn das Gegenüber einen nichts Böses angetan hat.

Oder schon als Kind, dieses Charakter gehabt. Fehlender Empathie? 100%
Zu viel schlechtes erlebt, daher misstrauisch 0%
Sie wollen kontrolle nicht verlieren, da sie oft unterdrückt wurd 0%
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Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

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