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Suche nach mütterlicher Anerkennung durch zu lockeres Elternhaus?

Hey, die Situation ist etwas komplizierter und vllt schwierig zu verstehen:

Seit ich denken kann suche ich nach Aufmerksamkeit und einer Form von Anerkennung in Personen, die mir übergestellt sind (Lehrer/ Chef/ Mütter von Freunden usw.) Früher habe ich es abgetan, indem ich mich als lesbisch definierte.

Jetzt jedoch merke ich, dass sich dieses Gefühl von Verliebtheit unterscheidet. Ich wünsche mir, dass sich die Person Sorgen um mich macht...mich in den Arm nimmt oder neben mir am Bett sitzt und meine Hand hält.

Zum Problem wurde es, als ich die ersten romantischen Erfahrungen mit Männern sammelte und merkte, dass es mir mehr darum ging, eine fürsorgliche Schwiegermutter zu haben. Ich versuche dann alles über die Person herausfinden und wünsche mir ein fast mütterliches Verhältnis.

Meine Eltern waren jedoch beide immer für mich da und ich habe absolut keine schlechten Erinnerungen an meine Kindheit (zumindest was meine Familie angeht). Schon immer war das Verhältnis zu meinen Eltern und v.a. zu meiner Mutter sehr locker und wir ziehen uns gegenseitig auf und reden locker über intime Themen. Zudem spreche ich beide meiner Eltern seit ich denken kann mit Vornamen an und begegne ihnen auf Augenhöhe. Dennoch hat es mir an Liebe oder Fürsorge eigentlich nie gefehlt.

Was ist eure Meinung dazu? Seht ihr einen Zusammenhang oder habt ähnliches erlebt?

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Kann man als Mädchen Mommy Issues bei Lehrerin haben?/ kann man eine zu enge Bindung zu Lehrerin haben?kann man eine Mutter Tochter Verhältnis Lehrer haben?

Ich habe kein wirkliches Verhältnis zu meiner Mutter, weil sie mich schon sehr früh verlassen hat. Mein Vater war oft gewalttätig, was tiefe Spuren in mir hinterlassen hat. In meinem Leben gab es lange niemanden, zu dem ich wirklich Vertrauen aufbauen konnte – bis eine bestimmte Lehrerin kam.

Anfangs bin ich mit ihr nicht gut klargekommen. Trotzdem war da von Anfang an eine besondere Verbindung. Mit der Zeit habe ich mich ihr immer mehr geöffnet. Sie hat mich verstanden, mich beschützt, mich umarmt – mir Sicherheit gegeben, wie ich sie nie zuvor gespürt habe. Ich konnte ihr alles erzählen. Obwohl sie auch mal Fehler gemacht hat, bin ich immer wieder zu ihr zurückgekehrt. Unsere Verbindung war einfach stärker als alles andere.

Sie ist für mich zu einer Art Ersatzmutter geworden. Ich liebe sie auf eine besondere Weise – nicht wie eine Freundin oder Lehrerin, sondern wie eine Mutter, die ich mir immer gewünscht habe. Ich kann sie nicht anlügen. Wenn es mir schlecht geht, merkt sie es sofort. Und genauso merke ich es bei ihr. Wenn sie in meiner Nähe ist, fühle ich mich geborgen, verstanden, geliebt. Ich kann mich fallen lassen – etwas, das ich sonst bei niemandem kann.

Ich beschütze sie auch. Wenn andere schlecht über sie reden, halte ich das nicht aus. Sogar andere Menschen sagen, wir hätten eine fast schon mütterlich-tochterhafte Verbindung. Und ich spüre das auch. Ich weiß, dass das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler nicht so eng sein sollte – aber ich kann es nicht ändern. Ich will es auch nicht verlieren. Selbst wenn ich mal versuche, Abstand zu halten, schaffe ich es nicht lange. Unsere Bindung wird nur noch enger.

Doch seit Kurzem hat sich etwas verändert. Sie ist plötzlich distanziert, ignoriert mich, behandelt mich anders. Das tut weh, und ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich will einfach nur wieder zu ihr, in ihre Arme. Ich will von ihr gehalten werden. Ich brauche sie.

Wenn ich bei ihr bin, fühle ich mich klein – nicht im negativen Sinne, sondern verletzlich, wie ein Kind, das endlich jemanden gefunden hat, der es wirklich sieht. Ich wünsche mir so sehr, dass sie meine „Mommy“ ist. Aber tief in mir glaube ich, dass dieser Wunsch nie in Erfüllung gehen wird.

Was kann ich tun? Wie soll ich mit diesen Gefühlen umgehen? Ich will sie nicht verlieren – aber ich weiß auch nicht, wie es weitergehen kann

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Hab ich mommy issues als mädchen?

habe ich eventuell mommy issues?

Hey guys bin 18 jahre alt und weiblich.

Mache zurzeit meinen Fachabi in Bayern.

Unzwar wollt ich euch mal um eire Meinung fragen..

Mir fällt halt schon seit jahren auf das ich ein kleines problem habe bei älteren Damen.

Ich fühle mich ends schnell zu denen hingezogen, z.B habe ich eine lehrerin die richtig ruchtig nett ist immer gechillt drauf ist und sehr hübsch aussieht , sie gibt mir und meiner klasse einen safe place hört immer zu, obwohl die klasse laut und nervig ist liebt sie uns und sagt uns wie gern sie uns hat.. Sie ist ein misch für mich aus Mama, beste freundin, therapeutin

Ich fühl mich zu ihr iwie so angezogen, ich weis nicht obs ist weil ich sie attraktiv finde oder weil sie so fürsorglich ist aber ich will immer audmerksamkeit von ihr , wenn ich mal keine bekomm bin ich iwie so sad aber das gefühlt für den ganzen tag..

Ich such sie gefühlt schon im gang..

Aber nicht nur das eregniss , jedes mal wenn ich in einer bar bin mit feunden oder drausen bin fühl ich mich direkt zu älteren damen hingezogen..

Kann es sein das ich iwie mommy issues habe?

(Habe eine mutter auch einen vater, die sind aber seit dem ich 7 bin getrennt( wohne mit meiner mama) , kann es sein das meine mama emotional nicht erreichbar war und ich das jz bei anderen älteren damen suche?)

Also allgemein wenn ich irgendwo bin also egal obs privat drausen, schule, praktikzm oder iwo bin brauche ich immer eine ältere dame oder eine frau die mich sozusagen dazu bringt das ich gerne wohin gehe 

wisst ihr maybe warum??

ich weis ihr seit keine theapeuten aber ja gut

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Obssesion mit Blondinen wegen kindheit?

Hiiii,

Ich habe nen problem, und ich weiss nicht so wirklich wie ich das ansprechen soll. Ich sitze hier gerade vor meinem Handy und versuch meine bestes, es fällt mir wirklich nicht leicht.

Ich versuche so gut wie es geht das zu beschreiben was ich fühle.

Kurze Vorgeschichte: In meiner Kindheit (ich rede jetzt vom Alter 0-14 ungefähr) gab es immer Leute in meinem Freundeskreis die beziehung, Freundschaften usw. hatten. Ich war immer jemand der sich anders gefühlt hat, so als könnte ich das alles nicht haben (eher auf beziehung bezogen). Einer meiner Freunde war so ein reicher Typ der so ein geiles haus und so hatte. Er sah deutlich besser aus als ich und hatte logischer Weise ne Freundin. Ich jedoch hatte nie eine, durch dieses "meine Freunde haben dass und das und ich nicht" entsandt bei mir unterbewusst dieser Gedanke von wegen "Ich werd immer Singel bleiben und hinterher hängen im leben". Ich dachte dies auch weil ich eigentlich immer von mädchen abgelehnt wurde.

[Hab zum Beispiel mal meinen crush in der 3ten Klasse gesagt das ich sie mag, und sie ist lachend weggerannt, ich weiss 3te klasse ist nicht ernst und so aber durch sowas hat sich dieser unterbewusst Gedanke mit aufgebaut]

Das mit dem hinterhängen habe ich bis heute (bin 16 jahre alt). Ich denke oft daran wie es ist geliebt zu werden, also so auf ernst. Ich manchmal immernoch unvorstellbar. Mein Unterbewusstsein sagt mir das es einfach unmöglich ist.

Aber was hat das mit Blonden Frauen/Mädchen zu tuhen?:

Das klingt jetzt wahrscheinlich nicht sehr nett, ich möchte auch dazu sagen das ich das was ich gleich sagen werde nicht so gut finde und dass ich niemanden irgendwie diskriminieren möche. Wie viele wissen ist die haarfarbe blond in der Kombination mit Blauen Augen relativ selten. Ich persönlich denke folgendes...

Dadurch das ich immer hinterhergehangen habe im leben was das angeht, möchte ich unterbewusst eine Person die halt "Mehr Wert durch Seltenheit hat" haben. Ich weiss das klingt mega toxisch und dumm aber ich kann nicht wirklich was dafür. Ich fühle mich wohl mit dem Gedanken so eine Person für mich zu haben weil ich dann auf dem selben oder auf einem Hörern Level bin als die leuten die immer das hatten was ich nie hatte. Irgendwie denke ich halt das diese "Sletenen Menschen" mir dieses Gefühl ein Teil der Gesellschaft zu sein geben.

Weiter Punkt der dazu beiträgt:

Ich wurde in Deutschland geboren, bin halb Deutscher und halb Italiener. Das Italienische sieht man mir auch an, ich bin ein dunkler Typ. Ich wurde Jahre lang gemobbt wegen meiner Hautfarbe, dadurch habe ich mich nie als Teil der "Deutschen Gesellschaft" gesehen, alle in meinem Umfeld waren befreundet mit einander und waren halt Deutsch. Ich hab mich dadurch nicht als Teil von Deutschland gesehn obwohl ich das damals gerne wollte. (Mittlerweile ist das mit dem teil von Deutschland beseer geworden).

Wenn ich jetzt also eine Blonde Freundin hätte würde ich dadurch quasi zur Gesellschaft dazu gehören.

Nochmal zusammengefasst:

Ich will unterbewusst eine "Blonde, Deutsche Freundin", damit ich zur Gesellschaft gehöre und nicht hinterhänge. Und damit ich geliebt werden kann von einem Menschen (Meine Familie liebt mich übrigens auch mir gehts mehr um eine Liebe in Form einer Beziehung).

Ich fange mich jetzt ob das normal ist nach den Dingen die ich erlebt hab so zu denken. Oder ob das villeicht nur sowas wie Mommy issues sind. Ich fände mega cool wen jemdand mir irgendwie helfen könnte.

[Ich möchte noch anmerken das ich Menschen die nicht Blond sind, nicht als minderwertig sehe, bins ja selber nicht. Für mich sind alle Menschen schön und gleich viel wert, egal wie die Person aussieht, ich habe so gut wie es geht versucht zu erklären was mein Problem ist, ich bin nicht in der Lage einge Punkte dieser Geschichte auszudrücken.]

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