Eure Erfahrungen/Begegnungen mit Gott (jede Religion kann berichten)?

Ich selbst bin Christ, erst seit kurzem, und mein Leben wurde bis jetzt von vielen Ereignissen geprägt, die mir alle zu Gute kommen. Jedes Ereignis in meinem Leben (auch wenn es im ersten Moment nicht gut schien) führt mich näher an mein Ziel. Es passieren Dinge, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es so passieren musste und ich meinen Träumen und Zielen dadurch näher komme (ich betete schon Relativ lange ohne Religionszugehörigkeit zu Gott, das er mich auf den richtigen Weg zu meinen Zielen lenkt) mir sind bis jetzt immer die Menschen die ich brauchte ins Leben gekommen und Dinge passiert die passieren musste damit ich weiter komme und stärker werde. Ich habe auch genau sie richtigen Genetischen und Geistigen Voraussetzungen für meine Ziele, als hätte man mich dafür geschaffen (was auch der Fall ist). Ich hatte immer sehr viel Glück (Gottes Gnaden). Ich habe zum Christentum gefunden da es schon früh angefangen hat, dass ich Sicherheit verspürt habe, wenn ich ein Kreuz gesehen habe. Ich habe mich immer besser und "anders" gefühlt wenn ich ein Kruzifix gesehen habe oder die Bibel obwohl ich damals noch dachte ich sei "Atheist "

Ich bitte darum das hier keiner Versucht andere von seiner Religion zu überzeugen und zum konvertieren zu bringen.

Religion, Islam, Jesus, Christentum, Zeugen Jehovas, Buddhismus, Erfahrungsberichte, Glaube, Gott, Heidentum, Judentum, Koran, Mohammed, persönlich, Neuheidentum, paganismus
Sehen diese Menschen das nicht?

Ich habe vorhin wieder eine Dokumentation über Schamanismus, Neuheidentum und Esoterik gesehen. (Ich bin selbst Esoteriker.) Mal abgesehen davon daß ich schon den Eindruck hatte, auch wenn auf rechte Strömungen hingewiesen wurde aber dieses eben nur auf so eine negativ behaftete, ermahnende Art, ohne zu unterscheiden daß es solche und solche auch unter rechtsgerichteten Leuten gibt, daß es so dargestellt wurde als ob das Ganze nur der linken politischen Richtung vorbehalten wäre und als ob es keine rechten Hexen, keine rechten Esoteriker geben würde (öffentlich-rechtliche) also daß man den Eindruck bekommen hatte daß nur die linke Position dabei das einzig Richtige wäre und nur das die eine Wahrheit wäre, aber das ist nebensächlich, ist mir noch etwas anderes aufgefallen: Nämlich Äußerungen in den Interviews, welche auf den Umgang mit der Natur, daß die Natur zerstört wird und daß das nicht gut ist, hingewiesen haben. Dem stimme ich insgesamt zwar zu. Aber, da komme ich zur eigentlichen Frage, sehen diese Leute denn nicht daß der Mensch selbst auch Bestandteil der Natur ist und daß es ein natürlicher Zustand ist daß unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften existieren, Eigenschaften die dahingehend unterschiedlich sind daß sie für das Leben in unterschiedlichen Klimas gemacht sind? Das fängt ja schon damit an daß Europäer hellhäutig sind weil sie diese Eigenschaft wegen der geringeren Sonnenintensität hier oben brauchen und Afrikaner dunkelhäutig sind weil sie diese Eigenschaft für die starke Sonnenintensität auf dem afrikanischen Kontinent brauchen. Was momentan auf der Welt und vor allem hier in Deutschland stattfindet, ist doch eine Zerstörung dieses natürlichen Zustands der Menschen selbst. Diese Menschen glauben an Götter, an höhere Wesen und somit auch an die Schöpfung. Und daher meine Frage: Sehen diese Leute das nicht, was ich gerade eben beschrieben habe?

Esoterik, Asatru, Hexentum, Rassismus, Schamanismus, Wicca, Neuheidentum, paganismus, rassentheorie
Ich will die Religion wechseln?

Hi, das könnte jez ein etwas längerer Text werden.

Also ich bin 13/w und wurde mein Leben lang im katholischen Glauben erzogen. Ich hab die Taufe, 1. Kommunion und Firmung gemacht.

Vor schon etwas längerer Zeit habe ich aber bemerkt dass mich rein gar nichts mehr mit diesem „einen Gott“ bindet, sondern ich eher an die griechische Religion (Hellenismos) glaube.

Kurz gesagt: ich will keine Christin mehr sein, sondern Hellenistin!

Meine Mutter und mein Bruder sind katholisch und mein Vater war auch lange ein Christ, ist jez aber Atheist.

Meine Fragen sind jez:

  1. Wie kann ich Hellenistin werden? Muss ich da irgendwas ähnliches machen wie die Taufe im Christentum? Oder gibts bestimmte Anforderungen? Und wenn ja (wie) kann ich die erfüllen als 13 jährige?
  2. Wie und wann soll ich mit meiner Familie und meinen Freunden darüber reden? Es weiß wirklich NIEMAND davon, dass ich auch überhaupt nur WEIß, was Hellenismos bedeutet!!! Geschweige denn dass ich die Religion wechseln will!!
  3. Wann ist der beste Zeitpunkt mich endgültig zum Hellenismos zu bekennen? Wie gesagt bin ich ja erst 13 und gehe zur Zeit in die 7.Klasse. Ich gehe noch in den katholischen Religionsunterricht, da ja niemand weiß was ich wirklich sein will. Und jez wollte ich wissen, ob ich erst so in denn Sommerferien mit meinen Eltern darüber reden soll, damit ich im neuen Schuljahr in Ethik wechseln kann? Oder soll ich schon früher mit ihnen reden. Zum einen hab ich Angst davor, zum anderen will ich auch endlich mal wieder Klarheit in mein Leben bringen!!!
  4. Kann ich mit 13 schon selbst ständig die Religion wechseln?
  5. Gibt es sonst noch etwas dass ich beachten muss?🥴

Sry wenn dieser lange Text etwas unverständlich und kompliziert ist, aber ich hoffe wirklich dass mir hier ein paar helfen können.

Mir ist auch bewusst, das manche jez erst mal schreiben würden das ich mir das noch mal gut überlegen soll, oder das dass nur alberne Fantasien sind und ich beim Christentum bleiben soll.
Doch ich hab mir das wirklich gut und sehr lange überlegt und ich fühle mich wohl und richtig dabei.

Würde mich sehr freuen wenn ihr wenigstens ein paar Fragen beantworten könntet und bei Fragen einfach fragen.😅😂

Danke fürs durchlesen👍
LG Eure Suberzicke

PS: Tut mir leid für mögliche Rechtschreibfehler

Hier noch eine Umfrage zu Frage 3:

Nach Sommerferien zum Hellenismos konvertieren(Wieso ???) 56%
Bis zu Sommerferien warten 33%
Vor Sommerferien zum Hellenismos konvertieren 11%
Leben, Religion, konvertieren, Recht, Eltern, Glaube, griechische Götter, griechische Mythologie, Heidentum, neopaganismus, Neuheidentum, paganismus, Religionswechsel, Umfrage
Wie erfahre ich mehr über den Altnordischen Glaube?

Hallo

Ich bin 20 Jahre alt und bin seit Geburt an Katholisch(Nicht Gläubig). Jedoch kann ich mich nicht mit dem Glauben an Gott etc identifizieren... Ich glaube seit ca 9 Jahren an die Nordische Mythologie. Jedoch weiß ich wenige über Runen und deren Sitten (Das meiste ist recherchiert). Ich würde mir sehr gerne mehr wissen aneignen, dass sich jedoch in Deutschland schwer gestaltet.

Frage 1.

Wie erlerne ich die "Runenschrift"?

Frage 2.

Ich möchte mehr über die Götter erfahren. Gibt es noch mehr Möglichkeiten als nur die Edda zu lesen?

Frage 3.

Ich möchte mehr über den Glauben erfahren, nur in Deutschland ist es relativ schwierig sich mehr mit dem Glauben auseinanderzusetzen durch die frühzeitige Christianisierung. Als Christ wirst du in der Kirche über die Religion aufgeklärt, wo/wie geschieht dies als "neuheide"?

Frage 4.

Im Christentum gibt es sowas wie Bischhöf,Pastoren/Priester etc, die Menschen den Glauben übertragen. Gibt es heutzutage noch welche die den Altnordischen Glauben übertragen?

Ich habe mich in meinem Leben sehr mit dem Thema Religion beschäftigt und war stets offen für neues Wissen, jedoch beschäftigt mich seit über 9 Jahren das "Heidentum" in Richtung Nordische Mythologie. Ich bin mir durch mein jetziges wissen sehr gewiss, dass ich zu einem vollständigen "Heide" werden möchte. Nur die größte Frage ist, wie bekomme ich diesen Glaube?

Bitte beantwortet mir nur meine Fragen, wenn ihr sie auch wirklich wisst. Es ist mir ein sehr wichtiges Thema! Vielen Dank

Ps googlen kann ich auch, nur dort finde ich Recht wenig über das was ich wissen will.Oftmals wird mir nur Christliches Zeug angezeigt, dass mir sagt: "Warum den Glauben ablegen?"... Mir geht's ja genau darum nur das Problem in den Texten ist, dass diese eher darauf ausgelegt sind, den Glauben der Christen weiter zu behalten. (oder ich Google falsch "lach")

Religion, Germanistik, Heidentum, Neuheidentum
Wie steht ihr zu Neuheidentum/Neopaganismus?

Wer bisher mit den Begriffen nichts anfangen kann: unter "Neopaganismus" oder "Neuheidentum" versteht man neureligiöse Bewegungen, die sich an vorchristlichen Religionen orientieren. Die meisten davon waren ethnische Volksreligionen.

Dabei handelt es sich um verschiedene Bewegungen, etwa Ásatrú (germanisches Heidentum), Kemetismus (altägyptischer Pantheon), Romuva (baltische Naturreligion) oder das Druidentum, ein Versuch, die alte Religion der Kelten wiederzubeleben. Auch Wicca, das vielleicht noch am ehesten bekannt ist, wird zum Neuheidentum gezählt.

Neopaganisten feiern heidnische Feste, begehen Rituale und versuchen dadurch, Spiritualität in ihr Leben zu bringen. Diese religiösen Bewegungen zeichnen sich durch ein (für Religionen nicht immer typisches) hohes Maß an Toleranz und eine starke Naturverbundenheit aus. Alle neopaganen Religionen sind polytheistisch oder pantheistisch ausgerichtet, einen Schöpfergott, Heilige Schriften oder strenge Glaubensvorschriften lehnen sie ab.

Wie ist eure Meinung zu diesen neureligiösen Strömungen? Findet ihr die Sache eher lächerlich, als dass man es ernst nehmen könnte? Oder meint ihr, dass dadurch die religiöse Welt eher bereichert werden kann? Gibt es vielleicht einen paganen Glauben, der euch besonders gut gefällt, oder seid ihr sogar selbst Anhänger einer solchen Religion?

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